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WWWMMMMM-MA-WMWWW- »«tzn-av«ng IS. L-^^nb-^is. gtz-sZLN8^üüi, Da- Angebot kann auch für kleinere Menge»» erfolgen, doch ist dabot der. Einheitspreis der gewählten Menge und der Monat, für den er gelten soll, auzugeb«. N-ustädtel, den 26. Juni 1913. vr. Richter, B. Neustädtel Brennholzlieferung Lanter, am 26. Juni 1913. der uns zu eröffnen. Aolkfreund-chiaedeiA. Der Gemeiubevorstanb. Herrmann. Fernbleiben von der Uebung oder zu spätes Erscheinen wird nach de« Bor schriften der Feuerlöschordnung bestraft. 2 Ane, den 28. Juni 1913. Der städtische Branddirektor. Montag Pola anlaufen, um ein mit der Bahn etntreffen- de», aus 4 Offizieren und 88 Mann bestehende» Detache ment vom deutschen Seebataillon an Bord zu nehme« und e» nach Skutari zur Ablösung der dortigen Marine- Mannschaften zu bringen. Weitere Telegramme melden uns: Wien, »v. Juni. Di- Insel Lhasa- steht in Mammen. Rach einer bulgarische« Meldung haben die Griechen am Kap Georgios de« Wald angezündet. Sofia, »0. Juni. Die zwischen Zlatowo und Jschtip aufgestellte» Serben eröffnete« ei» Feuer auf die bulgarischen Borposte«, da- die Bulgaren erwiderte«. Ci« anderes Gefecht wurde nördlich do« Leftera geliefert, wo die Grieche« ein befonder- heftige- Feuer auf bulgarische Ab teilungen eröffnete«. GS entwickelte sich ei« heftiges Gefecht, dessen Ansgang «och «nb«ran«t ist. Belgrad, 30. Juni. Wie verlautet, hat di« Regierungspartei beschlossen, in der heutige« Sitzung der, Skupschttua dem Kabinett P «sitsch ein vor« trauenSvotum zu erteilen. Gesamtfeuerwehr Aue. Nm Donnerstag, den «. Juli ISIS, abeudS V Uhr wird eine Uebung Gesamtfeuerwehr Aue (Freiwillig« Feuerwehr und Pflichtfeuerwehr) «bgehall«. Sammelort: Feuerlöschgeräteraum. Die Haltung Rumäniens. Durch da» drohend« Hervortr«ten Ru mänien »gegen Bulgarien ist ein« völlig neue Lage geschaffen worden. Wohl war bekannt, daß Rumänien unzufrieden mit den Ergebnissen der Petersburger Konferenz war, durch welche es für di« Neutralität im türkischen Kriege nur Silistrta er hielt, und daß es nur auf den geeigneten Augenblick zur Abrechnung mit Bulgarien wartete. Trotzdem hat da» jetzige Hervortreten Rumäniens sowohl durch seinen Cha rakter wie durch den gewählten Zeitpunkt in Wien pein lich überrascht. Die Rückwirkung de» Eingreifens Rumänien» tritt schon unverkennbar in der Haltung Serbiens hervor, da» wieder unversöhnlicher wird. Die Vertagung der Skupschtina wird in Oesterreich al» ein ungünstige» Zeichen für die serbisch-bulgarische Verständigung betrachtet. Man ist, wie der »Täglichen Rundschau" aus Wien mit geteilt wird, dort unterrichtet, daß das Heroortreten Ru mäniens auf russisch-französische Initiative zurückzuführen ist, und daß der russische und der französische Gesandt« da» Hervortreten der rumänischen Regierung gegen Bul garien suggeriert haben. Bulgarien hatte an Rußland das Verlangen gestellt, den' Schiedsspruch binnen acht Tagen zu fällen. Rußland hat dieses Verlangen Bul garien» abgelehnt. Daß Rußland unter diesen Umständen da» Schied-rtchteramt überhaupt abgelehnt habe, ist aller dings bisher nicht bestätigt. Man bedauert in Wie«, daß Bulgarien den schwere« Fehler beging, nicht