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wärtig M sein. °7^ 7-, » .L Ms dm.vor hiessger Gerichtsexpeditisn. Md ny Gasthofr zu Oberwiese Mshangenden Anschlägen ist ührr die 'Beschaffenheit -des Grundstücks Md -der die Verkaufsbedingungm d,as Nähere zu ersehen. Üehkigens.Mrd» noAHem^kt,7 daK Mch Geflstden -2VS0 — - —.Hypothekenschulden als ein Lheil ÄMzahlfet ErsteMngsgelir« M^ülwnoÄmen'Werden. kokM . ': ' ' ' . - . Dle Gräflich Vitzlhumschen Gerichte daselbst. ?'. 7 7^7.-777- '7 7,7> 77 7 ^axth. '7 . 7 >7 '- - ..7-.^7 -.,-,. MsL»»irklLLvLULS. ,Pds Hefige StadW hat beschlossen, .daß 7 , . ' . -7' die jährliche Abgabe von den an die Haltsbesitzer abgegebenen Evmmungärten zu je 2 Me- tzen Latsd, -vom Jahre l850 an-, von jedem derselben bis auf -77» 20 Ngr. —« jährlich er- ' - 7/HSH wrrden soll. . -- -.7.7.- . > . 7 Bevor der RÄH eine hauptsächliche Bestimmung seiner Oeits hierunter trifft, fordert er zunächst alle ZuhLber^solcher Commungärten hiermit auf, 7 - 7 7 : . ' . 7 binnen achtwöchentlichrr^Frist/ von heute an und längstens , - 77 -7- .- / -- - . . - ... den 30. Juni 'd. I. 7 7 7 aus-hiesiger Rathserpeditivnsstelle ffch zu erklären, ob sie nach Ablauf dieses'Jahres den innenhaben, htst' Commungarten abgeben, oder vom Jahre 1850 an der Erhöhung dieses Zinses sich ültterwerfrn rvollen7 ' - 7 - 7 ' ' '7 -Iran keil berg., den 2t. .April t849. Der Rath der Stadt Frankenbe-rg. .7 7777-" ' '7 ' j ' Pörzler, Bürgermeister. Künftigen Sonnabend, . .. ' den 30 Juni d. I., - ) . < ^Vormittags um II Uhr, sollen auf hiesigem Rathhause die Grasnutzungen des Exercirplatzes in meh- rern Parzellen- die Straßengräben an der Freiberger und Altenhainer Straße, und das Schilf in dem Vogelstangenteiche, gLgen Meistgebot verkauft werden, welches hiermit zur öffentlichen Wenntniß gebracht wird und wozu alle Erstehungslustige eingeladen werdens . ' ' Das Berzeichniß der abgesteckten und numerirten Parzellen ist m hiesigem Rathhause nusgehangen und daselbst einzusehen.. '. ; - ' Frankenberg, den 25. Juni 1849.. . D er , Ra t h a l l d a. . -. ' - . , Nägler. Der. Bnrgerwehr Hauptmann. Gemahlin! merkst Du nichts an mir?. . - . Berkünd'g« cs -au allen Orten; 7 / v Dein Herr Gemahl, dein Wilhelm ist Heut Bürg erwehr-Hauptmann geworden. -- Frau. Hauptmännin, wcks.. kochst Du heut? ' „Heut' setzt es Rindfleisch mit Rosinen!" --Was! Hausmannskost? — hinweg! pafchot! 'Damit kannst, du dem Tanjbour dienen. Hauptmann-Hauptmann bei der'Bürgerwehr, . Der Titel macht mich keck uiid dreister, Fntz! — Zetersunge, wo steckst Du?. 7 ",„Hier bin ich, was. befiehlt der Meister?" - Don lMte an bleibt weg das Wort;. .7 ' Sollt künftig Jemand nach mir fragen, - So-sprichst Du stn vertieften Tone: Jchwill's. gleich dem Herrn Hauptmann sagen/ Sodann, Frau! müssen Beide wir " Uns fortan nun viel nobler zeigen, Denn bis zUm Hauptmannsrang« thut - ' Fürwahr nicht jeder Esel steigen. LD-rin paar Pelze holen mir. 7 , JchNvilk mir einen ausersehen, 7 - Was unsern.Shuster anbelangt, Den danke'ab, sso mit Manieren, Sonst nennt der Kerl Gevatter mich - Wohl gar noch bei dem Ererciren. Die Küche pfleg' vor Allem wohl, " Jetzt muß-ich mich ganz anders laben, Ein Hauptmann, der muß einen Bauch, - Und einen rechten dicken haben. >. . So sprach:cher .Mann, der jungst noch rief: Handwerk'M ejnen goldnen Boden! Jawohl, man sieht es, denn er trug Dann faustdick gold'ne Achselknoten. Wenn eine Droschke fuhr vorbei, Wird dem Fiaker,>ffalt!" geboten, Und wenn er auf die Wache zog, 7 Das Bier in Fässern angeschroteft. 7 ' Sonst saß er im Parterre ganz still, - - Dann aber zwei, drei Mal die Woche In einer Loge und sah heraus, . Meich wie ei» Hamster aus dem-Loche.^ Sonst trank er in dem Zwischenact -' 7 Ein Töpfchen Bier im schwarzen-Kater, x Als Hauptmann ließ er am Büffet