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t? i» It ' a . n n h «' )e- r. ch r- hrr -ß en nd rn -n« ruf cm' rs- em pf' n.) - ive, auf rbe. elin Viersylbige Charade. Münt Erst«« — Milch den Saaten — < Senden freundlich« Hyadea; ' - - Was der Sonne Glut verseng , Wird durch fie mjt Kraft besprengt. L Meine ^tztenT- bläk nach oben! ' Blau H<A es Dein Gott gewobtli,' Funken hoher Herrlichkeit Seiner Liefe einWkveUt. ' Und mit. zartem Mthergkach^ ' Prangt auf düstndv GrNMdaS Ganze; .' Was vereint, dar Licht ihmFeh^ Loft es auf in Harmonie. ' ein^ LrudrrS deS verstorbenen König-, eirstnge- wissen Jean JofevhFreug." Au- diM Ehe Md 4 Kinder entsprossen und die ganze Familie wohnt seit zwei Fahren W Abbeville. Sie betreiben da-; bescheidene Geschäft des TopfbiitdenS, Und müssen s von Dorf zu Dors ziehen, um ihr tägliches Lirots zu verdienen. U Wien. Pille für den Geldflolz öder Beweis, daß der Geist mMestens gleichstehe dem golde nen Kalbe seiner Anbetung. — Hier hat der geist reiche Saphir durch seine. Vorträge bereits über 8y,000 st, C.-Mze. wohlthätigen Anstalten zug^, wendet. Welche Stadt hat einen Rothschild, der sich dessen wohl rühmen kann? (Frankenberg nicht!) Daß man bisweilen auch des Guten zu viel . -thun kann, beweist eine Wesenheit, die sich kürz« lich,in Lithauen zugetragen hat. Ein Geistli cher hatte in seiner Gemeinde einen Säufer,- derU trstz aller Ermahnungen und Gelöbnisse der Bes- serWg dennoch immer in sein altes Laster MOck« fiel und sich dann bis zur Sinnlosigkeit bWnNk.: Als er ihn einst wiederum nachdrücklich ermähnt "Km Sonntage 'Nog a te predigt Bormittags Herr Diak. Lic. N. Gilbert. Nachmittags' Hr. Pass. ». Körner. Am Himmelfahrt-feste, de» 16, Mai, predigt Vormittag- HenPastorÄt:' Körner. . Nachmittags Herr Diak- Licent. » Gilbert. DieKirchenMusstftüh ist v.' A.Bergt. G^ebare«^: - -. ' E. S. LaM'L, B. und WNmsks. h., S. i-, K. G. Krumbiegels, Maurers Dittersbach, W' K. G.-EeichmarykS, LMVM. Hatte, und der Mensch Besserung versprach, be schloß der Pfarrer in seinem Eifer für das See« lenbM seines . Gemeindemilgliedes, und um ein erbUUchts Beispiel für dos ganze Kirchspiel aust- z«Men, sein Befferungsaelübde so feierlich wie möMch zu machen. Die LithäUer sind im Allge» meinen weit religiöser als. die Deusschen, und han gen selbst noch an manchem Mir Aberglauben, . Er führt ihn also vor die* versammelte Gemeinde in die Kirche und läßt in dort vor dem Altäre einen feierlichen Eid schwören, dem Branntweine fortan für immer zu entsagen, sich freuend, auf diese AMeine Seele mehr, dem Himmel gewonnen ' I ZU haben. Nach beendigtem GKtesdienste wird du^Meinbar gebesserte Sünder von seinen alten' «Wkbrüdern aufgezogen, und'ans Aerger über Men übereilten Schwur besäuft er sich eine Stunde ' « nach Mem feierlichen Acte so sehr, daß er an» scheinend todt von seinen Verwandten heimgefah- ren werden muß. Diese hatten- nun einen Kami. " lienrath und beschließen deL Sünders,' weil er durch die Verletzung fMWerlichen Schwur ' res in der Kirche unfehlbar hem Satanas anheim« - * gefallen sei, und damit nicht ein solcher Sklave »des Leusels auch noch über sie selbst Unglück her beiführen möchte. Es wird nun eirr ArseusktranL . (dieses Gist wird jn der Nähe d?r Gränze von den l polnischen Schmuggeljuden in' großen Quantitäten M geboten und rst in Men Bauemwirthschast«» -st. ----- vorräthig, doch wohlnüstal-MittelzurVettilgung der FlieM) beretttt Md derselbe dem'nöch ßmnlo- sen Mrnfchest «ngtzöffen, welcher wenig« Mustbet»^ darauf Hr größer BMlhiguna feiner AngehSttgM k uktör gräßlichen Convulsionen seinen Geist autzich^^ Die Untersuchung gegestdieföUödeltsÄter, Melcheist ihrem Wahne rin Mes Werk zu verrichten meinten, schwebt noch vor der Behörde- " ' In Berlin wüthen die Blattern mrd „mang den LindenV-Md viele bunte Gesichter K sehen) die von dieser Krankheit befallest waren: «D die Zahl dev an dieser-KrM soll schr bettächttich tzin, ------ 'i' .-- - '- -.'/'- 'r i/ OschUgMätt'q Astt-Maten. kleinen Wunderwerke wurden jetzt in LcivtigM und die NorddeUtW Lheaterzeitung 'WA reicher Leipziger Rentier, der^kinderlos eine von den kleinen Creaturen des HerrrMschug- mall's an Kindtsstätt annehmen wollen, dstPuppe habe ahet sich geweigert, ihren Schöpfet- Lehyst / urid Wohlthätök zu verlassen. Dieses ZeiöM^E / Dankbarkeit ist der einziar Beweis, daWWEMu- ! tomätett des Herm LsWgmallS mcht: WMche^ Menschen sind. - 'i. . Lösung de«- RäMelS ist vor.,Rr. h. Bl. ?, Der Gott des ättO« und deS Nr»rst ListstmeatS. Frankenberger Kirchennachrichtm.