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.344 Brod-M»b Semmeltaxe in Frankenberg. 6 - 2 (llierrn eine ÜMsK«) 2 4 6 - s . ck 8 » 2 * L t r-l- desgleichen . « « desgleichen . . 2» Semmel , 12z - desgleichen » 22-A . 6 — 8, , 8 - W->- !kn die ErtrcititN sogleich- auf andvrvort «usgeführt werden, Brau-Nachricht. Im Laufe dieser Woche Habs» Herb August Frotzscher und Herr Gottfried LiPpoldt brauen lassen. ' Korn 2 - Gerste 2 » Hafer 1 - Vik diesiZk lurilklilMt betrMiiä. Hat das Tumen einen wohlthätigen Einfluß auf die Gesundheit, indem eine gleichmäßige Be- wMYg des Leibes dazu gehörü, auf Enkwstkrluntz der Geisteskräfte,.- indem nur in einem gesunden Körper Ane gesunde Peele wohnet, * Verantwortliche Redaetion, Druck und Verlag von E.G. «oß'derg in Frsnkenb^g/ Todesnachricht mid Dank. Nach den schwersten Leiden eines vierttzjährigm auf SchuldlosWit Ur Sitten, indsmdft steHÄE Krankheitszustandes endete am vergangeMn'Sonn- ficht vc« losen Streichen bewähret, jage, den 20. Octbr., unser heißgeliebter Gatte,' auf Anstand, indem eine edle Haltung des Mö» Vater, Schwieger-und Großvater, der Webermeister pers damit beförWt wird, . rc. Friedrich August Höppner, se.in nur der auf Ordnungsliebe in -her Kleidung, indem die Sorge für unser Wohl gewidmetes, Leben, im 58. Kinder bei' ihren Kraftäußerungen nicht Altersjahre. Eine seltW Rührigkeit und Thätig- auf unreinliche Orte hmgeleitet werden, Leit in seinem GeschäDkreise, yie, unablässigsten auf Ordnungsliebe im Allgemeinen^ indem alle ' . Bewegungen HeL^Leibes nach festen Re geln erfolgen,dheMnn bei den alten Grie chen, und Romern und allen kräftigen Völkern da« mit der erste Unterricht;^ so Kantet hiermit dem. achtungswerthen jungen Mann, der hier den ersten Hebel dazu bot, so wie. Allen, die sich hier dafür lhätig erwiesen, * V ei» Familie«»ater. liebevollsten Bestrebungen, das Wohl der ihn lie» benden Deinen zu fördern, bezeichneten dm gan zen Lebenswandel Unsers theuern Verstorbenen. Und darum fließen hei seinem Heimgange unsre Lhrä- nen mit Recht und unsre Kiebe und unser Dank begleiten ihn über des Grabes Rand. Er'ruhe > . »ach seinem schwüle» und heißen Tagewerke sanft im kühlen Schooß der. Muttererde und tniß bleibe unter uns im Segen, bis H wir dereinst wieder mit ihm vereint werdend ' fühlen wir uns aber verpflichtet, der lie- üdey HheiNahme dankend zu gedenken, die sich egen unsern selig Vollendeten in seinen Leidens- unden so männichfach bethätigte. Vor Allen ha- «n Wir her redlichen Bemühungen unsers Arztes, M Hrn. vr. Werner, zu erwähnen; trotzte ih- auch baß Wesen der tödtlichen Krankheit, so , wurden doch vielem Mdensstunden durch dieselben " sehr gemildert. Ferner danken wirhem Hrn. Wünd- arzttEroi tzsch; her manche Stunde, die ihm fein M Beruf übrig» ließ, hem freundschaftlichen und theil- vehmenden Umgänge Nit dem armen Dulder wid- «tete; daAen endlich allen den Freunden, Nach- bGN und Bekannten, die so vielfach theilne^end Wh. uns bewiesen, und schließen mit dem Wun- i fche, daß ähnliche schwere Heimsuchungen Sie und Ihre Lieben verschonen mögen! Frankenberg, den 24. Octbr. 1844. » Die trefbetrübte« Hinterlasse«en. 2 O. ordinair Hausback. Roggenbrod 1 2 «esj. 4 - desgleichen . , - 2,4- desgleichen . 3 6 t feineres Hausback. Rpggenbrod 1 > —!- Gefunden wurden in der Leichgasse zwei Erd äpfelhacken. . Der rechtmäßig» Eigenthümer, erhält solche, gegen Erstattung der Einrückungsgedührm, wieder zurück bei Emmanuel Barthels Wittwe. Getraide-Marktpreise. * . Roßwein, den 22. Octbr. 1844.