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357 1 4 ü möge auf's örster stand ich a Un- örder schul- rihm ourde e den kecht- hlug Tch-- ngen vom mige .'heul nun üppe l auf sonst > ich nnrs e an- Haut. »solut Uten, inien leckte, ägers Dan- daß mdes roten Selbe katze, t. noth» Hens, nten, -vier- her- aus, ,ann. htes, Ein, rhat- T die vostSelchoiv kommend, 'n Begriff ist, ein z»M, di« fallen, Mes Pid, des Holzdieb "' n will Gehölze, re dre tige Klinge und Ken Griff von Horn, dann stürzte er mit dem Ausrufe: „Jesus Maria! ich knn verloren!" zu Boden. (Fortsetzung folgt.) ren bezahWUM Verbrecher zur BeFrafung z« ziehen^— Nun glauben wir zwar, .-aß Vs den manoWasten Rechtszuständen Rußlands «nt solche Verordnung nicht eben viel helfen werde, u. z. um so weniger, als die vornehmsten und «mfluß- reichsten Herren die meisten Fabriken besitzen. Wie aber, wenn bei uns ist deM-EkWbirg^ bek un serem > geordneteren Rechtswesen., eine soMe Der, ordnung in's Leben träte, wo in manchen Fabtsk» orten ein gleiches Unwesen im schönstey Flore stehen soll und wo der Arbeiter außer dem gev ' «Mhste, sodann nach Bersin, sich dort dem Kammergerichte zu übergebe«. Wie, sehr dey-Geistliche auch ru beklagen ist,so kann man doch den Wunsch nicht ünterdrücken, daß den Geistlichm verboten ^sem. , möchte, eener ihrem Stand» so wenig aygWeffe« nen Beschäftigung obzuliegen. - ' " Heute.chaiben wir etwas Lobenswerthes auS Ruß* land mitzucheilen und als nachahinungswerthauch- denen in Sechsen zu empfehlen , die eS angeht. — nehmsich -der General - Gouverneur - UnPolitisches Allerlei. Aus Storkow. Eine Meile von hierein dem Dorfe Selchow, zum Theil gehörig dem'Land, ' rath unsers Kreises, Hrn. v. Löschbrand, ist ein , . ... ... , Prediger, bei der Gemeinde wohlMtten und be, den ihm die Concurrenz übrig läßt, auchpv - liebt, seit 12^ Jahren in Thätigkeit. Am ^1. lüste an allerhand Waaren zu leiden WL - Octbr. gegen Abend geht derselbe mit seiner Flinte'" oft über seinen Bedarf zu nehmen . Mun» auf den Anstand, einen Hasen zu schießen, und gEsteht, Es hieße unserer Ansicht nach' keines« da sein Schwager, ein benachbarter Gutsbesitzer, Weges die freie Entwickelung,der Industrie beschrän» - ihn ersucht hat, gelegentlich aus seinem Revier - ken, wenn die Behörden deS. Staates chieser Br auch nach FolzdWen sich umzüsehen, die ab und drückung des armen MeittrKMMedm «Wam- La nahm der Richter das Messer, welches auf Es soll neHMch -der: General - Gouverneur von dem Tische lag, und das man aus der Wunde Moskau bchrNen chab^ Fabrikanten, welche des Ermordeten gezogen, und zeigte es dem För- ihre ArbeihMatt miMa aremGeldemit Waa» ,ster mit der Frage, ob er, es für sein Eigenthum anerkenne. Einen Blick warf dieser auf die blu- Ermordeten. — Ein Angstgefchrei macht unwill, zu ihm dkRHaide lichten Helsen^ so trifft er auf kürtich meiner Brust Luft, dann fasse ich mich dem Wege nach GoySdors schnell, beuge mich über den Lobten, reiße das einen solchen^. We er eve^ -Messer aus der Wunde und suche emsig e ob -nicht Les Stämmlchett Stangerch ein Lebensfunke in dem Lobten vetborgm glühe. diger ruft rhaan, M z .Vergebens,"das Verbrechen^nußte bereits vor Stuu- jedoch e^reWdie Mtchtr^^ .. den begangen worden sein,'die Leiche war kqlt der Geifkiche ihm nachsetzen; allein mn G und stets. Ich fasse sie in meine Arme und trage durch das »r läM, soll nach. seiner Aussage die sie auf eine kleine Blöße, um sodann mit der Flinte sich sechst entladen haben, und der Müch« Anzeige auf's Amt zu eilen. Da fällt mein Blick tende stürzt, etwa 10 Schritte, von ihm, getroffm auf's blutige Messer, welches ich noch in der Hand zu Boden. Es ist noch zweifelhaft,4.0b er den halte; ein Gedanke durchzuckt mich mit Schrecken. Gefallenen gleich für tvdt gehalten, oder M ^>or Ich hatte immer gehört, man solle die Leiche eines seiner Art gefürchtet hake, näfM zu treten, Isa er Ermordeten ruhig und in unveränderter Stellung schwerlich mit. dem Leben da^MHekoMweü ; liegen lassen, bis dieselbe von Gerichtspersosien -Kenn der Gefallene sich etwa p beschauet worden wäre; das Messer in meiner Hand, -Angst und ohne zu wissen, waS er stand ich bei dem Ermordeten! Die Angst, man der Geistliche nach Hause; der MorH^ könnte mich für den Mörder hatten, machte mich noch in derselben peinlichen UnschlüssigkW halb wahnsinnig. Ich stieß das Messer in die-nach Goersdorf, und rauf dem Kückw Brust der Leiche und eilte in die Mühle." Das * den Leichnam des Erschossenen noch Halid Weitere wissen wir bereits. Ein schmerzliches Lä- war sein Entschluß gefaßt;' er eilt Wechee, MA cheln zuckte um die Lippen des Amtmanns; der dem Superintendenten sein Unghück an «nd fäW . Lhatbestand. stimmte genau mit der Aussage des '" «...— Flurschützen überein, wenn ihn auch der Angeklagte recht künstlich verdreht und Alles angewendet hatte, den Verdacht des Mordes von sich abzuwälzen. Er klingelte und ließ den Zeugen eintreten, wel cher beeidigt wurde und seine Aussage wiederholte. Anton leugnete abermals den eigentlichen Mord, gab jedoch alle vom Flurhüter vorgebrachten Um, Mt.