Volltext Seite (XML)
"158 t vetwandier Erkennst Du, deutsches Volk, Dritte Ein V.» >ung, weh l erlernen, Unsern Weberin, machen i gen ne attestirt zulegen wohl v K. K. worauf derweiti Anz« ten Tb theile zu brauchba Gei Die i 2. Apri Locale j Auf ! „Vorna; Vorstan Um r cinsmitc cher ge!, .... ... , kann ein, Unterkommen finden bei Änfsuft Lip DKs berg uni nächsten Uhr, aui thigen E einzufind Fran Verlöre« V wurhe am vergangenen Sonntag von Sachsenburg bis im Gasthof zum schwarzen Noß eine gvldsne Dustnnadel. Der ehrliche Finder wird gebeten, dl'esclbe gegen eine dein Werthc derselben angemes sene Belohnung in der Expedition d. Bl. abzugeben. Fran enverein. / .«Nächsten Gründonnerstag Abends halb 8 Uhr findet «ine Versammlung des Frauenvereinsim Hubol.dschen GaiHofe Statte Die geehrten Mil- HotMrm Frarrkrn vktK nnt Sachsenburg, Sttf Ä. ItzsS'. * . - . . Vvti HelkWfff . Vach' - . -L.... - . '„r In ripery «voll^nÄtz^DchckKeschäft- ^welches ^Mon 3 JahrL besteht, werd' vom l Mai Mei^ttlN.l^.assoAkrteS MiM Gchü^maW-Waare^ .'MÄrn Der wirre Taumel -er Revolution soll sie zur Herrschaft führen! Fehlt der Mund and Antrieb, so schaffen sie ihnl Was kümmert sieMr unschätzbare Vergeudung geistiger Kraft? D ^gänzlicheLähmuntz Und Gefährdung VLr edelsteVdtter eistrr NalM? . Die Verrüm- ukeruirg der Kunst und Wissenschaft? -D'iL Ver- Mtüsig -es WohtMW^«chüMMw«en? Die Verwirrung aller Hleg^Mr pött^Necht Un^ÄRoral? Was kämmest-fie-WlleS das?— Vichts!! Uebet Dem, was sie ßrtrÄUmeü, » chälK^Wdas, wa? M^cktkraft ^ - "Lr,-- -fMewunsers GeschkWtes mühevollschuf Mch M- «n-Uchaffe« woMelEDu, «eeiü -tut- MranWit schO Bolk, willst DU »och lönger Deincr unsrer Z» Kinder ^so viel und. liebreich MWützM. Wohtfastrt ikttrs GtttWe,- Deine Leffeus- - M .. SchUii^Mch UrÄistchnv Oovol- stAMe, «ach LiiMpfeck u«ff Moväst« kei- ZUtunft und Deine Hoffnung?? Nein, Du erkett'nst sie nicht, so lange Du blind bist, das Kreien -erjenigeu Partheien cinzusehen, welche ach -ollen Verderben des Vaterlandes ar- VeiE, um cs nachher auf ihre Weise zU retten! Was irgend Gutes und Heilfaches empor- .... «n „ . stirieffe« will, dessen Keim suchen sie M ersten MeWchck ekMenste.Achergr- daß rch dSUchsute Triebe zu ersticken. Was irgend Schlichches "..an nicht meU^dHerrtt-Zimmermstr. Schrtck«n->. Mm ^„lMn Vaterlande, das ist thnen will- . chs LautzLsondern dM dew Her«, StadtgutS- ß^MUi«.« Der wirre Taumel -er Revolution ''besitzt Ue rch lüggd Mch/r: wohne, mlt der soll fiezUrHerrschaft führen I Fehlt der Mtte, ,dchs mir^zeiHer-geschenktes - - fernerhin Theil werden zu lassen« - Krank »n b er», den 3L. März 1840. , - E ChrMiUe-Mchi-t- PuOnachrrin. ' ° '"HM veWriittet WMEW M einem kleinen ^Vefitzthuch) Much^ . MW) Offeüen bittet man «nber der ^Adresse :' d» 8, p«n« restunte - -.WW-MMuM. - " » .' ' " . Meinen ßeetzbte» KuNdenchier und in der Um- -teLWö' wMes Wbrahichcißiz, 'als auch "Ha-M M Mw* ff V SchlaWM^ ' - 7^/ 7 . Io . ' - d^^AcMnteit^B»ist§i,ngeu de/auctionirt Äiesenigen Tchmr, wesch^sich an dem kkinftk- ' äen dnkKn Osterfeiertach stattfindenden tbs sassunt ^Ker Däinmeljjlcch Ast kw-tr AchloßsKink^ betheiligen wollen, "cherven gebeten, steh heut Abend .VMnburg^ 7-E S^Mick^vaBer'schen Löcali pr, einer Be- sPrechung einzusinden..' - . ' - ' ' 7' . . ' Der Cvmitd -- glieder werden.zu recht zahlreicher Lheilnahme er^ 'beti-vork-chm«-«, Bedarf tzen geehrten Bewoh. H.- *«40 ru ^Mig-r Frankenberg, d^. Kn SV. März t8D. ' — N^MiSi4O'WttM,.SchuMchetmstr.