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VN- Umgegend 1849 46 Sonnabends, den 9. Jn^t' ofortige Zach». 1 -t 26 lause 528 «og- Bec- !gr., !. 18 noch F. 2 4 der , am idels. )ilfS- >errn inzen . ärm» agen süß hütze gung der selbstständigen politischen Gliederungen, welche eine tausendjährige Ge' Reiche groß gezogen hat- welche sich nichtnyt einem Federstriche vernichten l der Gewalt der ÄatuÄrast ^in Gesetz oAettigen würden, das daM5 ausglngr^ Verfassung,, welche die vLrelmgt^ dem deutschen Volke bietzy^ tenden Opfern verknüpft^ Daraus", daß,ich diese Opferzü dringen mich beW Volk erkennen, ob ich den stürmischen Bitten desselben, wegen Aneikerutüu^'dW- Versammlung beschlossenen Verfassung in selbstsüchtiger Absicht oder fernes eigenen verstanden habe. ' ' Intelligenz s und WoKenblatt fü r . . . Frankenberg mit Iachsenbnrg A« das sächsische Nott. 7 - Sachsen! Als ich in den ersten Lagen dieses Monats den dringenden Bitten Vieler unter Mcb widerstand und die unbedingte Annahme der von Her Frankfurter NatjonalversgmmlMKM Reichsverfassung ablehnte, da geschah dies nicht aus dynastischen "Rücksichten, .nicht deshalb« WM,iw im einseitigen sächsischen Interesse der großen Sache Deutschlands entgegentrcten wollte, oder^weu ich nicht persönlich zu jedem Opfer bereit gewesen wäre, Jeb lhat es einzig.und.allein in^der.WM wohlbegründeten Ueberzeugung, daß dir Reichsversassung in der Gestalt, in welcher sie aus der. zwei? ten. Lesung der Frankfurter Versammlung hervorgegangen war, Nicht geeignet sei, die Einigkeit und das Glück des deutschen Volks auf die Dauer zu "begründen,, daß sie überhaupt nicht mehr ausfuhr-- bar sei, nachdem der mächtigste Staat Deutschlands, nachdem Preußen sie abgelehnt hatte. Es würde mir eine wohlthuende Beruhigung gewesen sein, hätte ich auf dem von^ Mw gl^Ä Azz- fangs betretenen und fortwährend festgehaltenen Wege der Vereinbarung mit den»übrigen Fürsten^ Deutschlands und der Nationalversammlung Has große Ziel, die Aufrichtung des deutschen Verf-f- sungswerkes erreichen können. Die Nationalversammlung selbst hat dies unmöglich gemacht. Bemerkungen der Regierungen zu dem aus der ersten Lesung hcrvorgegangenenVerfaffMgs -Entwürfe wurden bei der zweiten Lesung fast gar nicht berücksichtigt, nicht einmal einer Bergthung unterW und dennoch beschloß die Nationalversammlung, die Verfassung endgültig sestzusetzcn uyd einseitig zu ,. verkünden. . ' , , > Von diesem Augenblicke an verließ, die Nationalversammlung den rechtlichen Boden, denn ihre Mit- - glieder waren für das zwischen den Regierungen und dem Volke zu Stande zu bringende Verfas sungswerk gewählt, also zur einseitigen Feststellung der Verfassung nicht berechtigt. Von diesem Au genblicke blieb kein Zweifel mehr, daß mit dieser Versammlung eine Vereinbarung -über das deut sche Kerfaffungswerk nicht zu erreichen sei. Es mußte daher, wollte man die Sache .selbst, den Zweck nicht aufgeben, ein anderer Weg eingeschlagen werden und ich habe, treu meinem Entschlusse, jedes Opfer zu bringen, was zu Deutschlands wahrem Wohl? noihwendig wird, nicht gezaudert, diesen Weg zu betreten. - . ' . .. . < Die Verfassung, die heute, zur öffentlichen Keyntniß kommt, ist aus den Verhandlungen hervorge- gangen,.hie in Berlin zwischen den Bep§llmachtigten meiner Regierung und deoey .her Regierungen von Preußen und Hannover staltgffunden ^ahen. Hie hält den Entwurf der Frankfurter Versamm lung in den meisten Punkten fest und weicht von ihm nur da ab, wo es zum Wohle Deutschl-nds zur Begründung einer starken Reichsgewalt, zur genaueren Begrenzung ihrer Rechte den Einzelstaäten gegenüber unabweislich nothwendig war. Sie entspricht dem auch von mir lebhaft gefühlten Bedürf nisse einer kräftigen Einigung des', deutschen 'Vaterlandes, -aber sie gestattet zugleMdjH freie'B > und, Wslche mit ztz. Msiören. Die Ur.mich rmt bedeu- ar«, Wird mein rHatiönal- N wegen wi- lhhause Rücken mpfre- Ohren nt ha- Erin- Gesin- ich be- 'werde ler. immer