rechtzeitig Verständigung mit Rumä- nie« zu suchen, obwohl die» selten» Oester,eich-Unga«» und de» Dreibunds «och in den letzten Tagen de» Regime» Geschow dringend angeraten war, Auch jetzt ist e» nock nicht zu spät dafür, da Rumänien bisher BündniSpfllchten gegen Bulgarien noch nicht übernommen hat. Aber Rumäniens Neutralität wird jetzt teuer ertaufbar fti», und e» wird sich mit der ursprünglich geforderten Nute Turtubaca—Baltschik kaum mehr begnügen. Für den Dmtbund atz« erwächst dis Gefahr, dsß Stnotüuteu von Für den kommenden Winter sind 33 Raummeter Brennholz in großen Scheite«! wie üblich frei bi» in den Hof der neuen Schule baldigst zu liefern. Preisangebote find bi- zum ». J«li bt-seS Jahre- mittag- bei «nS einzureichen. ReustÜdtel, den 26. Juni 1S13. Der Städte «t. vr. Richter, B. Da» Babe« i« unserm, teilweise sehr tiefe« SchteferbruH- teichen wird hiermit strengste«» verboten. Auf unseren Schieferhalde« find wiederholl ««stehende, zur Begrünung be stimmte Maibänmcheu, Sträucher «sw. beschädigt und abgeschnitte« worden. 10 Belohnung erhält, wer u«S vorkommindenfall» Anzeige erstattet, die zur Bestraft»» Schuldiger führt. Auch verbiet,« wir da» ««befug»« Bettete« «userer Schieferbcktche und Halde«! überhaupt. Lössnitz, am SV. Juni 1S1S. Der Rat dar Stadt. Für die Nationalspeuda zu« Kaiserjubiläum find bei hiesse«' Gemeindeamt eingezahlt worden. Der unterzeichnete Gemetndeuorstaud gestattet sich alle« Geben» W« , ihre Opferfreudigkeit hiermit herzlichsten Dank auszusprechen. 1'Loorgelctilcbt«. Deutschland. Kiel, SS. Juni. (Dle Kiel«, Woche.) De» Kaiser hielt heute vormittag Gottesdienst a« Bord der .Hoheuzolle««" ab. Am vormittag u« 11 Uhr SL Mi«, vegan« bi« Geewettfahrt und da» Handicap de» Noch- deutsche« Regattaverii«» auf der Kieler Förde bet ström«- he« Rea« «ad sehr schwache« westlich« Winde«. -» tLÄESW-L den bisher tnnegehaltenen Richtlinien der Dreibundpölitik abgezogen werde. Soweit die Meldung der Täglichen Rundschau. Einer Nachricht au» Sofia zufolge, hat der dortige rumänische Gesandte Ghika der bulgarischen Regierung die amtliche Erklärung abgegeben, daß sich Rumänien im Falle eine» serbisch, bulgarischen Kriege »die Freiheit des Handeln» Vorbehalte. Wie da» „Neue Wiener Abendblatt" au» Galatz erfährt, hat die rumänische Regierung ein allgemeine» Ausfuhrverblot für Bulgarien erlassen. Zu der weiteren Meldung, daß Rumänien im Falle eine» serbisch-bulgarischen Kriege» mobilisieren würde, erklärt da» offiziöse bulgarische Blatt „Mir", Bulgarien habe zahlreiche unbestreitbare Beweise seine- aufrichtigen Wunsches gegeben, in den freundschaftlichsten Beziehungen mit Rumänien zu leben. Die Haltung Ru mäniens sei unverständlich. ES sei sicher, daß die Inter vention Rumänien» nicht stattfinden «erde. In teilweisem Widerspruch zu den beunruhigenden Nachrichten weiß die Wiener „N. Fr. Pr." aus Buka rest zu melden: Die Lage scheint sich gebessert zu haben. Im Laufe der Nacht hat die rumänische Regierung Nachrichten au» Bulgarien und Sofia erhal te«, welche darauf hlndeute«, daß sich de, Konflikt zwischen Serbien und Bulgarie« auf friedlichem Wege löse« wird. Dl« MobtltsterungSoorberett- ungen d«r rumänische« Armee wurden deshalb