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Ä Von der hiesigen Bramonunun ist vpr laugeM L Zeit zum wiederholten Male . L, gebraut worden. Dasselbe ist von ausgezeichneter Güte und nunmehr vollständig qbgrlagey, so daß H mit dem Verschroten hat begonnen Wer derMchen Bedarf- hat sich deshalb aN die k- Herren Crusius oder Schreiter zu wenden, st, Der Ausschrotepreis beträgt für da S Vierte! ' i für die Tonne 4 M:, für die halbe Tonye'2 Hl ä ustd für das Sechzehntheil I H. / s Frankenberg, den 29. Februar 1844. st Der Brauvorstaud. st Ein Haus mit 4 Stuben, 4 Stubenkammern, H 3 Küchen,- I Gewölbe, 1 Speisekammer und 4 » Bodenkammern, nebst andern Räumen, Thorein» F fahrt, Wagenschuppen und Pferdestall, auch Holz- I stallen, Hofraum und einer Plumpe mit ausrel» 8 chrndem und gutem Wasser, so wie einem großen r Garten von I Acker 86 O Ruthen Flächeninhalt, r bestehend in Feld, Gemüse? und Grasgarten, mit, i . gegen 400 Stück guter Sorten Obstbäumen, auch Uandern BauiWvlagen mit einigen'Lauben, alles, I theils mit M«kr theils mit guten Hecken, einge- H friediget, und in der besten Beschaffenheit und dem 4 schönsten -Eulturzustande, steht in einer Mittelstadt / Sachsens, Stunde von der Eisenbahn entfernt, I Veränderung wegen baldigst zu verkaufen. Den Ort, Preis und die Verkaufsbedingungen, dieses - 2 Grundstücks wird die ErpeditionWieses Blattes P gefälligst Nachweisen, i ' 1 Verkauf. Ein neuer eiserner Kessel, so wie ' ein gebrauchter Wagebalken nebst hölzernen Wage schalen sind billig zu. verkaufen. Das Nähere in der Expedition dieses Blattes. ' * Empfehlung. Dem geehrten Publikum, besonders hiesiger Um- gend, mache ich hiermit die ergebene Anzeige, daß ich den in Flöha gelegenen, dem dösigen Herrn Vice - Richter- Richter, eigenthümlich zugehörigen Ar Steinbrech auf mehrere Jahre erpachtet hübe, des-, I halh aMund iede.Steinmeßarbeiten um die mögx lichst billigen Preise schnH> liefern werde, und der Aftrkk.zugleich, dich-er Mein öksts Bruch« M go^z t^ines, weißer. und. dauechWer ist. Auch nimmt ist meinerAbwesenhN dasechst sowohDder Eigettthümer.des Bruches, als äuch ckM SW, weich« M dem Bruche atberket, derartig^ Avf- - träge süd BestDtwgen 'M/ '7 l ' 77 ' «a 1844. 7^ MrMchst Friedrich ^7'-' - ' StestikitetzmeiW. ' Wiederholt von einer/ gefährlichen ÜtltMibs- krankheit heimgesucht, gelchg es der aüsgezrichne, ten Kunst und. lobenswe'rlhestrn Lhatigkeit' deP Herrn vr. Kluge' hier, mich von diesem UM' zu befreien,.so haß ich mich des Besitzes der be sten Gesundheit, erstelle/ 'M fühle mich daher gedrungen/.Herrn Vr. Kluwe dafür, sowie M die äußerst billig. gesteÜteU Forderungen hie^^ meinen innigstem Dank öffentlich, auszusprechen. Frankenberg, Än 29 Fehr. 1844. / Friedrich Fer-i-and/M *.* Wenn die Verlegung der -Fab^ ' den Abend- auf die Morgenstunden schon^ohnehm einen edlen Zweck hat, der, wenü Diejenigen, die dabei betheiliget-sind- dieser Ekinchttmg auf keine" Weise mehr hindernd entgegenstehen, gewiß voll^ kommen erreicht wird; so wird hierdurch/was auch unsere geehrten Mitbürger bemerkt haben wistden, auch noch ein bisher gewesener. Uebelstand enH nemlich : man wird des Abends durch das oft seM ' heftige Geschrei der Abendschulkinder und den gro- * ßen Lärm, den sie verursachten, wenn sie aus der Schule gingen, nicht mehr aufgeschreckt, auch iD kein Bürger und Einwohner Mehr in Gefahr, von den Rohesten unter ihnen, bei BegünstigllngderDun-- kelheit, insultirt, über den Haufen gerissen, öder', auch wohs gar noch beschimpft zu, werden. 7 O , diese neue Einrichtung ist in allesArt wohlO Hätigl Möchten sie die -betreffenden Behörden doch jü aufrecht^ zu erhalten suchen, und die Bethei- ligten solcher allenthalben fördernd entgeqenkommen, - Gi« Bürger für Mchrerd. -xMüfrag e Wie kommt es denn,-daß ber dem jetzMn Ausschrotepreis des BicM die Flasche noch 4 Hs« 3 kostet? Es scheint übrigens nickt -übereinzustimmen, daß die Kanne Bier Hei H>em ' jetzigen Ualzpreis, welcher 26 bis 27 Mr ist, noch