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Intelligenz- und Wochenblatt . ' ' - - für Frankenberg M Sachsenburg urld Amgegett-. Mit KSnigl. Sachs. Allergnäoigster Loncession. II. Sonnabends, dm 14. März. I84b« Irden Sonnabend erscheine me, I rvogen starke, Nummer diese- Blattes. Preis: jährlich I Lhlr., virrtrljährlkch 7 Rgr. 5Pf., wöchenriich 6 Pf., wofür es auch durch sämmtliche König!. Sächs. Post-Erpedittonea zu erhaltra ist. Anzeigen aller Art werden in demselben gegen die Gebühr von ä Pf. für die gespaltene Lorpuszeile oder deren Raum ausgenommen und Beilagen möglichst billig berechnet. - Bekanntmachung. . Künftigen Freitag, , . - ' den 2V. März d. 2-, soll eine Parthie Reißigholz, welches theils ») in dem sogenannten Rathsbusche und theils d) an derAltenhadnerstraße befindlich ist, Nachmittags um 2 Uhr gegen Meistgebot öffentlich versteigert und der Anfang damit zu gedachter Zeit beim Rathsbusche gemacht werden, V . ' ' , Frankenberg, den 11, März 1846. Der Rath der Stadt Krankenderg. C. F. PSrzler, Bürgermeister. Bekanntmachung. Den brauberechtigten HauSdefitzern hieselbst wird hierdurch eröffnet, daß die Lerloofung der zu dtr vierten Loosordnung gehörenden Brauloose erfolgt, und daß daS Berzeichniß darüber, wie die »ach der Reihe von jedem Betheiligten zu erhebende Bezahlung im Laufe dieses Pacht-Jahres geschehen soll, bei dem Cassirer Hrn. Heinrich Ehregott Schaarschmidt jederzeit einzusehrn ist. Frankenberg, am st. März 1846. Der Rath a t l d a. b A. Pörzler, Bürgermeister. - ,» i / Aus dem Vatcrlanbe. ihre Behauptung durch Zahlen. Fast für alle Atten von Beschäftigungen «urde» Arbeiter gesucht In Lei p z i g Hat die städtische, Anstalt für Ar- und zugewiesen. Der AuftväNd, den di« Anstatt beitsnachweisung einen zweiten gedruckten Bericht der Armenkasse macht, ist verhäNnißmäßig gering. Über ihre Wirksamkeit ausgegeben , der uns so an- Bereits bestehen solche Anstalten schon in Dresden, Hricht, daß wir wünschen, daß eine jede mittle Breslau, Darmstadt, München, Prag, Riga Stadt eine solche nützüche und verdienstliche An- u. s. w. / statt besitzen möchte. Di« schr ehrenwetthen Un- Freiberg. Ein Jubelfest seltener Art wurde ternehmer, vieHetren Flinsch, Roß und Hans- vhalängst in unserer Stadt gefeiert. sen bezeugen aus Erfahrung den großen Rutzen, Hochzeit- und Grabebittrr F. H. Bern beging ja die Unentbehrlichkeit: der Anstalt und belegm am 23. Febr. d. I. sein ÄjährigtA DmtBubi-