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,. UM zu rechtfertigen, und sehe daher ferneren ge- ^' khtten Aufträgen hoffnungsvoll entgegen- Ve rloren ver 5- . der Sch! morgenden Tanzmusik ladet Wichst «in . ie r.r-'r >«r!:t?<-qH«Wtich Iah» . UzinUng sofort auszuleihen durch GMtfried Vogelsang 13. Soglech^ mode, und, 1 ;LjM Wö? WochendUrtts - Ex^tÜD. Mar < 'chep Schanklo» : ündr^vlm 'Lrn<MöW<M,Museen ,-s KaMMer7uadrHplzMl, rche»te^> cherchr» - nstk »eM RL^etnkAurPL chynMhra «üRM:2^«bn;<i»tz:g rn'-mig-'-L - sininr-i«^ nschnnnWholW^MMl«-)« kN7:K m? ,»!U"!7s-»W -nn und solche dann sofort der Wahlveputation"'zu überreichen/ auch an der darauf erMgenuen Be- rathung und resp. Abstimmung über gÄmchte Er- weiterung-des Vereins Lheil zu nehnvM;. möge» gen bei Denjenigen, welche eine halbe Stunde nach der oben festgesetzten Zeit; oder.gar nicht.sich einf^drpi angeuommey werdäkD^kd, hiß Ho für diesK Mal ihres Stimmrechts sich begeben/ und den von der Mehrheit gefaßten Beschlüsse tteteN. ,''7 // 7 7'./7/- 7/ Frankenberg,, den 10. Januar 1846. Das Directörium des! Vereins.'zux Verpflegung erkrankter Gesellen' , ü^d GeweMsg!tzhLlfen. . - Vk *> L Bevorstehendrn 20< ZanuaruM bckannteuAeitz soll, in dem Lokale des Herrn Schenkwirt!» Weich hold die Jahresrechnuug des Weinhotv^schen KtankenuNterMtzungs-Mreines abgelegt undjustt? ficirt werden. .SÜmmUchd Mitglieder chMn zu diM Handlung hiermit eingelädea.,, , 7,,// Frankenberg, destM. JMqx/IW.- 7^7^// ' .7/7. "7/, Mr D»rska«p.;^ KelÄNNÄPnstMkl-i. Durch das>statl»te»geM^e7^lB Directorialmitglieder des Vereins zu?Verpflegung ^,^«,»»-^846^.^ erkrankter. Gesellen und Gewerbsgehülfen, solch«' Professionisten imls Künstler-, welche, ch«r ml Orte ——- e.ne Innung «sicht habechwird^iU^ ÄckrirtWiMWen sind gegen ?s soll 8lbe ' ^erer Stelle,, nothlg und den 19. Janüar^MW ID Nachmittags 3. Uhr stattsinden^E Brenvigung dieser Mahl übet «A EckMAKg ' -des. Vewi«s' dahin> -ob dersE^EL'Me-GestlkeH Sen«e?stM^-mM^ 8<d,Eni5dttf«W' sofort bei ihrem Eintritt,i»HiefiFe MM««tpstail.i sis»««» l-ch Ei»p»M«rrsz»«»fchtffe»nM. gen^wolle, berathen.chnd. b,MllT«n wMen.^..K^ HkMchbhneMß.dMKlb Me^chvMWr^ch» Mit obrigkeitlicher GenehniiguNg werde» des-..MWtchW KoMÄMLW halb alle Diejenigen, die es angeht , hiermit ge- — UebilgeNs werdd lch es nur zur Psstchi mächrn, laden, zu obertekwWteh Wit Wf hiesigem Ksth- das mir geschenkt« Vertrauen in allen Fällen mög- hause in der Raths - Sessionsstube persönlich sich/,. UM zu rechtfertigen, und sehe daher ferneren ge- rinzufinden, daselbst ihre Sti'ckniMel zu' fertigen ^ 'ihnen'Aufträgen hoffnungsvoll entgegen- Bekanntmachmig. 7- Behufs der Rechuungsablegung.werden sammt, sich» müigli-tzsr HE dn^len bürgerlichen stranken- unterstützungsver^nB hierduich ech ? K- dermeißrr Rehhu»-:«inL weiße GrrviqtvsugeMch» «tr SeKa« L^n -Der-chrüchy^Kndor wlsiie HoiDt gegen 'emechngenUffe^BÄvhnltNgsincZdsc-Wschü^ btattbi ErpeditiowsMeben.':^^ snu ,llr.W mchjl -ch: i!i7l G K.'L.'H siM eM. ri:-<ldfniss NN Auf dem Wege von StrieM nachiBockendprf wurde.-qin« Wggrmvjntze igefunden.7 D?r- ßskle- KyM-MdßMMhLMs- sE solchq, -zegen-ffr- ftattung der Jnsertjoysgrhühren, wieder zurück duzch Nachweis^ ^Wochenblatts-Expedition.