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's Verlörest «URIRIl den herzlichsten und aufrichtigsten Dank.Pi.Mr. BorgensnE, und die Versicherung, daß wir le, benslänglich Ihrer Liebe und Freundschaft einge- henk: bleiben werden. ' Frankenberg-den W. April 1844. 7) Die trMernd« Mittwe ««b brr betrübt« «iuzigeSohn des Verstorbenen. —. Irankchherg. U'7 '7 ^MMgen Jahrmarkts' Woytag undiDttnstag wird bei-wir öffentliche Tanzmusik gehalten- wo zu ich hierdurch ergebenst ejnlade» ; K, HW3 »M a^-tzo^Herpst»^ 1) Nnvertvre zur Oper: Wilhelm Rossini. .—-- -—- 2) Hi»zzNo für Llqrinet^ WN H. MWann. - " 3) kotnvürn, vM Hansel. ' ' ' 4-fLutiatt-Walzer snewf, vonLäbitzkh. ' , s Einer der jetzt der Lehre öntlassenen Zöglinge deS Unterzeichneten wird hierbei Gelegenheit neh men, Proben seiner erlangten musikalischen Fer- tigkerteu vot dbm verehrten- PuKikunt abzulegrU, und. wird daher zu recht zahlreichem Besuch erge- benst eingtladen:/''^ . —Entree L Person. 2. Mjv:. Anfang Punk5'8 Uhr. Nach dem'CünM ist FkafL. .. ... :' Fra n k«NE g - den26. April 1844. . ^Mrng, Stahtmusikus.- wurde an vergangenrr Mittwoch - vom Steinwege bis- ans-den Gottesacker ein aus veMMLen PM brsschenLesLHraehange/ Per Wiche Finder wird gebeten, sWG- moer Epedition dieses Blattes gegen einßWrKwWne Belohnung abzugeben. ^»^ "'FteÄerlMi' Hände haben in hiesiger Kir, . che versucht, das an meinem Stande—, welcher sich.unter derRathtzkapelle, mit 5 bezeichnet, ^ Erbrächte Schränkchen zu erbrechen, um vermuthlich Has darinnen befindliche. Gesang buch zu entwenden, und haben'dabei sowohl das Schränkchen^ als such das Schloß bedeutend rui- nirt. SoÜte es gelingen, den ruchlosen Lhäter, wefchem M^bereits auf der Spur ist, völlig zu entlarven^-dasser- der gebührenden harten Strafe mnterwmfeu werd«» kann, so sichere ich Demjenigen, der mir'dazu behülfiich ist, eine anMndige Be lohnung s : r:rr»?> Maria Theresia K«a«s«. Men em reicher Vergeltet sein Möge sach feinet Verheißung Match, M, ^. LucaS 6-M8/ : s , r Friedrich Augast GSHardL S U Noch plet zu früh fürsns rMe K des Wdes rMhe Hand das Leben unsers geliebten Gatten und Vaters L dahiy. Am gestrigen schünenZrüh, lingssonntage mußten wir ihy, der Uns so unaussprechlich liebte und den wir in glei chem Maße wieder liebten » dv^uys Sorger Md Deracher war, in das kühleHstlle Grab -betten. Schmerz und große Trauer ist'm unsre blutenden Herzen eingezogen, doch Linderung in dlesen Schmer« zenstages unS zu bereiten, sahen wir die Liebe und Freundschaft gegen unsern LH euern Verstorbenen sich beeilen. Jener so achtbare Männerbund, der viele Gefährten unsers Heimgegangenen aus einer wildt und sturmbewegten Zeit seines Lebens in sich schließt -^r der Verein ehrenvoll verabschiedeter MklitairS Mhier hat -»nF in seinen hochverehrten Borste« Hern sowohl, als auch iü der Gesammtheit feinet Mitglieder- während der ^wöchentlichen Krank, heil, wie auch beim Tode und Begräbnisse unsers- Verblichenen, durch die freundlichen Besuche am Krankenlager und durch die überaus zahlreiche und ehrenvoll^ Begleitung zur stillen Gruft, unendliches Tröst gewähret, unendlichen Trost aber auch die aufrichtige Lheilnahme vieler andern Freunde ün» siW^ Familienkreisis. Mit dem „Ruhe sanft, Du treuer Gatte und Vater!" was wir in die^gefchlosseNe Gruft nachrufen, verbinden wir : - Men- Mitten wttchen Freündew, .'M während Miner Krankheit ihre christliche Liebd itnv ihren WohKhätigkeitssinn- in dtr That auf eine mich sehr überraschend»! Weises KetzM<Mch bWkkD haben bringt ich hiermitmeinminnigen, heiDcheNDbnk, Ich::wünsche von-HerzeMbass unser NMöHerland ---7t. Jesus Christus, derUdK Siebe 'selbe-M/Shien Getrerde- und Brödpretse ww m vor. Verantwortliche Redaction, DtuS Äd Verlagen E. G. Rossberg in Frankenberg.