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Bskaurrtmachung Nächstkünstigen ti 8tLätrer»rMteii-VerdAiWiiiM 4. Sitzung, den 18, Februar 1845. Die Sitzung wurde Nachmittags 4^ Uhr eröff net und hatten sich zu derselben 9 Mitglieder des Collegiums eingefunden- Zn Vorttag und resp. Berathung kamen: ' I. Protocoll „des Stadtrathes vom 14. Febr, d. ^., die Beantwortung der diesseits zu dem Sparkassen, - Regulative gemachten Erinnerungen und Anträge. Es wurden durch dasselbe alle gegen jenes Regu lativ beigekommenenen Bedenken' gänzlich beselti» get, und mithin auch in dieser Angelegenheit zwi- chen Rath und Stadtverordneten, vollkommenes Einverständnis bewirkt. ' ' 2. Prvtokbll des Stadtrathes vom 31. Zchn., über das KekanntmachanL. Auf Antrag der von Johann Ge org Zrm- -schein, HausbesitzerNund Schuhmachermeiffim zu Oberwiesa , nachgelassenen Erbey soll künftigen Zehnten März 1845 an hiesiger Gerichtsstelle mit öffentlicher Derstei» gerung des von demselben nachgelassenen, im BranL» Gesuch hes Gold- und Silderarbriters Hrn. Carl Julius Pflug, dermalen zu Pforzheim, um Er, Haltung seines am 20. Septbr. 1844 allhier erlang ten Bürgerrechts. Unter der Bedingung, daß dix tzeM>netr alljährliche Abgabe für Letzteres zur Stgdt- hauptkasse erlegt werde, willigte man in düs an gebrachte Gesuch. - - ' 3. Die vom Stadtrathe dem Collegium mitgecheilten Reklamationen mehrerer hiesiger Bürger, wegen ihrer erhbheten Commun-Anlagen und Armrnkaft sen-Ansätze. Man trat hinsichtlich dieser den resp. Rathsbeschlüffen bis auf eine derselben bM welcht mam in gewisser Hinsicht noch mit gutem Grunde dem Stadtrathe Mr Berücksichtigung anzuempfeh- Irn glauben durste. Schluß der Sitzung Abends gegen 7 Uhr. 2«. März IÄ45 von Vormittags 8 bis 12 Uhr und Nachmittags 2 bis 6 ses nebst Augehör-) welches, Hhne-BeimckfiÄtlgung der Abgaben und der Auszugsleistung, aufE^. —, - - gerichtlich gewürdert ist, mandatmäßrg verfahren werden, welches mit7 Beziehung auf chie vor hiesiger Gerichtsstelle und-imHrblehngerichtMU Oberwiesa aushängendjen Pateyte hierdurch MM» fentlichen Kündtzigebchcht wüd. N Schloß Licht eywachde, den js. FebruarWA. Lie AEk!» Vitzthüm^chenjGerlchte . ' .' daselb^ Karl Mkr«. Schilling, .. -G.Dir. 7'7 . - ... Jahre, jehoch mit Vochchalt der Auswahl^ den Lirltaoten, verpachtet werden. ' ' Alle Paebtliebhaberwerde^ersucht, obgedachtm' .Hüges Nachmittags.um st Uhr io hichgeyi-M, bermeister - Hause . sich Hnzüfinden, aMq .ygch. ffk fölgter Eröffnung, der. Pächtbeding^ HK Licitation verfahren werden wird. . . . Frankenberg, am 20. Februar'i845. Der Obermeister der Weher-ZniilWa. ^ ''"".77.77. Gütes Brodmehl, 7. Has Mestel M ist. zu verkapfen beiiy - - - - E - Günstigen -Montag, den.. 3. März soll . das hiesige Mebenufttsttt-Hays Mhft tzeiyBHug» don Vormittags 8 bis 12 Uhr und Nachmittags 2 bis 6 Uhr sollen ^yerMiedeneMegenst inde an Hausgrräthe und . anderen Mobilien gegen sofortige Baarzahlung -im M Ohak^rWe im Dörhaufe der LmtSerpedition -zü Hrankenberg! versteuert «terden, und hangt daselbst, ein DerzeH ver steigernden Gegenstände aus. ' - 7 . /p : Frankenberg, den 22. Febr. 1845. ' . - - 7 ' 7 ' ' Das König!. Justiz-Amt Frankenberg mit Sachsenburg. ! . ,7-^ , . .. . 7 !. - ' G-tePetz , -7^----- — - - . ... Fortsetzung der 7