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pazs wäml Kriec schön Kriel starke d. h. für r schaff Zusta Bern fleisch mit 1 - zwun ! und'. fern i ärgste oder! der R felgt 7 der f dach, Nische einen den- wilde chen Spru entha. bei-S de^'l nM WM stand densi bindi Thal beför am ystng Das Kid verm licher s ü»d D'üp Nag unfei Grer l durch I DiNj I dem I oder I gesch lst.s Vtpc vWi I aber i sie, ünktlich vor der Recrutirungs - Commissipn gestellt w/Mn. H^EPehörden Oß'WltzMauKsPeGMWl MÄMrMif- - Verordnimg zuE Gesetzt ^oo«r f. stlugssst jW6 15 Juni d. I. Brückner. ,4" Da überwuchs in Dunke^ ausgesa't, ..7t st-.. Aus Schleswig HÄM Ribe, chen 15. Mai. - ' Gestern stad wir, das 3tr Bataist^n des Re giments Maximilian, ein hanstöverschr^ -Bataillon WlinZdM 88/ HW «>! M, HM MWw AusKOMDs - VewrdntMgzüE Gesetzt k. ^Eewiesen und-häbE dieMigen Obrigkeiten, welche nicht zugleich Anmeldungsbehötden find, wegen solcher Personen, die sich eines nach allgemeinen Begriffen DtzHMdxn Vergehens schuldig gemacht haben', in Zeiten den letztem'behpstge -Mittheikmg.zu machen. - i_: ' ' ''7 . ' - - ' . - Sodann sind die in Reinschrift gebrachten und obrigkeitlich. vollzogenen Anmelbungslisten, wozu die nöthi- gxn -Formulare den Obrigkeiten in den nächsten Lagen unter.Couvert zugehen werden, thunlichst^bgld, Ä- MxM Übch bis zum ' ' ' auf' hiesiger Rathserpeditiorr sich anzumelden und weiterer Bescheidung sich zu versehen. F.k.4gkKwb eHg'-:^ Der Math der Stadt Frankeftberg. , 7. -. - -- Pörzter, Bürgermeister.. WeUMm VMM Gottesg^rteZ.' . Wid ist so.schnell das bMepde Gefild ' - Zum blut'gen Garten Gottes mm geworden! ' - Des. Aufruhrs Tobe« — wohl ists fetzt-gestillt, Doch nur durch deutscher Brüder grausig Morden Und Dankgebete für die Rettung steigen Empor-zum Herrn — doch über'Leichen. , Doch blickt umher! Roch ruht auf unsern Gann .So reich wie sonst des Himmels FrühlivMsege^ ' O faste drum ein' neu Vertrau» 75 . Pring'vdeinem. Fürsten neue. Lieb'.Entgegen.! Äus'Men Gräbrrn auch kann Heil erbiKtzrq,'77 'Wem;-unsre Herzen wahrer Freiheit glühen.. -'- . und eene AbtheMng Hannöverscher Cavahene in Ribr,-cm.Lxr Westküste unweit der jütländischen 7 ^Grenze gelegen, eingerückt. Unsere BestiMmuyg < sst- die Beobachtung der Westküste,' wahrend die Hauprarmee an der Ostküße in Jütland vordringt.. Unser Aufenthalt hierselbst wird wohl einige Zeft A dauern, -Md rch benutze diese Gelegenheit / estrige Notizen über die Erlebniffe deri vergangenen Wo- D chen ändie Heimath zu schreiben. Diese sind mjt 4 Austlahms» des Tages, an welchem - da »Gerecht Z hei Klüppel stattfand, rnit drm, was sich seit 'dem z 3.-- Mai'in Dresden .zugetragen hat, in. keinen D ÄetJbetch zu bringen. Dec Nachrichten, die' wir V aus einzelnen.-ZeitAngSbläk^nl. und vom Hören- 1 sagen Hatz«-, sind ja von daß. einem He z '--Haut schauert-. Hott- Me5- haß - Leiner "unserer z Zreuside eiy Opfer dieses bedflüeMw.ekthen Kam- Z pfes ^ewördqi ist. '< 5- . >. --U- - g LsSaS. nun'über M MgMche^Thatigkeik unse- tzs^Bätarllous vom^.16,- :Atzrih/chiß».zum 5. Mai > <"^PWgtL rs»^besta«d ß^ ln nMN einsöMigen Wech- ' 1 ^el-v-«^Börpvstendienst- aW denMüpveKr Höhen, ' Z ^mv VojZwedienst in Rackebüll und/nnigen Mst- 7HM«^n*Satrup.-mit obligatem Regen-,. Schn.ee- e MatriotifHo ^rgießiMgen gm ' Pfingstmvrgen S. .EM . Garten- Gottes war mein Sachsenlandl ' Ein blühend Zeugnist von des Schöpfers. Güte. ' Der Gärtner pflegte sein mit treuer Hand, Dir Bäum der Freiheit stand in voller Blüthh Und knospend bürgten tausend Bäume Für die ErfüüunF schöner Lräume. Des WißtraulAs Wucherkraut die edeln Saaten . UndMachsenS treues, Volk erkennt zu spät, Wer' so das' theure Vaterland verrathen, 'lkch--..nicht der Gärtner war's — treu.wo.llt'er warten - Die sämmtlichen Obrigkeiten des hiestgen amtshauptmannschaftlichen Bezirks haben^daher den am 17 Juni o d. I. sich anmeldenden Reserve-Mannschaften obgedachter Altersklassen diese Gestellungszeiten 'und Orte be kannt zu machen und d«Kr z« sorgen^MäK sie. pünktlich vor der RecrutirungS -Commissipn gestellt w/Mn. -^HGch,M»Äe« M-dns LHlMMtsWM besortzetzdM-Pehörden Oß-WlgMgüMKWMW MMrWif- - allhier einzurrichen.. « . . . 7 - .'.Uebrigens Wirtz'noch bemerkt,. daß Reclamationen nach- § 5 b. des Gesetzes vom I. August 1846 nicht . zuAssig. xrschein^ zu untzxsluhenden Mannschaften, »vem ste. hiUbri auch für tüchtig befilüdeE .wer- ^>'en, nur zur Kri^Hsreserve komme«, obige Bestimmung, sich aber'blos Auf Msiitärdienstpflichtige bezieht und für den Kriegsfall, in welchem-.die Kriegsreserve zur Verstärkung der activen, Armee dient, eine Entlassung -wregen UnttitbrhÄtchkeib'gar-nicht statthaft ist.- ' ' ' > Ch^mnitz, den 22. Mal1849. ! - , " . ' - - -- - < K ö n i!Z lM e A m t s ch a u p't m s ss n s H'a f 1. . -7 <. .... BeLa n Mt m a <h « n g. / Nach h. Iß dos Gesetzes vom 9. November 1848 uni) Kriegs?Äimstrnale BerordMlM Mw 12. April1849 häbcn alle "die Mannschaften aus den Altersklassen 1847, 1846-, 1845 und 184^ welche - gegenwärtig npchrjzlrr DittlstWserve gehören, am I. Juni tzt I. 'vor. den Localdehörbesi zyx EMllung H sich melden.^7 7 " ^Es^rvekdeti<hatzer. all« hier stch aufhaltenven W öbigen Zähren isi M Dienst^SrvepW^ L MsyMMt».-Wrr«rctz.austg<forde^-Kch:rr«chstea'7^ F