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Knackmandel. Lösung der Charade in Rr. 25. d. Bl.V Mutterliebe. Lic. sl. Gilbert; Vormittags predigt Derselbe. Die Kirchenmusik ist Von Greßler. Nachmittags predigt Herr Candidat des PredlgtamtS Uhltg hier. Am 5. Juli frütz.8 Uhr ist Wochencommu- nion. Die Beichtrede hält Herr ArchidiaconüS i». Hennig. (Anmeldungen für den Herrn Pastor gezogen werden soll! " — Straußische Walzer zum Besten eines Kirchhofzaunes?. Bravo! Das katholische Wochenblatt chrs Ost- und West preußen berichtet in Nr. 20 diefts Jahrganges, daß die Filialkirche zu Garzigar,Mr Parochie Lau, enburg in Hinterpommern gehörend, im Sommer 1840 in einer Nacht außer den Glocken, die den Am Johannisfeste, den 4. Sonntag ^nachTri- nitatis, früh 6 Uhr hält die Beichtrede HWDiac. Getraute: . CH. F. Seidel, Fabrikarb. hier, suv., nm I. Chst. Junker hier. — K. F. Kramer, Handelm. h., Fuv., mit Frau I. Chr. verw. Morgenstern v. hier. — Hxrr G. H. Ritter, Geschäftführer hier, mit I. W. Schers v. hier. Gestorbene: G. Konrad, B. und Handarb. Hier, 66 I. 3 M. — H. A. Köhlers, B. und Wbrmstrs. bser, S., 6 M. — Herr F. R. voz> SanderDWen, Hauptmann von der Armee, 80 I. 2 M.M T. — Der Chjd Horn hier, unehel. S., 11 W. 3 T. — K. F. Zippel, B. u. Wbrmstr. h., 31 I. — D. F. Damm, B. u. Wbrmstr. h., 67J. 11 M. sich hinlänglich von seiner Geschicklichkeit überzeugte In einem Berliner Gartensalon hat ein Hebe- Gungl ein Walzer-Orchester ü I» Strauß organi- sirt. Kürzlich fand in diesem Salon ein Concert . zu einem wohlthätigen Zwecke statt. Man fragte . zü welchem? und erhielt zur Antwort: „Zum — Besten eines Zaunes welcher um einen Kirchhof . Frankenberger Kirchennachrichten. Evangelischen überwiesen waren, ohne Rücklafsung einer Spur — gestohlen oder nach Aussage des Bölkes -- von den Engeln nach Lvtetto-getragen Corner mmntt der Kirchner WmdM an.) Der Bischof von Gent hat sich eben ein Paar neue Schuhe anmessen lassen, die nicht weniger A G-Bergds, Guch^ - kosten als — 10,000 Franken. Es sind nam- ^>st- ^r, L. -- EL. lich nicht nur der Schuster und die Stickerin, welche ^W"***, Dchaale^, daran arbeiten, sondern auch Juwelier und Gold- Tsschlermstrs. h., L. K. G. Glauche s, Strumpf schmied wetteifern bei dem heiligen Werke. ^"kers hier, T. ^ ^SchillmgS, WbrmstrS. Nicht nur gegen wirkliche, sondern auch gegen W. Halstgs, Handarbeiters m häusliche Donnerwetter leistet Seide gute Dienste; 2utttrsvach> S. so sind Shawls, seidene Kleider, Bänder u.s. w. vortrefflich, — auch Gold- und Stahlketten find mit Nutzen als Wetterableiter gebraucht worden. Kenntniß dieser Sprache erworben!" fragte der gewesen, so soll feder Dragoner 2 fl. erhalten und Generalfuperint^ndent. — „Dies hier ist mein die klebrigen jeder 40 Lr. oder F fl. «' Lehrer," antwortete der junge Mann und zeigte ? Wäre das Husaren-.Regiment daS vorzüglichste auf den Unwissenden. Ter Examinator, selbst gewesen, so soll jeder Husar 2 fl. erhalten und nicht mehr ganz fest in diesem Fache, wagte nun die Uebrigen ein jeder 30 -kr. oder H fl. nicht, sich mir dem Alten einzulassen, und erklärte« Wie viel waren Kürassiers?- - " Wie viel waren Dragoners Wie viel waren Husaren? / Nach einer gewonnenen Schlacht wurden vom Könige, der dadurch^ einer großen äußeren Gefahr entgangen, unter drei Cavallerie-Regimenter, als: Kürassiere, Dragoner und Husaren 2,652 fl. Conv.» Mze. folgender Art zur Theilung übersandt, daß: Von dem Regiments, welches fich am tapfer, sten ausgezeichnet habe, jeder Mann 2 fl. erhal» ten solle und die Uebereste unter die Mannschaft der anderen zwei Regimenter gleich Lecheilt werk Wäre daher dM Kürassier »Regiment VSR 1»^ Desgleichen aus Sachsenburg. Pserste gewesen, st soll jederKürasfier 2fi. echalten Beg vaL en: und die Mtkgen jeder 1 M K. G. WießnerS, GüRdes. und Gerichtsschäp Wäre das Dragoner-Regiment das vorzüglichste pens in Sachsenburg, todtM -