vorläufig »«terbroche«. * Inzwischen ist «»,« neue« Zusammenstöße« zwischen Bulgaren und Grieche« gekommen, worüber au» Athen berichtet wird: Eine bulgarisch« Kompagnie versuchte die griechisch-bulgarisch« Demarkations linie in der Näh« de» «rrkintttsee« z« übttschreiten. Di« griechisch«« Vorposten befahl« den vulgare«, sich zurück- zuztehen, »a» diese verweigerte«. «lSdann gab« di« Grieche« etwa 80 Schüsse ab und zwang« die vulgare», sich auf ihre frühe« Stellung zurückzuzsth«. IlM bW ol kssreunö. s N Tageblatt unt Mntsblalt G jur Lie kal.unL LMischsnIehVr-rnivMa.GMHain.LMkllM MrMsM.<Lößmt-KeusMsl.Lchneeberg.Schwavenbs^ Mittwoch, den S, Juli LSI», nachmittag » Uhr soll i« Söhnich > ' 1 große Partie verschiedene neue Möbel gegen sofortige Barzahlung bestimmt versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hotel „Deutsche» Haus." Lössnitz, den 28. Jnni 1913. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts. Neustüdteh Kohlenlieferung. Für Rathaus und Schule ist die Lieferung von etwa 8 DoPPellowrhs Braunkohle» und S DoPPellowrhs Steinkohle», die nach Bestellung auf dle Heizperiode 1913—1914 frei an das neue Rat- und Schulhaus zu liefern sind, zu vergeben. Wir fordern Bewerber auf, Ihre Angebote unter Angabe der Grube, von der die Kohlen bezogen werden und der Preise, zu der sie dieselben liefern können, bis zum 1V. Juli dieses Jahres Die Firma Pressspanfabrik Untersachsenfeld, A.-G. vorn». M. Hellinger in Untersachscnfeld beabsichtigt, wie ihr unter dem 12. April 1911 genehmigt worden war, den W-Hraufsatz auf threm zu der Holzschleiferei in der Flur Bernsbach (BrethauS) gehörigen Wehre um 20 cm zu erhöhe«, sowie den Grundablaß um 2 m zu verbreitern. Ferner hat die Firma noch um nachträgliche Genehmigung zum Einbau eines Freifluters hinter dem Grabenetnlaß «achgesucht. (8s 16, 25, 49 der Retchsgewerbeordnung), 88 23 (insbes. Ziffer 3), 33, 36 Ziffer 5 des WaffergesetzeS. Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage find binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bet der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg anzubrtngen. Dle Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verliere« da- Recht zum Widerspruch gegen die vo« der Behörde vorzuurhmende Regelung. Die auf besonderen prtvatrechtltchen Titel« beruhende« Einwendung« weck«» durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. Nr. 988 IV. Die Königliche Amtshauptmanuschast Schwarzenberg, iam 28. Junt 1913. Die Geschäftsräume de- unterzeichneten Amtsgericht» werden Freitag «nd Sonnabend, de« 4. «ud S. Juli IVIS gereinigt. An diesen Tagen werden nur dringliche Sachen erledigt. König!. Amtsgericht Lössnitz, den 28. Juni 1913. Die auf Dienstag, den 1. Juli ISIS, vor«. */,9 Uhr in Schwarzenberg- Obersachsenfeld anberaumte Bersteigernng findet nicht statt. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, den 88. Junt 1913. «k. Ist. . »m «NII» »U »--Pitz«- Ur -«ch d» r,«. „» ».-«Mch Lachs«. »a«k«l«: I» I»,» »ir lh. PiUluU. l«»k , Isa »» IM»NU » PK-, >» «»Uich» ch^t I«», >n EMP-ÜM n ZL,«» «al. eami,«.»»sch Simm, m l. Illi mr. »><»<« «<r» sll »I, »Ichliaill dlmtzM» «^«»im, «ich« L»»Ii«I,e »islrlm im »«a »»n>m»Mim>ch -Ir MM- Jahrg.