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MMEWrimMMeik Gr BEkW^yMputGion ^GrlaKii/^ Mb rS Dh , VWlM^Me Mr bii deni WWZWäMbMG AstigkWeafür E ihnew ybliegendenGefthäfte'verantwortlich^ § 27/ Wegen -der den Nationalvertreternzu gewährenden Reift» Und TagegelderMrdWsteft tcre BeffimmlmZ Vorbehalten. Anftt Ministerium deSJnnern'ist Mik AusfM ruunz chieftr mrch tz 88 m Berhttidüng. mtt 8 8d der Vekfassungsursunde ertHMn Verordnung de» austragti Gegeben zü Dresden, a m 10. April 18^-^Artebrlch Augusts -0^ M «ander Karl Herrmann Braun, vr.LudwiHKM Heinrich v. d. Pfordten. Robert Georgs. Mar- tin Oberländer. - - ' < So möge denn Zeder, der berufen ist, nntM wirken'/nicht die HÄide lässig en den Schovß le» gen, sondern mit dem vollen Ernste des Manües seine Pflicht erfüllen. Mögen namentlich unsere wackeren Landbewohner auch in dieser hochwichti gen Angelegenheit von NeuM zeigen, daß der rühmliche, rege Sinn- welcher sse stets fürMS Gemeinde- und VerfassuNgslrbest beseelt- auch hier, wo- Die Znlereffeir Meret sächfischen, die Interessen unseres deutschen GesamMtvaterlandes in Frage kvnnnen, in unzefchrvächter Kraft sich Kchätigei Ünd so Legen wir schließlich Allen fol- Mrde Worte an das Herz,-welch« der Frankfur ter Fünfziger- Aüsschuß an baS deutsche Dörr'ge- . richtet ,-Manner Deutschlands! Ihr wißt jetzt,' was geschehen, was bevorsteht. An Euch ist es- zu vollenden, was die Versammlung, in deren Na men wir zu Euch sptechm, begonnen hat. In ihrem Namen fordern wir Euch auf, in Ernst und Ordnung an das Wahlgeschaft zu Hetzen, zu der Nationalversammlung Männer zu entsenden, schlicht und bieder, Männer, die vor den Augen des Volks bekundet haben, daß ihnen Gs Ge- sämmtwöhl höher steht als jedes Sonderintrreffe, die Gerechtigkeit höhet als Standes rückflchten und Boruktheite, die Wahrheit höher als der Sieg der eigenen Meinung.", ' - - gedenkt, was m EüreHand gelegt ist! Be- denkt , daß Eure Väter M Each^stheN, daß Eure Enkel dereinst von Euch'Rechenschaft fordern, wie Ihr den großen Augenblick zum Heile des Vater landes benutzt habt. Seid einig, seid wachsam und thätiF! Rührt nicht, bis das- große Werk, ein einiges freies Deutschland, vollen- drt iß." ' landzukauM. HachFolchen Erfahrungen möchte man wirklM' frMft", rbö unsere gefährlichsten FMdeMSHüeWiLMWand^öM Englands - : -Ksti^rÄchisch^'MWachker, welches frühtt M'MuMeUufgabe Hatte, 'dkil Mmachvölle PMs tik WetteMch^S« M vMMbigen- chnd nUß ülS /Oisterreichksche Zeitung" erscheint, enthält folgtnvt de utfche,Antwortnii heNrusfischenZaar: „Der " Erlaß des' Kaisas voü Rußland hat ungemeist dkel Achnlichkeit mit Mh - - Kstder'S ober ger noch mit des Kaisers von China Aufruf SS ihr< Völker; Mr ist-ehrenwerlh, da mchh die SnwWnhÄt des DetfüsseW, MSM tini absichtüch« ÜnnKmhrlt zu' Grunde gelegt ist. Der Kaiser von' Rußland ist noch der echte Ty» MS eines Thranüen, ein wsthrer MlitWer Qusck» falber- der dieDummheitänredrt, well dieMassr ihr angetzörft - Glauben, Zaar, Vaterland ist dit Losung, die er giebt, ohne.jedoch damitetwäS Anderes zu meinen als lediglich sich selbst, Hers Herrn der Knutk, der den, Namen Gottes nenüt, wie er den des Teufels schwören würde, WM er damit wirken könnte, der das Vaterland Wit die ganze Menschh.it ulS den Sümpf betrachtet- in welchem er als Lindwurm zu Hausen das Recht hat! Die Zelt ist aber gekoNnsen', wo man di« Ungeheuer nicht mehr fürchtet. We kleinen Buch stabenritter der Presse find hie ÄMee, die str ver nichten! Der Zaar weiß dies, et anerkennt W Macht, indem er fle verbietet ^ Und daß Macht Recht sei, wie könnte der Fürst von Sibirien dies bestreitest? Dieses Recht nwchen wir geltend, in dem wir Deutsche und Polen auffordern, die Gd» schichte der Neuzeit der Wahrheit getreu in Rüß« land zu verbretten Und sich nut zu rüsten, MN für die Selbsterhaltung das Schwert ru ziehM wenn das russische Volk dann noch derwRW des Unterdrückers folgt, wenn es GM'Mch „Heiden" rast, die nicht an den Züar glaubend Witzige Zu WvMYMftK/d'':RaffWpM " haben die Bauern jtzten GLriiMMwalter, der ßt immer mit scharferSchwre geschortn hatte, rntM In Dresden, ffttd^zwei Engländer vMtfftÄ worden, welchk LMm^^MGMvere W zur Zerstörung der MaschtM Md,M gelten. Sie sollen förmlich m-den Fabnkoistric- ten heruMgerW seino^-- AAerdings käme Niemand besser weg, als dl> EnÄä'nVer,i,wenn unsere Fa.