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Gesagtem Günther upd frage kh»^ ob « zerfrier den s«, v«a er nach Lz- L-lr^, d^kLme, da doch dii Bete Sv Schritte kürz«al» vongeS Jahrseien. (ES waren solche ich vorigen Jahre nur! 6V Schutte lang.) Darauf enviederte «: „Ich verkaufe da» Land nicht nach Schritten, sondern nach Bet«, Sie dumm« «nfLltigar Kerl " Ich bat hierauf, « möge so gut sein, und mir daS^Geld wieder - hrrauSgeden, worauf er mirMtgegnete: „Ein — sollen Sie kriegen ündWmn Sie dUmme» vstfiuchteS Schindluder nicht machen, daß Sir ngu» / kommen, so schmeiß' ich Sie, Gott Aras mich, zur Lhüre 'naus, daß Sie Hören und Sehen vergeht," wobei er die Thür vorläufig öffnete, und Miene «achte, seine Drohungen zu verwirklichen. Ich , sagte ihm, daß ich mich durchaus nicht mit ihm zanken wolle, er möge sich nur seine Reden men. ktn; worauf er bemerkte, ich könne ihn eben ver- klageu, da ich keine Zeugen habe. * . , «LO-Hr. ' -— - —L— Weste Reserve, So«pnOuie der Bürgerbe« waffnndg . - Zur Dahl de» Feldwebels und der Rottmeist« ersuche ich sämmtliche Mitglieder derselben, mir der weißen Binde versehen, sich heute Sonnabend Abend 6 Uhr in Meinem Hofe ein finden zu wollen. August Auke, Hauptmann. -"^27^ r- 7— sm Ltvvitvs VstvrfvivrtnKv in Lichtenwalde. Zu recht zahlreichem Besuch ladet ergebeNst ein «hlig. M Einladung Bevorstehenden zweiten Osterfeierlag wird auf meinem Saale üKvutUvkv VsnsrnRnsilL gehalten, wozu ergebenst einladet August Wagner. -Schützenhaus zu Frankenberg. Zum zweiten Osterfeiertage beabsichtige ich öf- featliche Tanzmusik zu halten, zu welcher ich recht höflich einlade. - Robert Gunther E iatad uVI — , Den Zweiten Osterfeiertag wird bei mir öffent liche Tanzmusik gehalten, und lade ich zu dersel» den ganz ergebenst eia. August Welfe in Niedermühlbach. , Berantwortlichr Redgctton, Druck und Ler Zur TaözmDk den zweiten Osterfeiertag in der Schenke zu Hausdorf ladet höflichst ein der - -. Schenkwirth Wittich. ' . ——— Ergebenste Einladung. Im Gasthofe zu Obrrmühlbach wird den zwei ten Osterfeiertag öffentliche Tanzmusik gehalten. Es ladet dazu ein H«uu»itzsch. . VvlleM-MlLSimK Unterzeichneter gkebt sich die hohe Ehre, bei sei. ner Rückreise nach Rußland künftigen Sonntag, als den ersten Osterfeiertag, im Saale des Herrn Posthalter Hubold, ein resp Publik«« zu einer musikalischen Abenduuterhaltung, un ter gütigster Mitwirkung des Herrn Stadtmufi» kuS Krug- ganz ergebenst einzuladea, in welch« eNVeSgenaanter Knabe von 13 Jahren die Ehre und daS Vergnügen baden wird, mehrere Piere« auf dem Korte-Piano vorzutragen, als: I) El« Thema vrnetien, von Fran?oiS Hünten, vorgetragen vom Concert- geber. ' 2) Cavatine, auS der Oper, der Pirat, von Francois Hünten, vorgetragen vom Concertgeber. 3)EBariationey über das Thema: An Äleris send ich dich, von Franko iS Hünten, vorgetragen vom Concert- geb'er. 4) Russische Bolkshymne, vorgetragen vom Concertgeber. 5) Sonate von Kuhlau, vorgetragen vom Concertgeber. 6) Ein Traum von Rosellen, vorgetra» gen vom Concertgeber. EntrLe ä Perfol, 5 Anfang Punkt 7 Uhr. Es schmeichelt sich mit der Hoffnung ein zahl reiches Publikum vor sich zu sehen Frankenberg, den 22. April I84H. Karl Heinrich Weber. Schüler des Herrn Professor Moscheles zu Leipzig. Marktpreise. Roßwein, den 18. April. Weizen 4 Thlr. 15 bi« 20 Rgr., Roggen S Thlr. 15 bis 20 Rgr., Gerste 2 Thlr. 8 bis 10 Rgr., Hafer Vaeat. Leisnig, den 15. April 1848. Bezahlt wurde Weizen mit 4 Thlr. bis 4 Thlr. 10 Rgr., Roggen mit 2 Thlr. 10 bis 20Rgr., Gerste mit 2Thlr. 2 Rgr. 5 Pf. b»S 2 Lhtr. IL «ar. 5 Pf., Hafer mit 1 Thlr. 18 bis 20 Rgr., Erbsen mit 2 Thlr. , 12 Rgr. 5 Pst bis 2 Thlr. 25 Rgr. Das morgende Sonntagsbacken erhalten Mstr. Lange, Mstr. Engelmann und Mstr. Wink le r juo. . lag von E. S. Roßberg in Frankenberg.
