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verbat sich auf einem Theaterzettel die zeit übliche Wiederholung von stark beklatsch ten Sätzen - Zwischenbeifall war also nicht nur bei Opern üblich: „Nichts kann für Haydn schmeichelhafter seyn, als der Beyfall des Publikums ... Nun hoffet er zwar für das hier angekündigte Werk diejenige Gesinnung, die er zu seinem innigen Tröste und Danke bis jetzt erfahren hat, ebenfalls zu finden; doch wünscht er noch, daß auf den Fall, wo zur Aeußerung des Beyfalls sich etwann die Ge legenheit ergäbe, ihm gestattet seyn möge, denselben wohl als höchstschätzbares Merk mahl der Zufriedenheit, nicht aber als einen Befehl zur Wiederholung irgend eines Stük- kes anzusehen, weil sonst die Verbindung der einzelnen Theile, aus deren ununterbrochenen Folge die Wirkung des Ganzen entspringen soll, nothwendig zerstöret, und dadurch das Vergnügen, dessen Erwartung ein vielleicht zu günstiger Ruf bey dem Publikum erwecket hat, merklich vermindert werden müßte.“ Das Oratorium wurde kurz nach der ersten öffentlichen Wiener Aufführung in Buda, Prag, London, Berlin und Paris gegeben. Ein Welt erfolg!