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DRESDNER PHILHARMONIE Sonntag, den 25. April 1976, 20.00 Uhr Dienstag, den 27. April 1976, 20.00 Uhr Festsaal des Kulturpalastes Dresden 8. KONZERT IM ANRECHT C UND 8. ZYKLUS-KONZERT HAYDN-WEBER-ZYKLUS JOSEPH HAYDN DIE JAHRESZEITEN Oratorium für Soli, Chor und Orchester Text von Gottfried van Swieten (nach James Thomson) Simon, ein Pächter Wolfgang Hellmich, Dresden, Bariton Hanne, dessen Tochter Regina Werner, Leipzig, Sopran Lukas, ein junger Bauer Peter Menzel, Dresden, Tenor Chor: Philharmonischer Chor Dresden Dirigent: Hartmut Haenchen DER FRÜHLING Einleitung Rezitativ (Simon, Lukas, Hanne): Chor: Rezitativ (Simon): Arie (Simon): Rezitativ (Lukas): Terzett und Chor: Rezitativ (Hanne): Lied (Hanne, Lukas, Simon, Chor): Chor: DER Rezitativ (Lukas, Simon): Arie und Rezitativ (Simon, Hanne): Chor: Rezitativ (Lukas): Kavatine (Lukas): Rezitativ (Hanne): Arie (Hanne): Rezitativ (Simon, Lukas, Hanne): Chor: Terzett mit Chor: DER Einleitung und Rezitativ (Hanne): Terzett mit Chor: Rezitativ (Hanne, Simon, Lukas): Duett (Lukas, Hanne): Rezitativ (Simon): Arie (Simon): Rezitativ (Lukas): Chor: Rezitativ (Hanne, Simon, Lukas): Chor: DER Einleitung Rezitativ (Simon. Hanne, Lukas): Arie (Lukas): Rezitativ (Simon): Lied (Hanne) mit Chor: Rezitativ (Lukas): Lied (Hanne) mit Chor: Rezitativ (Simon): Arie (Simon): Rezitativ (Simon): Terzett und Doppelchor: Seht, wie der strenge Winter flieht . . . Komm, holder Lenz . . . Vom Widder strahlet jetzt . . . Schon eilet froh der Ackersmann . . . Der Landmann hat sein Werk vollbracht . Sei nun gnädig . . . Erhört ist unser Flehn . . . O wie lieblich ist der Anblick . . . Ewiger, mächtiger . . . Was durch seine Blüte . . . So lohnet die Natur den Fleiß . . . Seht, wie zum Haselbüsche dort . . . Ihr Schönen aus der Stadt, kommt her . Nun zeiget das entblößte Feld . . . Seht auf die breiten Wiesen hin . . . Hier treibt ein dichter Kreis . . . Hört das laute Getön . . . Am Rebenstocke blinket jetzt . . . Juchhe, der Wein ist da . . . Nun senket sich das blasse Jahr . Hier steht der Wandrer nun . . . Am Ofen schwatzen hier . . . Knurre, schnurre, knurre . . . Abgesponnen ist der Flachs . . . Ein Mädchen, das auf Ehre hielt . Vom dürren Oste dringt . . . Erblicke hier, betörter Mensch . . Sie bleibt allein und leitet uns . . . Dann bricht der große Morgen an SOMMER In grauem Schleier rückt heran . . . Der muntre Hirt versammelt nun . . . Sie steigt herauf, die Sonne . . . Die Mittagssonne brennet jetzt . . . Dem Druck erlieget die Natur . . . Willkommen jetzt, o dunkler Hain . . Welche Labung für die Sinne . . . O seht, es steiget in der schwülen Luft Ach, das Ungewitter naht . . . Die düstren Wolken trennen sich . . . HERBST WINTER