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n der zu Kraulgärten inne zu halten ... ... .achte, chickte > viele fmerk- tgesel-. 'e war s un-^ Vor» Protokoll des Stadtrathes, nach welchem Derselbe beschlossen, künftig mit Abgabe von Commuüfeld indem der dafür i nach, )erswo :n Fall ganz Willen schlug rf den 'ch ge» gejagt :rmehr AMH >tte. er Leit i, denn chen zu ls dem zu be-- rventli- tmhal- rn end- m noch G be- 8tsütver»r«IoM-Verd»MWZell 8. Sitzung am 27. Mai 1845. In Gegenwart von I I Mitgliedern beginnt hie Sitzung Nachmittags halb 6,Uhr, und kommen in Bortrag und Berathung: I Das Ansuchen des Formschneiders Eduard Kuhno vbn hier, dermalen zu Zeitz, um Verlängerung seines Heimalhsscheines* ins Ausland. Es wird solche auf 9 Jahre gewähret, ' kindlich macht^ -AO-LA — - —7 - eignes Vermö gen nachzuw eisend Es wurdö dasselbe genehmigt. Gesuch deS früher hier, dermalen aber zu.Erd» mannsdorf ansässigen Hufschmidts Johann Gott fried Böttchers, um Verwahrung seines hiesigen Bürgerrechts gegen Erlegung der üblichen Abgabe von — - 20 — - jährlich, welches ebenfalls bewilligt wurde. - - ' ..... .. .-.'M Die von der Rechnungs-Deputation geprüfte Tod- tenackerkaffen-Rechnung vom Jghre 1844, sowiL ,, . 6. , .. die in.gleicher Weise durchgegüngene' Rechnung über Einnahme und Ausgabe bei der Quatember» Excurrenzkasse vom Jahre 1844 werden vorgeträ- gen, und da Nichts dagegen zu. erinnern gefunden wurde, dem Stadtrathe zur Jüstification zurück, gegeben. - -- - Kommt die Knegsfchuldenkaffen-Rechnung vom Jahre 1844 ebenfalls in Bortrag. Man geneh migt zwar deren Jüssification, beantragt aber ber dem Stadtrathe: die Besoldung, des Cassirers der Zinsen von nicht abgezahlten Kriegsschulden-Ka» pitalien, die man im Verhältniß zu dem Gegen stände und überhaupt zu dem ganzen Wesen z»r hoch gestellt fand, künftig zu ermäßigen, als auch^' die Ernhebung dieser längst gefällig gewesenen Aber lösungskapitalien möglichst zu veranlassen. H. - ' ' - - -- 's-' Wurde der Antrag an den Stadtrath gestellt: dir Reinigung des Kirchhofes von dem noch vom' Pfarrhausbaue herrühtenden Bauschutt sofort auS- führen zu lassen. . ' - ' - - ' - " 9 - ? Wurde bemerkt, wie man es für einen großen Uebe.lssand halte, daß bei Communionen beimAü tare in der Kirche eine Büchse ausgestellt sek- lw welche jeder Communicant nach Belieben einzuke- gen habe, da durch.diese-Abforderung einer Gabe so kurz vor dem Genüsse des heiligen-MäMsh,. les störend auf die gefaßte Andacht jedes CoMmü-, nicanten gewirkt werde. Man beschloß daher, be^ dem Stadtrathe'anzufragen: . . „ob.es, da-dermalen das Kirchenvermögen au^ „andere Art zu vermehren sei, für die Armen - ,,gber ohnedies Möglich, gesorgt" werde, nicht „rüöglicb sei, diesen Uebelstand auf geeignete „Weise zu beseitigen?^: Hierauf Schluß der Sitzung. - 4-LA — - — - pro Scheffel gewährt und dadurch dem Commünvermögen bei den jetziges Hoheit Feldzinsen bedeutend entzogen wird, und nur sol chen Erbauern neuer Häuser, welche auf Commun Grund und Boden neue Häuser erbauen, 2 Me tzen Communfeld gegen den bisherigen jährlichen Zins von — - 15 — - zu überlassen, dage ¬ gen aber denen, welche, Privatgrundstücke kaufen und auf solche Häuser bauen^ keine Commungär- ten mehr überwiesen werden sollen. Das Colle gium tritt diesem Beschlusse durchgängig bei. Gesuch eines Ausländers, des Schneidergesellen Johann Gottfried Reppuhn aus Pforten bei Gera um Aufnahme als Bürger hier, indem er sichver. SchneidermstrS. h., S. — Ferdinand Julius Höpp ners , WKrMstrs. h-, T. — > Getraut«: V»c»t Gestorbene: Karl Gottlieb Schneider- Wbrmstr. h., 66 I. 3 M. 3 W., an Entkräftung. — Kart Gottlob Kurth, Schuhmachermstr. h.,. 41 I. 2 M., an Abzehrung. — Frau Haune Rosine verw. Wink ler h,, 53ä I., an Leberverhärtung. — Karl Albert Mertigs, Wanduhrenhändlers h., S., 9 W. 5 L., am Schlagfluß. — Desgleichen aus Sachsenburg. Gestorben: AUgust Lange's, B. u. Wbrmstrs. in Franken berg, S., 2 I. 4 M. 13 Tage alt , ertrunken.