Volltext Seite (XML)
cm- Fcü»v «vollen wie eine o ebe n t- die Schädlichkeiten im- Dieiwur.Seit<es nKoKbÄev, . . . tch Lb:Po »uch1 hälH w«s sie verspricht?. : BleM ftsi vkWirt z so Mgt sie Nicht! "ncntv!,! 7 - McKMr»e!- 7: - ! WMzM s^wer. "L UML ^eer/' Zhm trifft chc«r-Nsihasts düstrer WU8, .: WtrMbt MN ch^n dat^MterkanL,-- Bon Gottes-und von unkera Gnaden Sollt ihr iürts führen" Üüf'rien Pfadeü , Der Freiheit bei Gesetz uNd Recht! ' '" Fern von der SMDWk sMSWm Miebe- Strebt NM noch « ' Then Fürsten.Heil, die es verstehen. MitMemGM jm DuEzu^^^ Mt 'ihrrn Kokken» Hand nr Hand' AyK LhxMstchtM-, d-fthinnt »ötn Nolk»; ^^OrkO^DM A Die Fürsten KuMn Dein rmr»«-mächV-krtiWellenvauschen,' Das^an- dep Schlösser Pforten schlägt. Ob sie LpyiS PhiGM woU.grdenkn? ? . . Wer wird-dein Flüchtling Odvach schntkcn/' Der keinen Fürsttnkchtnu« mehr trägtS-- Es stürmt die Seit, Paläste beben. Wer kann dem Geiste widerstreben, Der, rings ümglänzt von Morgenlicht, Der alten MMhr Fesseln bricht'! 7 So »vrr's, Äls'cme FeNerwolke -Sich dort tiltllch beim"Nschkiwolke, ' ; . Dort in dem neuen Babylon. Die- Erde bebt, dir Donner rollten; , Emstöpte Bölkes wogcngröUtcn, 7 Einreißcnb einen morschen Thron. Doch Nicht die blutig rothe Fahne Ward aufgepflanzt in blindem Wahne, Rein! die, so rn drei Farben glänzt Und sich mit Frühlingsblüthen kränzt. Mr sahen sie, die Tricolorc; - . Die' Brandung drang zu unserm Ohre '7 Rus der bewegten Seinrstadte uMr staunten, wie ium>onig Lagen '« .7 7 / 7-t'' . Nne Bau* Wl'r cheitelL in RaMehtnkem eine Adresse Es drängt facher schlichter DorfUute nuS der Uingegenv von Gießen an einen Abgeordneten der zweiten groß- herzogl. hessisch el» Äannyer mit, deren naive Derb heit aufs vyWrjshastrste von den zahmen Phra sen anderes Adressen avsticht^ Siv.laufet: An de» AhAeurdnete» der Mette« Kammer, Frank Vs» Aeddighonse« - " - - , in DarWsta-H , - Hochzuv-t-rehvenber Herr! Da wir kn der Zeitung gelcse», daß di«,Franzosen ihren König und seine schlechte»^ Lmtükute wegen de« Drucks und der unaufhörlichen Bottssäsindevei, so -ieselben aus- " geübt, aus dem Lände tzqagt unb «ne neue Republik wie in Amerika in ihrem LautmaufgKflchtet habe», und durch diese Nachricht auch die Lenk Hier herum gar unruhig wer den und die Last kos feim wollew, so habe« auch wir Kau ern den hohe» Herren in Darmstadt ein Mal unsrv wahre Herzensmeinung frei heraus sagen w-lleu.' Mr können es nicht nuhr lästger Ehakm^Wam das sv fortgehk, «nh wollen es auch, nicht. Aber nach Amerika auswandern »vollen wir auch mcht, und viele können auch nicht,' weil sie zu aym dazu sind, pnd »eil wir glauben, daß se auch in unserm Lande viel brsstr werven kann, wen« bei- - ser regiert wird. " . - , - . 7 Unsrer Meinung nach kommt das meiste Unglück Häher, weil man bisher die rechteMahthnt ga» nicht hat drucken lassen dürfen. Das Klage»»' Hilft ja doch nichts, und wenn man auch an'S Ministerium geht- so ist das meistens ge- radk, aks ob Man, mit Respekt za sagen, den Teufel oek^ seiner Großmutter verklagt». HM «^wollen wir eine 0 rde n t- liche Preßfreiheit,-dckchkr Edie Schändiichkeitcn im mer- gleich aufgrdeckt werk«., können. Wer wollen auch nicht" mehr in den Amtsstuben von je-, 7 dem Schreibcrqäfellen herüntergehunzt »verdea ünd unser Geld nicht mehr für lauttr SteMpelpapier und AbvÄkaten- schreibereieN'hergeben, »s-o man so lange warten muß und am Ende doch nicht immer sein Recht bekommt; sondern »vir wollen ein öffentliches Geschworen-Gericht, wie in Rheinhessen und Frankreich, wo wir von unsrkeS Gleichen ordentlich und ohne lateinische Kniffe gerichtet werden. , ' ' DrittepS wollen wir auch »richt mehr so vielKeld auS- geben für die Soldaten, die doch nur den gärtzeir Tag über vor ben Schilderhäusern stehen und sich plagen Mffcn M Nichts und wieder Nichts. Zn der Schivti'^ haben It gMW-Lekne Soldaten, und es geht hott doch viel besser , MM, M im Krie^chit den LMÄÄSLWK? --.KM nMjMv.U»sdeMMorH!M ^rÄMWMU-^ Kein Skrn MlMMqMWWMM die.OnkrachtmchwMd^ -Ein Belk den Sieg davon getragen, -(! » Wis es sich selbst gezügelt hat. . Dir Freiheit war kein gicr'gcr Tiger, 'Sie war ein edler, milder Sieger,, Und nach des Kampfes letztem Streich, Da »värd. ihr Schwert zum Palmevzryeig! Germanien Has es vernommen, Nnv sein Bewußscin ist entglommen,. Wie einr freud'gc Morgengluth. - ; Des Volks Begeist'rung kehret wiederz?.- - z : .Froh, tönen seine Jubcllicdcr, , ,7 ^ .7 Doch' ernst auch, wie die Meeresflüth. Nicht Umstürz will es , nicht Zerstörung! Doch sordcrt's endlich die Erhörung Bon Dem, was cs berlängen kann, Wozu es. Mündigkeit gewann. <, Das Volk tntt zu dem Fürstekthrone ^ÜM fßMft-' ehE ' Doch nicht als sklavisches Geschkrcht.