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ist im höchsten Grade age die Art und Weise ohne amna- WMs,.. M A .Veraxmuttg -der betreffenden Arbeiter-Classen ist, so wäre Hum Heil» der Menschheit vielleicht noch emeUmwandelung der Vechättaiffe in diesem Zweige der Jichustne a» der '' E Aus Chemnitz. > widerwärtig, heut zu- IvEchrzu.nchaSa, mit welcher manche Handlungs, reisende, sowohl hier, wie an allen andern Orten -sendm allerdings auch noch dir REHem, abH bei einzelnenchfehlt weiter nichts, als daß sie ihte Waaren mi^ sich führen und einen Hausirschein nehmen, um in jedem Hause, in Stadt und Dorf, ihr geübtes Rednertalent geltend zu machen und einige Pfunde Kaffee und Zucker, -,^Kistchey Ci garren oder ein halbes Dutzend Flaschen,. Ober- Ingelheimer zu.verkaufen. Berechnet der ruhige , .Unsere Michaelismesse war sehr zahlreich besucht. Mete GeschDe; wenig Verdienst/ das war auch chiessM wieder der Lauf der Dingt. Kattune Wlen von einem Breslauer an die 3000 Stück mit einem solchen jungen Manne zu kpmmen> denn gewöhnlich bekundete derselbe Talent Ar sein Ge.- schäft un^ML«MMiche Bildung, ßend-unMWWMWt sein. wuß seinen GeschäftsWmden auf eme an O ^-. Rutzen mn Stück verkauft worden sein. — Puch und L eder Hing, wie es der Zünftige Leser von Rock und Amseln schon Angst kennt ß^ud ab. — Juden waren so viel da, Wft man vor Bärten ^ke Sonn« nicht sah und man km Schatten uEdke Waarenballen schachernd kämpfen konnte. — Was die Schleuderei mit so vielen ge webten Waaren anlangt, welche die Wiege der auftreten. In dem- Gasthause, welches sie zu ih- Tem Abstrigeort erwählt Haben, geben sie m der Regel den Lon an; bei Tische sind sie vorlaut und belästigen andere solide Tischgäste mit einer Masse Redensarten und auswendig gelernter, wip auf einem Schnürchen in Reserve gehaltener Wi tze, deren Inhalt Uten von der Art ist, daß er auf einen gebildetes Geschmack der Sprecher schlie» ßen läßt. Früher war es anders» nur solide, wis senschaftlich gebildete und gHhAtskundige junge Leute wurden zu Reisenden gchphlt; es galt als besondere Auszeichnung, wenn der Handlungsherr einem Commis das Reisegeschäft übertrug, und man freute sich, in gesellschaftliche Berührung mit" mals auch auf 6 bis 8 Thlr. für den Tag brin gen, so kann man sich eben so ruhig amworten, daß di« Bedienung jener industriellen Handlungen von der Solidität der Reisenden abhangt.. Möch ten die Käufer, weicht oft von solchen Hausirem sehr belästiget werden, dies wohl bedenken uttd künftig so viel als Möglich ihren Mitbürgern das Vertrauen schenken^ welches sie an fremde Leute verschwenden. - Haynichen. -Frisch! frei! fromm! fröhlich! .heißt's auch bei uns und bereits wird wacker ge turnt. Leider muß der Turnverein für tzen Turn platz sogar der Commun Pacht bezahlen! — » Aus dem Vaterlande. LelpzlK.' Abermals A hier ein neues Zeitungs- vMmchmm in's Leben getreten. Der als freifin- «Niger, philosophischer und pokitischer Schriftsteller bekannte Professor Biedermann läßt eine Wo- cheM-Zeitung unter dem Titel „de r H ero l-d" er scheinen, welche die umfänglichere Beu^heilung zeitgeschichtlicher, rechtswkffenschastlicher und allge mein wichtiger Fragen sich vorgesetzt hat. — Wir wünschen dem Blatte die allgemeinste Verbreitung MM Ä -mehr, als Her Herausgeber sein tiefes Ver- stäatmift der Zeitzustände bereits -durch die Her- Polizei, Geld und Wetter. Freier Mensch mit ZötÜichm»EytwLrfen, WM von Hoh»» himmlischen Idee«, S« dem Bo«, der Schöpfung kämest du schlürfen, td» M'S Angesicht der Göttheit seh'n. Aber ohne Mast, bist du ein armes Thier, 7 Freier Mensch, es tauscht kein Hund mit dir. ' ' Freier Mensch voll hoher. Gottesgaben, Kannst du alles Hören, alles seh'n, . , Kannst genieße« alles, alles haben, Darfst rächt unbefriedigt weiter geh'«. Aber ohne Wetö, du giebst es selber zu,, Irkier Mensch, ein Schaf ist mehr als du. Freier Mensch, setz' auf die Pudelmütze, Daß dich Kopfweh nicht und Zahnschmerz plagt; Nimm den Schirm, er ist dir heute nütze, Weil das Wetter doch nach dir nicht fragt; Denn das ist wie Mek) und Wokiz«, Srriyt'Musch, leb' -wohl! und werd', erst — frei