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der Consul vom Um an- der FideS -M .»-Lj dieß M verhtndern, neS^m Geleit se PW Meinem VeW ZK zechst Fides e als DU'dr« Jahre zählt« bebette salWe tzW «ne Bater entdeckte daS iMhymniß eM. Herl ei«, -der des Bli L' spät ' zur Reue 'wärMMb es füM LD bleH geKordesZst, ter — der Eien-d, ihr^MerMrer, verließ, des EUUts, w ist ! Mmit Spott uM-Bos - -veyWM-Kk^ Sekunden lang inne, Md Gedeckte mit betdeN.Hän- d'en ihr- Gesicht; nachdem sie aber die schlimme Erinnerung, die-Lr ihrem Herzin aufKestört wor« > den war,'überwältigt, sprach siewriter: „Das ' war .eine Arlt des Fluches , an die-ich nurmit Angst:zürückdenke;'der Vater wollte Fides.aus , - Hans »snd Hetz stoßen sie hatte Schmach^äber seine ehrliche Armuth gebracht — er -verfluchte ihre hätten.. Ö! rief er, als er sah^ wie Fides ihren ' Schönheit im wilden Wfrshr seines- Verführer mit ihrem Leibe schützte, der Engel " . ^ch ober warf mich yikdW vot<ihm^ und ba^für -schirmt den Tlüfel! Mein Kind, warum mußtest die schöne weinende SchweMd Der. Zorn -flog Du einen solchen Nichtswürdigen lieben? — Ich atzs^«s Vaters Antlitz, lautschreiendvor Schmerz will Alles übergehen, was -auf diese schreckliche " .-die Gefallene «n dw Brust. . 'Du warst Scene folgte. Einen halben Monat spater ward ,^M^Knm/ ri«f U, .sitzt bmW ärmer ge. Fides'das Weib ihres Verführers, der wahr- worKkh^WHerärnb««Bettltt! Aber Dein Recht scheinlich von den Raths Mitgliedern gezwg/gen, . will iH-Drr verschaffen, Dein Recht! Er faßte die.einen 'Aufruhr unter wer Bürgerschaft, die Ms Beide sn der Hand, wir mußten ihm folgen, ohnehin in Hader und Streit mit dem Rache lag, Unser Meg führte zum Rathhaus. Lie Knechte fürchteten, vielleicht auch ist seinem Gewissen ge llten uns den-Eingang verwehren, der Vater rührt> ihr die Ehre wiedergab, die er ihr genom- - drang durch, seine Fäuste bahnten sich den men. Der Wahrheit.gemäß inust ich es gestehen, VE w die Rathsstube, wo die Herren alle im daß Fides -trotz dieser Vorgänge glücklich und Kollegium versammelt saßea-M sich voll Stau- zufrieden mit ihrem Eheherrn lebte, sie hielt-sich ' ? als. der Bater- mit 'uns 'eintrat» still Md.F^ückDzogen, ohse Anspruch TNuf Ehren- Ihr Herren, rief er, ich bin rin arMex Mann, bezergussgeo zu machen. Sie hatte .ihr Glück .'ade.r?eiwW ; diese Leiden', er «heuer?«kauft,. der Vater betrah^e ihr Haus, deUtekc aufuns, waren meine Freude, am -stille« er MÜnte ihre« Ramen, sein«: unbescholtene Ar- ' Mseirrabend cheines Lebens — dieseFreude ist vet- müth Dar sein Stolz. Fides gebar Dich, Du Dichtet. Einer von Euch, Ihr vornehmen Herren- warst der zweite Sohn des reichen Rathsherrn; hät mir rnein Kind, meine schöne Fides, die.ich in einer frühern Ehe war ihM^n Sohn geboren / ^«fhütef, habe, wie meines Augapfel , verführt, worden , der zu der ZK. Mgefähr 16 ZaW zählte WM RschL.Pnd Gerechtigkeitchei Euch zu finden M, wH.«s seift DL- D werdet ZHrDn zwingen, ' . ineinesK-indes Ehre wieder herzustellen. Wir-Ha- ben!-BKP als -die Ehre, -wer uns dn m raubt Ms Mesl-.^rEiu/.K .4,.. Henschte-Lie Herten'vom Rath;,- sie verstummten <' Kor dem kräftiKes Aufruf «nesWannes, der ohne , ^'"Furcht vor deu/'Schrankey stan'd im Gefühl seines Rechtes. '.Ihr schweigt s rief, er. oüflodernv, Hängt? . Hei Euch das Recht D fest 7gn KU SDtnm- ddß. es Euch unmöglich scheint, _eS. dzuhslin MNe, ErdM^ Gan Henn, so schreSH Luf MW, RknKeUW^ Di« Ihr die MSM,. chphlÄ riß er mich uW FMe s zur Thüre, feine Mott« wahr zu mmhm. Las- ^iWWHe starb, Ster- b« ihn um tihm-bereitet. K4?WzEDW.ß,LSÄ.BZEiu b^ -W.r (Historffche Erzä^ung aus dein Med Brett« .Kr fünf- jfl der, den JhiHer Verführung bezüchtigt? fragte ^zehnten JahShonbetts.) . er. Und Ihr erkennt ihn nicht? schrie der Vater, (F?rtsetzang.) seht Euch um, Herr, dort, Herr PHilipp Me- — , cher-be» Blick zu Boden sschiägt und der ' , wie K'er Sunder am Lage ist der Verführer! Ja ich bm sie? Er hatte geschwelgt in Ihren , Re^ doch ich glaube, ich böse Lust war gesättigt, er verDß dk,- Hw um das Mädchen zu ver- Liebe geschworen." — Magdalena hielt einige sorgen-, wenn der Alte vernünftig ist, ein Abfin- «--- dungsgeld anzunehmen. — In diesem Augenblicke glaubt« ich, der Himmel müsse niederfallen. Wü- theyd/stürzte der Vater durch die Leffnung der Schranken, Herr Philipp Megerlein wäre von ihm erdrosselt worden, wenn nicht Fides sich zwischen ihn und den Vater geworfen und die Herren vom Rache den Rasenden zurückgedrängt im LhSD bi KG» ihrer stillen Lugend willen wttflich licheuHeltrat Ü t/^versöhnte sich in die ser ernsten Stunde mH Mn Vater. < .LForMMg folM