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t - Mn My M Aach Trier. zu retsen zu' einemGotzenseste/ zu. eL HM ünwütdi.qey Schauspiele, /das" die'römiM HieraMeaufführen läßt. Za- ein Götzenfest ist es, veyMviele Tausende Der leichtgläubigen Menge *) Ausmichrfach gDn/Uns aUsgeftrochene freünd- VMWufche haben wir Mchstchendew AufsatzM , Was eine Zeit taug wi.e. MM,'M Unser Ohr gcftüngeN: päß der ZWEAMM von TMr ein, KleigUngMick^genarmt der'Roch Christi, zUr VerehMng Und MkgWn Schau aüM gestellt, Ihr habt es schongehört, ChnsttN des Ist Jahrhunderts, JhrwißtW, deMche Wnn^' Ihr wißt es, deutsche sMksx^pd ^ es ist nicht Fsbel und Mahre, e^i^W und Wahrheit. Denn schon sind, nach dek tetzten Berichten, fünfmalhünderttaufend Menschen") zu dieser Reliquie gewaüfahrtet^ und taMch. strömeH. andere Lausende herbei,^umal, seltdem erwahntes Kleidungsstück Kranke Heheilt, Wunder gewirkt hat/ Die Künde davon dringt durch die Lande aller Völker, und in Frankreich haben Geistliche behauptet: ,;Sie hätten den wahren Rock Christl, der zu Trier,sek unächt." Wahrlich, hier'sinden die Worte Anwendung: „Wer über gewiffe^inge chen Verstand nicht verlieren kann, hqt keinen,zu, verlieren." Fünfmalhunderttqusend Menschen, Ons- Malhünderttaüsend verständig? Deutsche Md schon zw einem Kleidungsstücke Nach Liier geeilt, uni dasselbe zu verehren oder ^zü sehen! Die meistest dieser' Lausende siMnus den niederen Volkskläffen, ohnehin" in große^Armuth, LedrWt, unwissend stampf, abergläübM uüd zum Theil entartet, und nun entschlagen sie sich der Bebauung ihrer Felder, Lntziehrn fie 'sich ihrem Gewerbe, der Sorge für M Hauswesen, der Erziehung ihrer Kintzer, uül Aach Trier, zu. reisen zu' einem. Götzenfeste/ zu ei- auf, das unchKÜche- Schauspiel der! : dss heiligen RGB aufzuheben, daättvMntrKtti dunMück der Oeffentlichkeit zu entMtzM undMs .MWrniß njcht noch größer. zuimAchenMWUMt' 4^-. , - Mos-ist! —) Wie die neuesten Zeitungsnachrichten.meWp, -Denn mffen Sid nicht, chi üLL Mischüf- «üffm dettägt dieLatz säusMil ich ax Pilger,Mk »ach Mer «Sie es wissen, -r daß^dekStifter/d«: christlichen ^ewsill/Met Kqd„ , - ^Ked, .W«W«^-srwWM»UMWuW^M«Wü-/' WMMiM MRMMMchWMMchE NtthM eines Kalhoiisch«r Vrirohers Mrv- werden vexlOM dfs Trfühls, die EhrfüM, Mr i '/ I. -L.L Mk nur G»ttz schuldig! fivdruvnßmKlttdustMvM. Len yMistE Poch zuzuwendey, M8em W«cht, das Wewschenhändsi gemacht, hatzon/.-r UM welttzl - ngchcheilige- MtzM. haben dieseMsWhrten ^.Mnsende -erWaMhpz M daxbeq GM M M tM^ für das Opfern wÄches M dG heiligen Röck,/.M h- dex Geistlichkeit, MOev,ujni MpM es- witz Verlustes zusammen oder ertzet - e^ üm, nach: her/RüMhr zu hungern-zu dar odjxvondew Anstrengungen der Reise zu eykrüni Sinddieftz äußeren Nachcheile schon-grosse die moralischen noch weit größer^ MMnE Manche, Vie. dMch die- ReWostr^ ttzen sind, auf unrechtmäßige WrifsstchE eM schädigen, suchend Viele Frauen mch- LuflgchWM verlieren die Reinheit ihres. HerzeM, die KsWhtz heit, den guten- Ruf,, zerstören dadurch dM Fäds deNt chas Glück, den- Wohlstand ihrer MmiW? Endlich wird durch dieses ganz MchristlicheS spiel dem Aberglauben,: der Wevkheiligkeit, Fanatismus und, was damit verbundenEjstW F Lasterhaftigkeit, Thor vüd Angel gtöffnü. 8 der Segen , den die Ausstellung des heiligeORo* cheS verbreitet, von dem es im UebyM gqnHtM M ist-: ob er ächt oder unächt./ . ? Wh der Mann, der dieses Kleidungsstück, sia Werk, das MenschenhäM» gemacht, -ur.Verehmiä und Schau öffentlW WKHellt hat, der.die relr- givsen Gefühle. der Mchtglauhigen, mvlviffendei» > »der der leidenden MMeWe- leit^ nlauben, der LastechafttzkitMdurch Barschud lei» stet, der dem armen hungernden Volke. Gilt und Geld entlockt, der dio deutsche. Nation dem Spott der übrigen Nationen Meis giekt, und der hie Wetterwolken, die. ohnebin sehr schwer- und dü ster über unseren.Häuptern: schwitzen, noch- stärker ^züsammenucht, dieser- Mann/ist ein-Mischof, pn deutscher Bischof- -es bst der Bischof Lri- nolki.vonTri«. k Bischof-Arnoldi von Trier» ich. wende michda- - rum an Sie und; fürhere-Sie kraft meines Amtes und Beruses als Priester» als deutscher. Vvtkslch* rer^untz' imuBamen Christenheit» im -der deutschen- Nickchy^ im Mrben der U dere^aijich sch.ow die/MMgeleftyr und Mr vMr^trte ^,S o uns bfqchk ^ 1?»^"' I. der „säch- Hschen- VMylmiddtter<^ entlehn -Verfasser- ist zu La» r ä h ü tz f< einem «mM Gftnhütten- K>rr^ unserm Zs Mw itz (Regier stM-OppelH in DbevschMg, aWUrchiger MsWlf.- uich: .«m Me. wir -aus gMr MrxLe vMchern MnW Mshtznm dMdafl.gG .GrgM besonders geliebt>und:ge- schätzt»,. Als^ SchrWeSÄ.hat er M MwnMxfqch dprch Wve. edKNeimüchlgkeU^rmhMnchheM D^Wed. .