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Und das Sanier der Freude immer wehen »nein gut warben, — Putzpi M-haben «en Kaff — Dank mich recht Peh'da! Lhren? ( Sie einn ^»Ue Liebe aufwartei vergessen Sardelle nenAug> dem Ke8 - Sid miet ^Ehristelci DankAefuhl und gewiß mit hem Entschlusse gefeiert werden, treu zu halten an der Mutter, die unsre Bürgerfteiheit geboren, treu zu ringen nach Bev — Kerl, Tommen, AN- kanr Emilchen kommen nicht; au Mir eine Machen k -wegen de, mein He neuesten Sranzose, alle Blä< telchen C Gewürze Miese; iß Sie uns Herr Ape anßietMs Meta wissen, n — zur G wir um d Düten? ehrwürdi dein wer Sie mit würdiger Herbst kc vollkommnung und Entwickelung unserer Zustande und treu uns zu fchaaren und .mit Gut untzdBlut zu vertheidigen den jugendlich sprossyrdm Baum ^mserer HvffnunZ. — Das Schichte bekämpft^ unserer verfassungsmäßigen Rechte und Pflichten urzs immer bewußter werden zu wollen, Gemein sinn und Bürgertugend, Eiset für die Berfassung in die Herzen der Lauen zu pflanzen, das muß das Streben jedee; wackeren Staatsbürgers sein in Stadt und Land, auf der Kanzel wie nn Amte, durch Wort und Schrift, und dieses Streben sei unser Gelöbniß zu dreier Gedachtnißfeier. Der Verfassung aber ein donnerndes Hoch!. Dresden. Aus eine» in der Leipziger Zei tung mitgetheilten Auszüge des Katalogs der „Gc-. sellschaft Jesu" ist zu ersehen, daß auch unser Dresden mit einer „Mission" jener geistlichen Her ren beglückt ist. Hoffentlich aber wird es diesen Nachtvögeln nicht gelingen, den bei uns zwischen Katholiken , und, Protestanten so fesibegründeten confeffionellen Frieden zu -stören. Doch schadet es nichts, auf diese Agentur der Propaganda auf merksam zu machen. - , Humoristische Blätter. AHn Minvtev tu einem Dresdener Vka- terialflewölde. Beitrag zur Charakteristik unserer Zeit und Beredtsamkekk. „Ei, schön'n guten Morgen,Mliebe Raddme! wünsche Ihnen, wohl geschlafen zu haben. Wie geht's? was machen Sie Gutes? wie befinden sich Dero Herr Gemahl ? was steht zu Ihren Diensten? — Charmant!.- Ich werde gleich die Ehrt haben, I //. Kaffee zü und- i Ät Zucker zu 7 macht 17^», bekommen Sie I E- l3 zu rück; ich empfehle mich Ihnen bestens, grüßen Wie vielmals Ihre werthe Familie. - Guten Morgen-, Röschen! Nun sagen Sie mir, liebes Engelchen-, warum Sie gestern Abend so schnell fortli^n? was siel Ihnen denn ein?. Sie milchweißes Ge-. sichtchen mit den herrlichen röthen Wangen,, sagen Sie mir nur, was?— Hier, Kleine, hast Du unr 1 -«H. Süßholz und 4<-Z- Syruy, nasche nicht!.—. Schön guten Morgen, Herr Sekretair! Nun Mw hat's Ihnen gestern Abend ü» Theater gefallen? Nicht wahr, 's war schön?— Nm 3«Z- Zimme^ 7 -oZ. zurück, 's ust I — Hin milchener He ring, um 6 Pariser und-2 LSL. Doppelmops>. macht 4 geben Sie Ihr Döschen her, — wohi Denn einen Tanzsalon hat man erbaut ins Feld;- - ' Luch hört man hier und dort der Harfe Ton erklingxn, Denn sagt, wo hörte man nicht Harfenmädchew singen - Und steigt dKLbend sich zur zwölften Stunde, Laun trollt fastMes lustig sich nach HauS, ! ' Und, ist der feste Schritt mit Jedem nicht im Bunde, Ein kleines Räuschchen das macht ja nichts auS k Nur aufgepaßt stets aus des Weges Holpern, Dann wird man nicht der Kreuz und Quere stolpern. Den Sonntag dann, weoMdie Revue beendet, Da giebt es für die JugerWDruen Spaß, Ein Mädchen wird als „blmde Kuh" entsendet Und trifft sie dann das richtgr Längenmaß, O Aibel dann, sie hat den Preis errungen, Der Trommelwirbel ist für sie erklungen. Ein Bolksconcert erfreut indeß die Ohren, Ein andres Mädchen wagt den blinden Tanz, Sie wandelt weg, von hohen Eichcnthoren, Erwartungsvoll ist rings der Menge Kranz; Doch statt die Schnur der Naben zu erreichen, Wird sich der Sehenden sofort ein Tambour zeigen. Die Knaben auch sind heute nicht vergessen, Sie sehnen sich nach polnisch-krummem Bock, Und von vtrschiednen Seiten rutschen sie vermessen Rach einem grünen Maiengabenstock; Und purzeln sie iw hastigem Begehren Wird schallendes Gejubel sie belehren. Um dieses Fest mit Glanz noch zu beschließen, Leugt der Gedanke nicht von hohem Licht, Daß sich die Wirtbe wußten zu entschließen^ Gleichwie der. Strahl «HAdÄfteln Wolken bricht,. Gist zu?gM / - Sa wnlxHS getztMi-Men großen Festen. UndMaMÄoM>aufdie Masse in dir- Höhen, WA Kügem keuchten wie der Sonne Gold; SkAettn kommen, fliegen und vergehen, Bis in der Höh' der letzte Knall verrollt;: Dit FWMäder wild im Kreise sprühen» M BrillanMFeUer magisch schön erglühen. ''' " Mag sott und fort, wie in den jüngste» Tagens In allgemeiner muntrer Fröhlichkeit . " Dieß Fest, den Stempel der Berbrüd'rung tragen. Und sein Symbol es sei „die Einigkeit"! Dann wird das BLrgrrband fest wie die Eichen sichen, Aus dem Vaterlande. Der vierte September! An diesem Tage wird in vielen Orten des Lan des daS Versa ssungsfe st» dort laut,und öffent