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116 auf bem ! lker er «nden Wsti«WvWk» MWege zu erwerben, befaßt sich Wlreuung mit Politik, und denkt ^M-Ebiffpirateur oder Revoltrn- ' ^-»verde-, während eine kleine MLMisser Köpfe, die einem pW, ""d bereit ist Habe L UnterochmenL zu setzen, Uni hvchw von witz ? Denk« UND o n«s z täglich zegeni Hohn Erden an de wußte in bei abzugi rechtig «n k^r elegan gestütz Krank weissi stimm! einen, eins z beding sei» ri ne, de aber ci fehlen, folgrri Wil Inhal, lick m Sn den E den u spricht macht. „Zch durchau lichen < je mehi rcichs) ner Lei! seine V Das ist Volksmajestät, der Fraternität" zu sein be- hauptet. Die große Masse der Nation, welche die Ach tung vor Den Gesetzen der Natur und Vernunft noch nicht ganz verlernte, einiges Gefühl für Recht und Billigkeit im Busen bewahrte, sich aber dem verwegenen Spiel der politischen Wundermänner gegenüber auS leicht begreiflichen Gründen im All- gemeinen leidend verhielt*), sah mit Grausen, DttUvk Mvr -He Demokratie t» Frankreich. Frankreich scheint den Verrath und Leichtsinn, womit seine Hauptstadt einer ebenso frechen als ungestümen Partei erlaubte, durch einen Handstreich abermals eine Regierung zu stürzen, und das ver blüffte Land einem republikanischen Experiment zu unterwarfen, schwer büßen zu sollen. Furchtbar ist der Fall, den verreiche, mächtige Staat in der kurzen Zeit machte, wahrend welcher er den Miß handlungen der hastigen, ebenso ungeschickten und unwissenden als anmaßenden, sich unfehlbar und über jede Verantwortlichkeit erhaben glaubenden Reformatoren preisgegebrn war. Das materielle Elend whcd aber durch die geistige Zerrüttung, welche sich fast der ganzen Nation bemächtigt hat, übertoffen. Man zweifelt an Wahrheiten, welche' so-alt sind als die Welt und kmbestreitdar'wie Zf mal 2 4 macht. Und die leugnenden Stimmen 3N fen, di *) Der'friedliche BLrger gcht vor Allem seinen^Oblie- grnheiten tia^ ^' ^ .seinen und der Seinen Unterhalt und verleumdeten als schuldbelastcteu Regierung, ein« neue Eonstitutionssabrikation, Fraternitätspw- «lamationen, Berbrüderungsseirrlichkeitea rL hei len ließe. Das Vorhandensein dieses UebelS kann nicht in Zweifel gezogen werden; seine Wirkungen sind zu notorisch und furchtbar. Diesen Beruftaß, welcher im Gesellschaftskörper Frankreichs nagt, und ihn hindert, trotz allen re« volutionairrn LadvrirenS und Erperimentirens auf einige Dauer zu gesunden, und sich von den im mer wiederkchrenden Revoltenfiebern und Emeu- tenschauern zu deftelen, m seinem Witze M ent decken und womögUch ein wirksames HÄlmittel zu finden, ist jetzt der Gegenstand, welcherm Frank reich olle besonnene, eS mit ihrem Vnterlande ehr lich meinende Köpfe mächtig ssregr. dadurch kann leicht herbngeflkhrt werden , daß die. zügel lose Willkühr den Sscz eyringt.--und chcherechcnbareS Un glück über ein ganzes Land Fracht wird. Man hat nicht vergessen, wie'die " ' ' KynälgoM in den Februar, tagen diese Thorheit^v MdwrWe später zum Lohn für ihre unkluge Großmi grböMge war für die Erhal tung der grsellschäfttrcheik ^riren furchtbaren Kampf za bestehch. Aber- däivit^k /her Mster noch nicht gebüßt sein, imd sie nvch neue errDxMWygrn müssen. '' WößNch auf rkü gegebenes ' '^ überrumpelter Bürger, Versehen und brü Namen National garde, Bürgerwehr -rc. führend, aber ohne klaren Willes, ohne entschiedene Leitung, stehen verdutzt um die DarrL- kadenkünstter, und sehen ihrem Treiben bebend zu, oft bis zu spät ist. Es ist daher eine unverzeihliche Thor- heit, wenn dtxIPartesgLngek eines vernunftgemäßen Ge setz- und Orbnnngsgangcs bl« Kraft der Regierung, welche kN ZV :wschcn Hat, schwächen und läiMen, iu- "——^stnd mid verlohnend zwischen bieMr- ttmpfmdr Ttaarrgewau stellen wollen; werbe» immer zahlreicher, ihr Geschrei wird täglich lauter und furchlioM^Äuf alle» Veiten Auflrh- nung gegen den Mhftrest der alten Ordnung, jL. unter dem Asche- und Steinauswurf des revolu- Güter gesichert' nicht ermüdet, sich L tionaixm Kraters sich noch aufrecht erhielt, aber Parteikämpfen entkräftend zu erschMWFK Dieser auch,sKbst gegen bl« neue, welche kun „Tpran-muß ein schweres Uebel zmü Grunde nenwerk', sondern das „der welsen, gerechten- liege«, an anderes als sich durch schimpflicheBer- lassung und Fvrtjagung einer mehr getäuschten melchtm Mzrsnde Frankreich Wgeführt »eSen würde, wenn seines Geschickes Leitung d« demo kratisch-republikanischen Elique noch länger über lassen bleiben sollte. Allein durch die Bonapat- tistische Präsidentenwahl ist diese Sr^cksatsfwge noch nicht gelöst,, ihre Verwickelung wurde dadurch nur noch größer, Und keine menschliche Weisheit vermag mit einiger Bestimmtheit vorauszu sehen welches das Loos, sein wird, das aus dem revvlu- tionairen Mückstopfe endlich und entscheidend her vorgehen dürfte. Sv viel aber scheint festzustehrn, daß die Ziehung nicht ohne neu« heftige Erschüt terungen geschehen, und das,^isivt et trstermtü" noch mehrmals in Kanonendonner übersetzt werden und „Brüderblut den Boden des Vaterlandes tränken" dürfte. Ist es aber nicht.sch jämmerliches Schauspiel, MxE ein Volk? der höchsten poli tischen und bürgerll« das witRecht guf seine Macht un^WrhßeM Mnikanm- das ^/Mante