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MS — Zur KeachtunK! BuhdMÄM worunter eimge WeF gutes Lütter» Spreu,, ist zu verkavMWioMl aus h " .. . .. ) . . . V 7/ ' , - "—7-7-7 7-.7.' - - ' ' - -. . Anzeige. Das bei P ab st u. S o h n m Ehe«,: nicht zu Ergreifung änderte zulässiger Rechts nitz: erschienene, wvhlgetrvffene Dttdfliß r tel genöthigt -werde. mit Facsimile, ist BE Ngr. zu Mn MÄ . ^WWM»L«st M-tK«--. . _ ' C H. Roßberg." . dach'r grSßtru?T^EH^j^ Häe beraub^ wdtves onb wrtzlDv Aneh^ schon mrt bet Sorge um das tägliche Krotz' schwer zu kätWiN Haben. Dlese- lrchE Mr Mtz uw so fühlbarer) je mehr dasselbe v,< Folgen Vas Mttiw'Lrltzr-DärniKeL liegen der Gewerbe, du jetzige Arbeitkosigkeit und der bevorstehende Winkt noch erhöhens Darum nicht umsonst dringe an Euer Herz, edle MettMnfreMßr m der Nähe M ik-her Femch unser Ruf und unser« Bitte um Hülfe in solcher Noth^ Vie Uns betroffen Hat! Jedo GM, sie se! auch noch so kleit^ünd bestehe, worin sie wolle, wird »vii se» okWMrtikn HW.'SdM' MW«- angenommen) geiMenhast vettheilt und späterhin öffentlich bSichnet chirde^ Waldheim/tzch 28. NMmber i84S. ^ ' - - : - , Wke^VoEwVe desvasigen HS'M-EockkM ' " ' Bürgermeister Ge^ch ui^ SuxeüWnMt Mieh,^ - > ...... . .7^ '^ 17.. ij' ' . . /. Für Frankenberg und Umgegend ist Unterzeichnete» gern bereit. Gaben tztt NÄ^e^gegrn: ^ nun, an^ das HÄfs-^mitt gewifferchaft einzuftntzen und zur Zeit! Rechnung abzuleKnr 7 n Franke nberg^Ml 4:- Deeembrr 1848. Bernhard Cmro.BllchöiadrL. Zur vorMMi, MWU ^ 7 ) Der in voriger Nummer h-Mi eüthatteüe^egen mich gerichtete Angrkff^ha^ckW M-so mehr kn Erstaunen gesetzt, je mehr ich gerade bei Abfassung d,S stagtichen Aufmfs bemühk gewefm biN," selbst den Schein-von Verdächtigung zu vermeiden. Ich betrachte" die Angehörigen der vtr^iedeM potiti4 schen Partheien als solche, die verschiedene? Ansicht sind, aber so laS^ därauf AnArüch -äbenj als ehrliche Mauer angesehen zu werden, als nicht das Gegentheil- klar- ayr Lage liegt. Selbst »vo ich der Sache meiner Ueberzeugung nach mit allen Aräftest'DM Dg^MWht zhtnasseH vermeide ich gern Angriffe geM Personen, wenigstens so langer-M siM'chH.Ernpavchek ihrer-^ seits zü solchem Verfahren zwingt. Eme weitere Antwort kann ich erst^ ÄchnMben, wenn es die kostbare Zeit tzeFEeMl eMM'häben wird, mir zu sagen: wenG wie und wodurch ich fid v^ dächtigt habe. Für heute daher will ich auch gar nicht an das Gleichrkiß. voM Splittet uNd Balken erinnern, sondern nur noch die Frage an Herrn Schinidt richten: war-eö Ihre 'Absicht, dutch die Anwendung des'SprüchwortS: „Ehrlich wahrt am längsten", meinen ehrlichen Namen auf hämische^ Weise zu verdächtigen? War dieß Ihre Absicht, so fördere ich Me hiermit öffentlich' auf, mir. in meinem öffentliches oder Privatleben die geringste Unredlichkeit oder Pflichtverletzung. nachzuweisen> Und um Sir hierin zu unterstützen, fordereich überhaupt Irden, der dieß nw Stande ist) au ft, es zu thütt. Ich werde jedo etwaige Beschuldigung zur gerichtlichen Üntechichung'briUgen, dawk weder die Verleumder, oder ich selbK, die v?rMnte Strafe5erhMen, u»tz mache mich für jeden MlI M^etzieM Art übervk^ in die hiesige Armenkasse zu bezahlen. "Wenn Siek aber auf diese Weise nicht? gegen mich'aufbringen können, dann wrÄeü Sie memen ehrlichtn Narütn wohl künftig unangetastet lassen? 7 Eürtl Peruitzsch. , Wegen Veräademng des von mir bisher betrke« denen Holzhandels ersuche ich alle Diejrnigm, welche noch Holzgelderreste an mich zu entrichten haben, solche ungesäumt und längstens bis zu nächsten Weihnachten zu berichtigen, damit ich NugM Gchmidt und Moritz Morgenstern. Künftig^ M k EW. M "f rkfchieÄ s O'chsenfleisch, von einem Meister«