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c- ther sen. 3 Kartoffelbete für 6 Lhlr. bestellt Mb skea ern zur L-- >nl en, ^en -2 teu hre r« !N r. UN ier st- un en darauf auf^fchn ausdrucktich? s Verlangen, noch ehr - - Frankenberg, den 19 April 1848. 2l^A7Behr. en den Lerstande zweifeln/ um za gl<Wben, ich hätte hier nur einigermaßen meine Rechnung gefunden unD doch nach 8 Jahren, wo dir Sridenwaaren- bloS von Andern zu sprechen- nm die Augen deS Publikums von mir abzuwenden. , Auf Weiteres werde ich mich öffentlich in, der Sache nicht einlassen, denn es scheint mir Unrecht,' Leit und Druckkosten nutzlos zu opfern; wohl aber ergreife ich gern eine Gelegenheit, mit Hr/ LhioM mich zu besprechen,'und seine Ansichten über mich ' r v zwantzen^ gegebra und wen« iw, ^burch spW« Vorgänge »«««laßt, bei Dem Stadttalhr beaa* darüber Le» so groß, als der sein;b forderte, — nicht aber darum bäte --- er solle ein Stück davon abtreten, weil man beim Anweisen Hes Bauplatzes ihm nicht genug zugetheilt. — - 7 Wenn ich in der gleichenLage, wie Hr. Thiem wäre, würde ich,alle gese tzl ich en Mittel-Versucht haben, mein Jntteffe-MchatzypißHlM aber sichet nicht verkennen, daß. der, welch« in afler gehör!» gen Form etwas auf Treu' Md Glastben kauft, dessen rechtmäßiger Besitzer sei. M Wie stimmt es mit det Nächstenliebe und .dem Patriotismus überein, wenn auch mit andern Worten, zu sagen: es ist recht gutdaß Du nam hafte Summen an Frankenberger ausgiebst, da es aber mir nichts hilft, lege ich keinen Werth darauf. Gewöhnlich glaubt man, daß jedem Bür ger das Wohlergehen der Stadt, in welcher er wohnt, am Herzen liegen müsse. Wenn es heißt: „kann ihm aber auch nicht ganz zum Schaden gewesen sein," beurkundet dies, — wo möglich zu berichtigen, Mn mich nicht hart auszudrücken — wenig Neber- - legung, denn wenn ich mich Jahre lang plagen mühte, um Arbeiter einzurichten und ihnen für —- die schlecht ausfallende Arbeit den 'gleichen Lohn Komme, was da will, ich werde nicht schüchtern, gab, wofür ich sie gut vonfremhen Seidenwir- — —— — kern haben könnte, war dies unleugbar zu mei nem sehr großen Schaden. - Außerdem müßte man ganz am meinem gesun ich Ächt ferner an obig« Zusage gebynditWWM, Mrdetw eine feste Mau« machen lassen dürfe, habe dir Sache zeither rlichb weiter verfolgtDK ich" dir Lage; in die mei» Ngchbar Koch dadurch kämt, berücksichtige» M müssen glaubte. / So sehr mir von meinen Gegnern, Billigkeit und Nächstenliebe abgesprochrn wich, glaube doch nicht, daß eS' Harn Thiam damit Ernst sein kann, denn sonst würde er uicht eine, seinen vor«, hergehendM Aeußerun^ Bitte an michMchten. Dergleichen Ansprachen verändern die ganze Sache ÜM ich gebe zq.tzedenken, ob es nicht s jer geMen wäre, üMUeARachbarp hätten Ich schoch früher misfreundlichen Worten, wir sie, besondersaber^Mttr.Nachbarn, stets sein sollte»,' an mich Persönlich gewendet, statt in Bitterkritett über einen Mann heyufallen, welchen kennen z» lernen, sie nicht der Mühe weM hielten, der aber einen Stolz darin, sucht, behaupten zu dürfen, daß das, wessen man ihn beschuldigt, von niemand geglgMt wird, her jemals in einer Beziehung mit ihm gestapden, in welcher er seinen Charar- ler richtig kennen M lernen Gelegenheit Hütte- Furckt vor äußern Einwirkungen ich mir fremd, wohl aher höre ich auf die Stimme der Pflicht und regle meine Handlungen M daß sie Pon dem Wege derselben nicht abweichen. Dies ist auch der Grund', warum ich nicht nöthig habe, Fabrikation eher, als zu det Zeit, wo ich nach Frankenberg kam, heimisch geworden war, das Geschäft an einen andern Ott verlegen wollen. Wenn man meinen Zaun des Feuers wegen, in guter Absicht, geöffnet haben will, muß Gestern gche- ich LM-- Ich beabsichtigte Anfangs nachstehenden, -Fall zur Anzeige und nsp. Bestrafung an die Be hörde zu bringen, bin jedoch zu der Üeberzeugung gekommen, Haß es. gerathen« ki; denselben der öffentlichen DeürthttlMg des PuSlikmüs anheim zu geben. : Meine Mutter hatte beim Fleischermstr. Gün- Ein mich betreffend« Reinhardt in ««. M nugthuung, daß der AM, ,, dächtigen, mit der WatzHDt nicht auSzukommen glaubte und deßhalb nichtnurzür^nEellungber» selben, sonvtrn sogar zu der Lüge seine Zuflucht tragte, an die' nehmen mußte. - - i , richt zu erstatt Dergleichtn Waffen sind zu verächtlich, als daß " ' der. ehrllebende Mann gegen sie kämpfen möchte, dagegen hoffe ich, die Schwur-Gerichte fürPreß- l Sachen werden zettig genug in's Leben ttedin, um über Herrn Reinhar d t's Verfahren selbe ent scheiden zu lassen und wird dieser Ausspruch wohl nicht ungerecht genannt werden dürfen,. — 7 Auf das Jnseraf, des Hrn. L h.i e m habe. Fol gendes zu erwledern: . - . / - ' » H . ' ' - Wenn es darin heißt:-;,was du nicht Willst, das dir geschieht- das lhu' Luch ein'sm MhM Nich^, so' mache ich darauf aufmerksam^ daß Htt Thi em verlangt, ich solle etwas mir Zugehörendes her- geben, also einen Verlust leiden, um andern ei- . uen Gewinn zu schaffen und'wag es der Fra gende sich selbst beantworten, was er sagen würde, wenn ein Nachbar, um seinen H-f, welcher' nicht.