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358 kätett, die fich^stz viel MS bekannt O, gute und hynnette Mschästsmännerlauch niemals haben zu MHMm kommen!laW 'TM Wg, in -erMimischen ^MftiMaWdoli^ Drztp W wtÄM-OUen wäh«nd eines ^er-^ E welchem sich gePtl 1000 Müschen befanden. 80 Personen verloren dabch düS Lchm undgegen IW erhielten Der» MuSgen. — Moral: Ochsen haben stets viel Un, Mck m die, Welt gebracht. — < Frankenberger Kkrchennachnch^n. M SonnMe nach Lrinitatis predigt Vor» yMaK Herr Disr.l^ie. K. Gilbest.. Nachmit» - ^MMfMWkdr lU Körner. -^7- "-r'Gsb»«'e«e: - IMWO. F. Michaels Kaufmanns'h., S. G. ^ Wagners, ZimmemsGns in Neudörfchen, G, — K. W. Pegers, BRMBchuhmachermstrs., M — K. A. Hofmanns, B. u. Wbrmstrs. H., U. --- K. F. Mey's, B. u. Wbrmstrs. h., T. . — A-. E. Wähners, B. u> Wbrmstrs. h., S. — I. D. Eichlers, B. u. Wbrmstrs. h., S. — I. G. Irmschers, Hässlers -in Mühlbach, todtgeb. S. . ' Gestorbene; Ischokke'S, Seidenwebers h., L., 4 I. E H. Nestlers, B^ u. Wbrmstrs. h., S., 3 W. ' -^' J. G.'Seltner, Gutauszügler in Mühlbach, MMS M 11 T. - ö 'PWMs»d-»s-s--sS. ii-1EE» WersamWlnng -es landwrrchschMichetr BrzM- Vereins Ln der AmtshauptmanUHMMheckttitz ' M FZ. November MW VWlit- " - tags Ä Ot, W.' im Kasthoft zum blauen Engel in -WNust- 2lm 3V. Octbr. habe ich in Kran» Einberg, von dem Hause, des Herrn Flerschermstr. Güncher bis zu den Scheunen vor der Freiberger Gaffe, eine Stemmseistel mit Kette verloren. Der ,'Aülche Müder wird gebeten, selbige gegen eine ^MMmrffene Belohnung beim Fleischermstr. Herrn "HMth er a^ngebm. . M Hummitzsch iS Mühlbachs . - TesÄnd en. Ein- in hiesiger Stadt aufgefun« -HKStkStMssel,— wahrschätrlich StubenfchlüM — v - 'r-' - ist vom Eigenchümer, gegen Erlegung der In» sertionsgebühren, in der Wochenblatt, Expedition zurückzunehmen. * Sibirisches Hethkraut -Diese noch wenig bekannte Futterpflanze verdient die allergrößte Aufmerksamkeit, denn sie hat,Eigen» schäften, die ihr einen unendlichen Werth verleihen. Eine vierjährige Cultivation derselben vom Oeco» nom Herrn E. F. Springer in Leipzig hat ge» zeigt, daß sie ' 1) vollkommen ausdauernd ist und mit jedem Jahre -an Kraft und Ausbreitung gewinn^ ' so.daß 2 Stauden an Grünfutter lieferten r 1. Schneidung am 28. April 87 §7. 2. -12. Juni 92 M »3. , » 12. August 80 sL 2) daß sie ein zeitigeres Grünfutter als jedes andere liefert und daher Kühen und Schafen ein Grünfutter gewährt, wenn ihnen noch kein sonstiges geboten werden kann. 3) daß es begierig von Kühen und Schafen ge» - fressen wird und in solchen FällG, wo die Blätter zu alt und groß geworden sind, so - daß sie schon Blattstiele von 1- bis 2zolliger Dicke haben, diese nachbleibenden Stengel von Schweinen verzehrt werden. Der Hauptwerth liegt aber hauptsächlich mit darin, daß, sobald der Frost aus der Erde ist, und ehe sich weder Klee noch Gras rührt, diese Pflanze schon stark im Treiben begriffen und der Wachsthum lveder durch die stärksten Nachtfröste sich aufhält, noch die jungen saftreichen Blätter im mindesten durch dieselben leiden. Samen, zur dies» jährigen Herbst» und Frühjahrspflanzung empfiehlt Unterzeichneter, ä 25 Körner — , 5 -?» zum Verkauf und die gedruckte GebÄmchsanweisung zur Einsicht. V Christian Heinrich Friedrich . in Frankenberg. Verkauf. Eine Wäschmandel von hartem Holze, in ganz gutem Zustande, ist billig zu verkaufen beim Klei» schermeister ' August Kobold. - . ' - ' ----- - . --- Bekätmtznachung. Ein au. der Lage im hiesigen Otte vor einigen Jahren ganz neu erbautes Haus steht.sofort aus freier Hand zu verkaufen. Wo? erfährt man.,m der Expedition dieses BlatteG . "