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n he. Frützl Leb« nev, Meer »um. aufrif mit Vie Z und der d und 4 In Muri auf d« stoßen raum len, endete »er M Glas ternd Welche volle Uebel« weiter Hie t Ab. Auger rutsch! W 1 und « relen, d en g fel vc der W in gl« Di "" Aus dem Vaterland«. Nehmt von ihm euch LrbeN> Licht und Frucht! 7^ Da, da habt ihr, was,die Serie.sucht' FM In Dresden ist vor Kurzem ein Mann gestor ben, der lange Jahre hindurch mit ernstem Fleiß zum Wohle der hungrigen Menschheit gewirkt und durch seine Wissenschaft ebenso ergötzt als auf daS Glück der Ehen den entschiedensten Einfluß geübt hat. Der alt? berühmte Koch Lehmann, der Verfasser des großen und kleinen Kochbuches, hat aufgehört zu — kochen. - Die geneigte Leserin aber fragen wir auf s Gewissen, wie oft allein sie dem brummigen Herrn Gemahl durch ein gut Gericht nach Lehmannschen Recepten ein freundlich und behagliches Lächeln abgewonnen? - Von Neusahr 1846 erscheint in Leipzig eist neues Blatt, das sich vorgesetzt, dem Vorwärts« drängen der Zeitideen einen Makulatur-Lamm entgegenzusetzen. Der Held/ der dies unterneh men will, nennt sich „Bayard, Kämpfer für" Gott, König und Vaterland." — In der ausae- g ebenen^ Probenummer fabelt der edle Ritter viel » vsn Pöbel, Aufwieglern, Revolution, Burschen» Jedem ist sein gutes Theil bescherst.H LI Ja, die Zeit der Freuden ist enthüllt- Aller Hoffnung ist und Wunsch erfüllt.' -, . Doch vergesset nicht das Höchste, Beste, . Was euch beut die strahlenvolle Nacht, " - Mas dem schönen,' reichgeschmückten Feste Girbt den schönsten Schmuck,' die reichste Pracht .Dieser Baum, so grün, so hell und mild, Ist vöm heilgrn Christ rin treues Bild- Winterliche Stürme weh« vergebens, . - , Frisches Grün ist stets dem Baum verlieh»: Sv auch Christus,- er, der Baum deS Lebens, Und kein Frost, kein Sturm entlaubet ihn; - In ihm lebt des ewgen Frühlings Macht, Daß er steht in immergrüner Pracht. Heller Glan z sich von bem Daum ergießet, Jedes Zweiglein strahlet lickst und klar:' So in ihm des Lichtes Quelle fließet, Der S h r i st b a u m. Fröhlich ist mit seiner Liebe Segen -Bei uns eingekrhrt der heilge Christ; - Esre HerKn schlagen ihm entgegen *^Der>utz uns so .Md^Md .frMnWch auch.Ms seingroßes Freudenfest . Fdeüdjg und mit Jqbel stiern laßt. Brüder, Schwestem, ihr an Tafeln stehet, —Die mit reichen Gaben sind beschwert; Frohen Angs ihr auf- und niedersehet; Jedes Wörtleln leuchtet wunderbar; Jesus Christus hat die dunkle Welt .'7 Zu des Himmels Borsaal aufgehellt. - Süße, golvne, farbge Früchte hangen f - ^7 An dery Baum, ihr,köMt. sie zählen kaum Süße, golhne, farbg; - Früchte prangen .- Auch an jhM, dem Heilgen LebenSbäum;/ Süß wie Hönigseim im Paradies , Ist die Liebe, die. er Ms erwies. .. . bei bem hiesigen Justiz-Amte anzuzeigen, tvidrkgenfallS sie dieser Einwendungen dergestalt verlustig gehen, daß desselben HegerrHritte Bofftzex und andere Realberechtigte, welche als solche in das Gttmd- ' " ' ' " ' Mage» chrrdrn, keineM Wirkung beizülegen ist. ' / 7-/ ' - I? 2. Srßtbr. MZ - - < .' ' ' - - ----- Königliches Justiz-Amt Frankenberg mit Sachsenburg. ..Mensel.. ,, - --- " - -- Erler. Würdgen Dank-so zollt ihr für dir Gabey, Die der Aeltern Land euch liebreich beut; Aug und Herz, und Leib und Seele haben, , Was sie innig-, ewiglich erfreut; So seid von der Weihnacht ihr geweiht, Schaut deS heilgrn Kindes Herrlichkeit. schäften u. s., w. . A des Blattes . soMsein , , Verbreitung einer „edlen aristokratischen" Gesin- nüng-'rö: >7 Bemerkenswert ist,, daß der Hunger - dem ritterlkcken „Bayard" in den Harnisch helM -soll, nämlich der Buchhändler H. Hunger ist LeipzHf- Der Sturm wirddabri als 'Drucker 7 - sigurM/ nämlich die Buchdruckttei von Sturm ... . ... 7 und Koppe. . 7 Seht im Geiste nun des Christbaums Gaben, . Seit dem letzten Sonntag« fähtt man zchkschen Schaut mit Fleiß dir Früchte Stück für Stück; r- DrMen und Bischofswerda mit Dampf und zwar Lasset das begirrge Herz sich laben die 5 Meilen lange Strecke in -0. s Viertelstunden.