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b)" 1 t d .Di Berl, e) t ln UI d, ä) d sch e) di . be Durc cher vo> F Schmidt fun C Zur Beachtung. Es wird nicht unnützlich sein, daran ^u erin» nern, daß mit Ablauf dieses Jahres alle Forde rungen der Kaufleute, Händler, Fabrikanten und Handwerker für Waaren und Ardeiten ihres Ge- z. Z. Vorsitzender. der sächsischen und preußischen Truppen und einer Beleidigung derselben schuldig gemacht? wurden von den Geschwornen bejaht. Mit Beziehung auf Art. 194 und 198 des Criminalgesetzbuchs, jedoch in Erwägung der raschen Folgender Ereignisse in damaliger Zeit, welche eine ruhige Erwägung der Ereignisse schwer oder gar unmöglich machte, erkannte der Gerichtshof auf eine 4wöcheytlicke Gefängnißstrafe und Tragung der erwachsenen Unkosten. Dietrich. des Johann Traugott HWer aus Ober lichtenau. ' / ' 2) Mehrere Anträge der Schuldeputation, die Abendschule betreffend. Frankenberg, den 3. Novbr. 1849. '' , 518 — . . . Bevollmächtigte deS Vormittags 9 Uhr an hiesiger Amtsstelle einzuflnden. «ssh über den Abschluß ei nes Vergleich- zu unterhandeln, im Fall aber ein solcher nicht zu Stande kommen sollte, sich , > ' ' - "den 24. Mal 1850 , ^er JMtulation der Urten unp' . e . . 25. Juni 1850 der Bekanntmachung eines LocNtionserkenntnisses zu versehen. Diejenigen, welche bis Nachmittags 5 Uhr im Liquivationstermine nicht erscheinen und ihre Forderungen nicht anmelben,' werden ihrer An sprüche an die Concursmafsen für verlustig erachtet, diejenigen aber, welche in dem anberaumten Ver- hörStermine außenbleiben oder zwar erscheinen, aber hinsichtlich des' abzuschließenden Vergleichs sich nicht, oder nicht bestimmt erklären, für einwilligend in,die Beschlüsse der Mehrheit angesehen, die be kannt zu machenden Erkenntnisse endlich hinsichtlich derjenigen, welche in den anberaumteN Publica- tionsterminen sich zä melden verabsäumen, Mittags 12 Uhr für publicirt erachtet werden. Im klebri gen habin auswärtige Interessenten-zur Annahme der künftigen Ausfertigungen, bei 5 Thaler Strafe Bevollmächtigte in Frankenberg zu bestellen. . " Z^aükenberg, den 24. Octbr. 1849. Königliches Justizamt Frankenberg mir Sachsenburg. ' Gensel. sen stattgefunden. In den 4 Prozeßfällen, die zur »Untersuchung vorlagen, erfolgten A Freispre- chukrgen und 4 Verurtheilung. Letztere traf^den Buchdrucker F. Bornemann aus Oederan, und, „ zwar wegen Abdruckes deS bekannten Aufsätze-von fchäfts, der Gast-, Schank- und Speisewirthe.für dem Kaufmann Jsbari in Leipzig, unter der Ue> Wohnung und sonstige für ibre Gäste bestrittene beschrift: „Meine Gefangenschaft in Dresden."*) Bedürfnisse und Auslagen, der Fabrikarbeiter, Die Fragen, ob Bornemänn durch Abdrück und Gesellen und Tagelöhner für rückständiges Arbeits- Berbmtlmg dieser Schrift sich einer Verleumdung » lohn, des Gesindes, öffentlicher Behörden für -'7 '77 „ - - . - rückständige Gebühren und Verläge aller Art, und *) Diese Schrift ist m einer großen Menge Exemplaren .^„aleichen welche älter als 3 -Takr Nnv ^,-r auch in hiesiger Stadt und Umgegend verbreitet und von vergleichen, welche aller «iS «1 ^ayr sind, per, Bielen Mit Sier,gelesen worden. D. Red. jähren, und dadurch verloren gehen. DeffeEchc Sitzung der Stadt- V- verordneten . . Heute Abend 6 Uhr. Tagesordnung: ^ Wiederholte Vorlage des Bürgerrechtsgesuches Aus dem Vaterlande. Say,da> In der hiesigen Stadt wurden> für Wahlen zu dem bevorstehendem Landtage nur Stimmzettel abgeholl. 'Anderwärts, besonders Dörfern, ist eine ähnlich« Lauheit gewesen. So wurden in Blumenau 400 Einw ) nur zwei Stimmzettel beschrie- . „Wie?" äußerte sich in Hinsicht der Wah- ein Einwohner aus Aarsprung, „wir sollten einen Abgeordneten zum Landtage wählen, haben wir doch auch vor einiger Zeit einen Geistlichen, für den wir stimmten, nicht zum Pfarrer erhalten." Diese Woche haben.in Zwickau die ersten Assi- " In d h. I. b Slralsui Namens mochten gefährlici weiter u gehöriger ken zu b Doch al griff, ur nen Krai und starb Keiner n ner der L tember n Kirchhofe ein Mann die nor z lassen sich, wede Verspreche Beerdlgun der Schu Männer z