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Frankenbevg mtt Mchfenburg ' oad Hm-ege^Ä,. /'M § Sonnabends, den 19. Mak »< . ' - - . -> . L >' . ' . ' .» Sachsen! könnt Ihr zweifelhaft sein? — Denkt an Euxre Väter and MMcr^ an^EM Franen und Kinder, an Alle, die Euch Heuer sind, ä«i W f^ rer fluchen oder Euch stgrwy werden! denkt an^ie Pergn WH ruht^ au die Pflichte», M EM m KH^'zurück, WWr ^^tzrt»DiMMW Euer Ohr den Einflüssen FrWdt^, Welche Euch mißbrauche»,-e^zclt»rMrgeizigenuNt^^ süchtigen, die^Mtz^ihte» eigner! l^rHell wo Vereinigt Euch Älle^ M^estr'Wetze der Pflicht, schaart Euch nm H«M^Kj^iG, unterstützt Hu und ^M rechünDigen MadesbehKr^ den mit Kraft und Muth, damit Gefttz und Ordnung erhalten, die Vcrfaffavg gG^ützt, das cheüew Ä^terkand gerettet^werdel - , M ' Bereinigt EM mE Mr zum innige» Panke gegen M Ppferm SokdtMr-^ schen Armee und die, auf gesetzlichem Wege. herheigerM Krieger, welche , sieben Tage lang gtkämM häbeu fürH bung und Ausdauer, die über- alles Loh Erhaben Fürchtet nichMfür die/gcureinfääke deutscheVSache< deutsches' Herz, auch ich MG Deutschlands Grhße Sachsen! schwere Gefahr droht unserem schönen Vaterläll5e^ < ^iMi^ahl. thE gesinnter, Heils Verführter, in Verbindung Mt freWen BMwtchter^Hnd Wüht M- Band zu lockern, welches feit IachchuMlM Sächse»? Volk mit feiner! MW hat. Sie drohen Thron und Verfassung uWnstoßen , RMt^ und Wohlstand nach allen Seiten Mn z» vernichten;, sie vers^M<^^H^MHt> M lichsten Mittel anzuwendcn zu Erreichung ihrer perbrechenfchen ZrvM, Mir nähirn «ns dem Abgr-und des Verderbens, wenn nicht" die bewährte sLch Tveue, der gesimde Sinn einer an moralischer und geistiger BOring fö hoch stehenden Bevölkerung M ^befl^^ H gewinnt. . V " EM' V- ' ' -EV V.. Sachsen! blicht zurück auf die Zeiten des Friedens NM der Eintracht, wo Glück ünd He-. , gen über- uüferen blühenöen Gefilden schwebten. V^steicht damit die^gegenD^iM WWPe^,. und fragt Euch, hie Hand gusts Herz, öb sie.Wer And als die früheyen^M "Mr AWkli-: cher seid als -damals, ob Euer Wohlstand im Zunehmen oder Mnehmen WWen M. FrgA Euch mGErnst und GewissenhaftrgW, was stchtre^ zum Heile des Ganze« Und des SHH - nen führt, wenn Fürst und Volk, mit gegenseitigem Vertrauen, Hand in Hand gHe^ wenn Ihr »feindlich Euerem, Könige gegenüber tretet, der, ich rufe Mtz-znD A kein anderK Streben kcrmt,^ keinen innigeren Wunsch Hhgt, als daS Glück/-chab L° Volkes!- M-'- ''M'-