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Hungar, Act Bek a ZL u t « a «H » n g. >rl Egt d« ch»MMp »«»Ken ' - < > 4 7 . - 7^ . ^26 —7.» -7 - ' ' qewürdert wordon ist, einer »usgeklagtxp Schuld halb», kdMMtzidLn , -->. L» Siehestteü.J'nui PreseS Jachres.. -n den Meistbietenden offWlich versteigert werden. - ^.. . >E«stchuygslustige werde» daher ^iMiit emgeladen, ast dem angegebenen Tage Vormittags vpr 42 Uh>«n 'GerichkSstelle allhier zu Auerswalde sich einzufinden,-ihre Gebote zu eröffnen und nach 12 MM BMeigMiftZ Entgegen,zn ssehem - ': ? Die Hm Erbgericht zu AuerSw-lde und tK-d-f HDexM« Scka«kwirthschast zu Garnsdorf aus, hängendem Anschläge geben , über tzt<-BWaffenheit des Gxustdstucks und über die Subhastationsbe» dingungen nähere AuFkunft. - - .. ", - Au-erswalde, am 24. März/1849. : - < > " Die Vräflich Kitzthum'schen Gerichte daselbst. B. Z' - . - Da die Verpachtung der, hiesiger Stadtgemeiüde gehörigen,. Garküchengerechtsame mit » /Vent 30. April d. Je abläuft, so-ist M deren an-erweitex pachstpeiser Austhuung auf 6 Jahre, vom 1. Mai d. I. bis mit Ende April I85L, unter gewissen, im Verpschsungstcrmine bekannt zu machenden Bedingungen, gegen Mcistgebot, inzwischen mit Vorbehalt der Auswahl unter de» Licitayten, künftiger ' / * 13^ U^sril dieseS.Jahrxs - - LnkrHÜmt,'es «erdest dabch-Biefungslustige geladen, an Diesem Lage Vormittags II Uhr an hiesiger Rathsstesse*zuerscheineN"stnd 1hre Gebote zu eröffnen, alsdann aber des Weitern sich zu versehest. - Krankenherg, 23. MW INV- Der Iffath der Stadt Frankenberg. E - ' » --.ML 7 Pörzler, Bürgermeister. SsU»»»r,MPdU»8> ^stKnstigen Montag, .»-» »7 z 7 " A , 7 Heo 2. Aprssl . 'fass das während' des ,pergan^eyen Oisttxrs zur Verwahrung der'hiesigen RöhrwWr benutzt gewesene - WM Aich Ler Dvstgr^egess, Meistgedpt perkMst w^en.' 7 . 7 WMicbhaber, werden-daher ersticht, 'ohgedachten Tages Vormittags 11 Uhr W hiesigem Rqthhanse M eGMst-en uyd ayd» der Verstecherung gewärtig zu sem. ' . . . 7 .. 'Mrankenbera. den 29. Hri 1849. -D^r Rath d>r"Ska.ht Frankenberg. , ' '' . . . ' -I Pörzler, Bürgermeister.- . z. . Auch 6nttereser4detes. 'ger mtt der-wahren Lage .der Mtge vertrauten Leser ,. 7- . 7 - ' ÄlL^wirktichr ächte GeisteSDeff^eingehrn Jönute. Wir 2« Kr^S8 »iests Blattes« ttkibt. tvied« ^üiwsl der können deshalb nicht ustthiw, einige Worte darauf zu „souverM'Unverstand" Wter der Rubrik ,DogLsen-epvidem. detes" seine schönsten PWHen. Wir n»Mkdtn ih<n die- -Lie „MenscheMchelei in Äernburg^ anlangend, so sr^Mrzqs^ess ^ viesteWt MtdchtenMir. wohl wissen/ aus welchen Lügenhlättern nicht''gar lang« mehr dauern dürfte, wäre nicht, wse der Verfasser seine Nachrichten, geschbpst Mt. Mir eS dir gewichnllche« Äaktkk "dieser Patthei' ist,-. da»' HBe» HitÄBerichte «Merch^Marthetischer Zeitungen Letzt» Ist senM -Mffqtze choMtztzU MWHt tz! -geletzst/find nach dtM M M der Darstellung des ^geschickt mit einigen 'StüM«m^"TWrhtH-i--OWckt, „MifmderS"»rb«n nichrsMahr, als daß einige Men- die große Schüssel Unwahrhni leicht do^wenh- schön' bei meinem AufstMe ^rschoffm^.worden sind.