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Dem hiesigen Vewerbverein. 7 bring«!, ö tt-. ;e «e- . ä Damm schwimme inuthig, Kahn des Leben?, Schwimme muthig deine neue Bahn, Und hat nicht der Freundschaft sanfte Kette Theure Herzen eitger hier vereint '' Trat nicht oft schon zur Gewerbe- MM Ein erst hier gefundner theurer Freund?' U n t e l h a l t e n d e S. Die Todtenhand. . (Fortsetzung.) -7/ Thomas fing auch wirklich an, seine Ha-selig» keiten nach dem Schulhause hinüber schaffcii- zu lassen — wo man ihm, weil die Brandstätte des Pfarrhauses noch wüste lag, eine Stube ringt* räumt hatte. - ' Richt so gefaßt, wie er, waren Frau und Kin der. Sie saßen eines Abends in der schonen dich- . In der Zukunft nachtumhülltes Land, Edle Schätze, die der Fleiß gedinmt, - Darzubringen an dem heim'sche» Strand. Laßt nicht ab; vereinte Kräfte stähle» ... Ja den Ann. Und höheres Gldeihn, Wenn aufs neu wir heute uns vermählen, Wird des Himmels Auge mild verleihn. Ist ja manches Gut» schon , gelingen, Seftei» freundlich Band uns hier umschließt; Marsches Wort zvm Herzen schon gedrungen, DaS das Leben vielfach uns versüßt. Durch den regen Austausch der Ideen ' fW'MMDns Schatz sich ja. oeMhrt, aus ThälM und von Höhe«, Haben manches Bessre uns gelehrt. Deine Fahrt, sie ist ja nicht -ergebens, »7 Nicht chk^lkgrträumMr-'stnstrer' W "i - Edle. Schätze Und 'dir' Hofftrung täuscht den Schiffer nicht. - *) Dem un- befreundeten Sänger für. berritwiMe U berlaffuna rum Abdruck 'unser»' .verbindlichsten Dank; n:<r.::r ; D. 'Rt d. 'Ernstem' Machen muß das Werk gelingen, ' Ehe noch "bä? morsche Fahrzeug bricht. Und geht einst des Lebens Fahrt zu Ende, Sinkt der Kahn in's dunkle Wellengrab; - Hebt der Schiffer dankbar seine Hände Zu der Dorycht, die ihm Kräfte gab, GnteS stets auf Erden z» erzeugen. . ? —— Wer voHHrmgi, -was Edles er gewollt;— Mögen seines Lebens Sterne bleichen, Ihm wird Anerkennung einst gezollt. ten Gartenlaube und weinten, denn die Mutter hatte eben erst den Kindern erzählt, daß fryndd Menschen bald hier- einzichen und sie selbst Hrn geliebten Aufenthalt verlassen sollten, als der Ne ger Tuaro in die Laube trat und in großer Be wegung fragte: „Ist es, wahr, daß man'Euer Eigenthum, dies Haus, verkaufen und Euch hinaus weisen will? —;Jch Mo jp. sthpn die Sachen.fortschaffM" Dix-Hindes hingen sich es weinend.,- D» hob er mitfflammenden Augen dio geballte Faust gen Himweh, E s«iy»;»or Wuth bebenden Kippen stammelken Morte in sei ner Muttersprache, die wohl ei«» kunhtbarm Sinn .haben mochten. . . r .----r ' . „Ich muß von Euch scheidend sprach er- Kann und umschlang die Kinder: „Morgen früh schickt «mK mein Herr nach'Hamburg, um seine Abfahrt nach Amerika dort Mrzubeveitrn. Eure Lhränen und Flüche werden uns verfolgen, — Schreck und Verwünschung «erd«» UNS an Amerika -'KLste wieder empfangen. Aber der dort oben Md gegen uns alle barmher^g feinst - 4 Haben wir uns nicht durch schuldlos SHerzy Hier erheitert, wenn das Tagwerk ruht? , .- (Bei der erstL» Vers«ymlHng im ^Kl^ten Ver. - etOSjaHrr Minmal ist des JahreS. Lauf vollendet Und am stillen Potte steht der Kahn. , Goch den Blick auf neue Fahrt gettfiwt ' - Schaut der Fährmann auf die Wellenbahn, Und die Hoffnung seine Bruß beweget, Daß die Segelfottanmuthigwehn. . WiO das Ruder kräftig nur zereget, Kann vaS Schiff nicht schwankend untergehn. SM vtelkicht. schon de» bedrängte». Herzen HMNdes Rath Md Liebe neuen Muth? Za Hewiß, viel EdleS ist gediehe^, . . KaWM haltet treu den schönen Bund, „ , ''^l^t^die Kette fester MN uns pkhen, '^SHWr^i Treue, schwött «stt ümtem Mund! Der'FPN pbers auf urch niedersichet, JchG'Men Werke gieb't Oedechn, WirL,"wmn unser W«E stichis kSMte Mhe^ UnßM Segen leihn. 777. - x PL -7