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«iyt« Löwen, einem-Königstiger und PhlMeN ans Ceylon. Diese LWre v chdh « zu M usteE ,«»»» s»«/ LV»» MMtze Knochen pM Leben und gräulichen KaH wer. Gusmala bette, so Ml»Mib»GelMchast^«MW M-k wie die alte UnterhändkeriqMieder zu sW HM der Gedanke, daß dann s«n Neben, ler MMkaft datzo» koMmi ' rMen EnWtWMW schlich uM bald hirrauf ^blickte man ÜNe möttn» liche Gestä^-auf derselben, welche einM^rter nach -sich zog- in den Garten behend «nd Wytichhinab sprang. lachten Schrittes dmch biöGartenwrge eilte, bis er auf einest Weif, vow Hause etwas MWMn Platz gelangte. Hier hielt er an, »r Wen ans Etwas zu warten. Bald erschien eine AMiWnergeffalH an einem »Arn Henstet in kW»Md W»rchM- alS habe er feinen Wohlthäter wG-k vrrkaNden und gebe seiner Seils die Zusiige, daß er Mes so ausführten vttde, wie Raib es WM sollst du haben, wtmk M'WW WsafförL und elye MenschboK , Wus der Gusmala's Mze lieb WGWsM UWrHU em GMchr zu» ^mMMOMMGusMWM Küsse v-edeckte> —' Dabei KüiW Räib den gewaltigen Kopf Her A^tr Um den HaK unv M: „Naffor, ich habe dich erzogen, wie du noch nicht größer dlen geheirathet hatte, Wb seltner führer will ich daS ganze Gewicht^lner Racke Schönheit Mr, daß ÄanZWen WmtH»M Gu^ WleN lassen, wie sie nur Raib oMzuüben ver- mald's -zierlicher Gestalt ihattrn sich die mlmüthiF- mag.HiMuf ging er zu Naffor nr den Käsig, -eN ssich, reiMdsten WM vmt MenschenfE-N M VM-TWr Um den HaK und M: „Naffor, amS lieblichste verwirkücht. i^, Raib hatte nur zwei Leidenschaften, eineunbe-, -warstalSein Angolakator Und ick häbe dir nichts KWW<.OHWdsMKMMGchMWW» --- " gn, und eine Unendliche MM za^seinrr litten t, brachte ihn von „NeiW" sagte Eten; sie ist zu aber ibn, den Per. VIV »VUHILIVdHLN v-v VLULV-S «»" Ls« »s-d ) qu soll st du auch MG Mahlzeit haben, nM Wie genossen Nst. Wrtes Fleisch, schlief oft stundenlang zwißchetzMWW gen Tatzen feines FrruadK^MWWw WMchingm MajeWychm Mr. ßen, wildgluhendeu Äugen chn zu bewackenschlen. »»»>«» g»»vn»» Maa hatte Naib in London eint Wohnung Und WvWWSmala selbst sich verliebt?/ will ich div^ seinen Thirren einen Lwiagtr angewiesen in eiGtv ^NrMffN- """ " piusgm^MWn, welchen eine höhe Mauer W« /M-M Woß^ Hur' lebte Raid einige Jahre in unA-^KS trübter Seligkeit seiner Liebe zu GuSmala, sekadr M gWt^ Frtlwdschast zwNassor. Beide Gefühle warm st» sehr im Jnnrrstm-feine- Dasein- angeknüpft - M mg mit seinem ganzem Wesen verstMkew, Haß i-N iG »ine« derselben verletzen - ihn-tödttich Nt» wunden büß. Matt kann sich demnach hie auf» deaasrvde, Jochende Leidenschaft in diesem Gemü» thr denk»«,- als Räid Argwöb^über Gusmala's Treue zu schöpfen anfing. Mit unbeschreiblicher Angst und Unruhe spähste und forschte er einige , Tage umher, um flch Gewißheit wegen ftich- NA» ; M genden Verdachtes zu verschaffen und ,r hatte das / MM zweiten' h zwölf, ' herrsthte Unglück sie zu finden. Er belauschte GusMla, ,ieft'Stille in dem .V -- wie sie am Gattenthore inMIMtry, Mnglifth Mond ünd einige Sttz Mgten sick amHimmel Naib und sie hatten e- wLhre»d der paar Jahre und beleuchteten sparMa dw in tiefer Ruhe Wüm- ihres Aufenthalts in England so weit gebracht, memde Erde. Als ab« die Glockentöüe der Uhr daß sie sich in her Landessprache verständlich ma- die erste Stunde nack Mitternacht durch die laut- chen konnten — einem alten Leibe sagte, daß ihr Wft StMe hin verkündet hatten, vernahm ma» Geliebter in der zweiten Nackt um ein Uhr über tzii Schritte emes Nahenden, der umHie Mauer die Mauer steigen sollen wo sie seiner im Garten ' ° harren werde. Naib umfaßte krampfhaft den Griff seines Dolches, den er im Gürtel führte- um M GvW gethqn; ich reichte dir imcher das fri- schDf Wisch in Hülle und Fülle und habe dich , gMbr Mch meinem Bmder. Naffor, jetzt kannst MsiEund N nnr-Alles vergelten, mit einem. Sprunge ist Amt emes ötornae, d.' i. Lvsseher über de» Lhnrgarten. welch« die ostindischr« Fürsten oft mit großemLuxus ii>;trrdakt«n> sn denen fteüich nicht Rehe und Husche Wie bei nns^ sondern meist reitendeLhiere -