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>tn. jener auf- mr» ner uh- 'het sen- leich süh- der am- das Af- cgen >an- !>ge> chen sen« »och ch< so >er h- iv n, »s in m ke er !N Is te der kN. ar. -n, >ar >nt Hr. Sup. IS. Korner, »ormii Katechumene» durch Demselben. M< Lic.»Bkulq^ Lm grüoea DMÜ d ec KatechMnenen. VorMtaKs O... . . der. Am Eharfrcktag predkKt LhrMittagA Hr. S^p. IS»' Kirners Hachmttta ' " „Niemand kann das sagen," war dH Ltttwprt. „Auf den andern Gütern sinddie Bauern geprü» gelt worden wie das Vieh; beiustS hat em ge rechter Herr mit Schonung und Güte gewaltet.". „Und sprecht, haben meine Einrichtungen nicht Gutes für Euch gehabt und Euern Wohlstarch be» fördert?" - > ' . - unser Vater gewesen. - ... „Ihr bestätigt das also selbst. Werkaain auf- richten Leute!'. Euer treten und sagen,, er habe aufmrine VeranlassuW rin verderblü die Knute empfangen?" Mann «kS m Gutsb» „Hm," rief die Mehrzahl der Bauern, „ffe waren doch nicht nöthig, diese Einrichtungen. Wir wollen's Hcht Keffer haben als unsere Väter. Das waren LM rechtschaffene Männer, und gute Russen. Man «ruß keinem Menschen sein Glück a ufz wingen wollen. Das hättest Du wohl be» denken sollen." . > . „Gut, es sei so!" versetzt' ich. ,;Andere nach mir werden hierin klüger sein. Nun sagt mir aber, habe ich mich jemals Gt Euerm Gute vergriffen.? habe ich versucht, mir deo ^rhn Eures Schweißes anzueignen? habe ich in -Mrern Häusern Muth, willen geübt mit Euery Weihern und. Töchtern?" „Nein, wir wiederholen es. Du bist uns stets ein Freund, ein Beschützer, ein Vater gewesen." „Und dennoch ist es Eure Absicht, mich zu „Wir miüffen's, guter Vater, nH h.«.».- H 8 M- s W , qM^häA^' Wir haben das Wort gegeben, keiltem von Lvch ' " —* - ' - Herren das Leben zu, lassen und können gegen die Andern nicht treubrüchig Endeln. Zudem HD Du bei all' Deinen Tugenden doch ein großes Laster an Dir. Das kaon Dir Keiner bon unS ganz verzeihen, shgz ein Feind feines Glaubens zu sein." ,. „Nenpt mr^^M^Der) ich, vermag es selbst „Du^tkäg^Mest Bart, guter Vater; Du bist . also kein guter Russe. Hast Du nie gehört, daß - Künftigen "p. ' man eines Tages ässe Männer ohne Bart von ' Äon April 18K ? einem Ende des Reiches, bis zum andern, ermor- soKn von' früh « Ähr au auf SachsestVurger Stt- den wrrd! Das-f-ll^nun. emtreffen." «x. - .Mr jMMor: im E-lenLertze/tn drrAUenwiHe, „Laßt Euch warnen, Mr chethörten chute! Ihr Schmiedelücke, Frpuenholj, Steifibrüchrn and int wandelt auf der Baht» des Verbrechens --Lie GeheeMv - Strafe wird über Euch konimen auf den Flügeln «viMParthhs «ich «eiche Scheit»,, irtzlet» des Sturmwindes, und Eure blutigen FreveWa« chen h<W^uno weWL Stvckklastern, sowie har»^ Ihr habt meine Schlösser in Asch« verwaydelt, Hn werden Euch auch»jens«its die.Pforte» deS meiner Frau den TM^WgezogM^KHt verweigert Hüomels verschließen."^ ' die Rettung Meines noch ungeborenen Kindes. „W a S sprichst Tu da, guter BatÄA Is» die Warum wollt Ihr mich tödtrn, da Ihr Euch doch . Hölle mitUen wir d oeh koHilSM. ."Wer wisse» nicht über mich zu beklagen habt?" recht gut, daß der Himmel nur sür"Vie HKr- „Das ist wahr. Du bist «sser Wohlth«l«r, rrnchestlmmt ist." > , ' '7 M Na," . „So höret meüw. Stimme, höret sie» Ihr Mö» ten Leute!'.Euer Glaub» ist ein -unwahrer^ verderblicher Glaube.. »Aste Menschen find vör dem him'mlischen Lattd gleich, und Jeder wird in jene seligen WohSongtzn.autzenomme»,' der die Seele im TeHn rem gehalten hat von Anrecht und Mord-- Bedeckt daS »nd kzhwk vöm BöM Um, Zhr Leute kehret sm, je tzüher/Gb besstr^ (Schhtuß folgt.) >. Frankenhcsger Kirchenugchtichteti. FrkMh »skheM ——, —«-.«-MLckeMch» HM»- > do^f, L. — Fttrdrt» Rohett ÄvllE, MützloMßtzer« «^ Hausdarf^L. Meichlch AsguftMrtholbtt,Wbrmfiw^ - h., S. —Der venv. MliailtMMMänn «NWHas. tzo, unehA- T«.-^ HrirVriH Gottlieb D«lntags ^MtsermsM. hier, M. —"x Friedrich August Millers,<Wbrmstch, h., T^, IckE, on LhzehMig. — Fnchrkch Wilhelm Mü^es) WbrmstW. h , L., Ä K!., am Krampf.»-^- Hemrich Toatt K«rHU »mtScopistem h NL., I I.'S E.^ 0M Krampf. — Georg Jhl^S, Schuhmachermstrs. M rtz-iM-s.^rL L.7 am Krampf. —Eduard Lraugott'Aei" DMleMn "qus SnWstKutH: .UdiM/deb-rptrt . - Hrn. Bermsar^Otto WlstcM, Besitzers des Gasthofs zuv Flscherschcnke, Karl Gottlob Kuhn», Hausbe» » sitzerS and ZimmtrMäims " Gottlob > Schlegel«', Em Schönhow,'S--^Hrn-