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Nr. 75 Zschopauer Tageblatt «ab ««seiger Vernichtende Wirkung japa» «ischer Bombe« i« Hawaii. Hier stan- ein großes Vor ratslager, das di« japanische Luftwaffe bet ihren Bomben angriffen auf Honolulu, ganz in der Nähe von Waikiki, in Rauch und Flammen auf gehen ließ. Der entstehende Brand vernichtete auch benach bart« und dicht angrenzende Stadtteil« und konnte erst mit vieler Mühe eingedämmt werden. (Atlantik, Zander- Muktiplex-K.) alle Mi'chen Einflüsse, auch den innenpolitischen Druck ihrer kommunistischen Bundesgenossen in England selbst. Es ist keine beherrschende, aber doch bezeichnende Einzel heit, daß zum Palmsonntag auf den Trafalgar Square eine kommunistische Massendemonstration zugunsten einer englischen „Maisky-Offensive" einberufen war.. Uebrigens, welch eine Ironie: Trafalgar Square und kommunistische Kundgebung! Nelson und Maisky begegnen sich hier bizarr genug. Man sieht nun, warum Churchill in den Ringkampf mit der Wahrheit einsteigen mußte. An demselben Sonnabend, an dem der englische Nach richtendienst stets Einzelheiten von St. Nazaire ankündigte, ohne aber diese Einzelheiten zu veröffentlichen, hielt der englische Marineminister Alexander in der Hafenstadt Ply mouth «ine Rede, in der ganz andere Töne vorwalteten. Selbstverständlich. Denn in dem Kriegshafen Plymouth kann man nicht gerade Märchen erzählen. Und dort erklärte der britische Marineminister, daß „die königliche Marine eine Zeit großer Schwierigkeiten, großer Belastungen und unge heurer Anspannungen durchmacht". Er fuhrt fort: „Ich bin noch nicht einmal sicher, daß sich di« große Oeffentlich« leit, trotz der Berichte, ganz über die große Gefahr klar ist, in der wir zur Zeit schweben." Hm! Diese Rede des Marineministers wurde nach St. Nazaire gehalten; aber in ihr ist von St. Nazaire nicht di« Redel Ein feindlicher Zerstörer und vier Handelsschiffe am Nordkap beschödlgl ZelMche WnzermAmmIlMM ms der HMnIel kerlsch zerschlage« Aus dem Führerhauptquartier, 29. März. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Halbinsel Kertsch zerschlüge« deutsche Kampf flugzeuge feindliche Panzeransammlungen. »ei Luftangrif fen auf das Hafeugebiet von Roworosijsk wurden Bomben treffer auf zwei Handelsschiffe sowie k« Eisenbahnanlagen erzielt. Im Donez-Gebiet wiesen deutsche uud rumäuische Trup pen an einzelnen Stellen starke feindliche Angriffe ab. Ruch a» verschiedenen Abschnitten der übrigen Ostfront setzte der Gegner seine erfolglosen Angriffe fort. In den harten Abwehrkümpfen wurden dem Feind wieder hohe blutige Verluste zugefügt. Im Secgcbiet des Nordkap beschädigte die Luftwaffe eine» Zerstörer und vier Handelsschiff« eines stark gesicherten GrleitzugeS durch Bombenwurf. Der Hafe« von Murmansk wurde bei Tag und Nacht mit Bombe« belegt. In Nordafrika beiderseitige SPühtrnPPtätigkeit. Erfolg reiche Luftangriffe richteten sich gegen die Festung «nd den Hafen von Tobrnk sowie gegen britische Kraftfahr- zcugkolonnen und Zeltlager. Auf Malta wurde vor allem die Staatswerft von La Valetta bombardiert. An der Kanalknste schossen deutsche Jäger auS einem feindlichen Verband sieben Jagdflugzeuge ab. Westlich St. Nazaire versenkten Kampfflugzeuge -ei Tage im Tiefangriff ein britisches Schnellboot. Britische Bomber griffen in der letzte« Nacht einige Orte im norddeutschen Küstengebiet an, vor allem die Stadt Lübeck. Dis Zivilbevölkerung hatte einige Verluste. Nacht jäger, Flakartillerie und Marineartillerie schossen zwölf der angreif.nden Bomber ab. Italienische U-Boate versenkten seit Ende Januar vor der USA-Küste 114 0V0 BRT. Nom, 29. März. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: Südöstlich von Mechili wurden feindliche, auf Anfklä- ruug befindliche Panzer durch bas wohlgezielte Feuer un serer Artillerie in die Flucht geschlagen. Unsere FlrrgzengverbLn-e bombardierten mit beträcht licher Wirkung die MilitSraulage« «ub de« Hafe» vo« To» brnk, griffe« mit ihren Bordwaffe« auf Fahrt befindliche uud rastende Kraftwagenkolonnen am, denen schwerer Scha» beuz «gefügt umrde, u«d schaffe« i« Lustkämpfe« vier feind liche Flugzeuge ab. Ei« Jagdfl«gze«g kehrte nicht z« sei nem Stützpunkt zurück. I« der Nähe der Küste der Bereinigte« Staate« ver senkte das «»ter dem Befehl vo« Korvettenkapitän Carlo Fecia di Cossato fahrende U-Boot weitere vier Handels dampfer mit zusammen 20 09» BRT. Damit erhöht sich der von dem U-Boot auf seiner gegenwärtigen Feiudfahrt ver senkte Schiffsraum anf »2 000 BRT. Dieb eib«u im Wehrmachtbericht vom Freitag erwähn te« Ta«ker wnrde« vo« dem unter dem Befehl vo« Kor» vette«kapitä« Athos Fraternale im Atlantik eingesetzte« U-Boot versenkt. Die Gesamttonnage des vo« Ende Januar Vis heute längs der amerikanischen Atlantirkttste versenkte« Schiffs raumes steigt damit a«f 114 VVO BRT. Gauleiter Sauckel zum Generalbevollinüchtigte« für d«n Arbeitseinsatz im Nahmen des VierjahrcSPlaneS ernannt. Der Führer hat den Reichsstatthalter und Gauleiter Fritz Sauckel zum Generalbevollmüchtigten für de« Arbeits einsatz im Rahmen des Bierjahresplancs ernannt. In dieser Eigenschaft ist Reichsstatthalter Sauckel dem Reichs- marschall des Großdeutsche» Reiches unmittelbar unter stellt und hat von ihm zur Durchführung feiner Aufgabe« umfasseude Vollmachten erhalten. * Der Auftrag des Generalbevollmächtigten erstreckt sich auf die Regelung des Einsatzes sämtlicher verfügbaren Arbeitskräfte einschließlich der angeworbenen Ausländer und der Kriegsgefangenen, im besonderen in der KriegS- und Ernährungswirtschaft sowie auf die Mobilisierung aller noch unausgenutzten Arbeitskräfte. im keick Zer Klänge ^r/ebais in einem Dresdner Konrerissa/ Langsam verebbte das Stimmengewirr. Die Türen des Konzertsaales schlossen sich, und als die beiden Künstler auf dem Podium an ihren Instrumenten Platz genommen hatten, herrschte atemlose Stille. Man sah noch, wie sich die beiden einen verständigenden Blick zuwarfen, dann ließ man sich hinübergleiten ins Reich der Töne. Händels Sonate in F-Dur stand als erstes Stück auf dem Programm verzeichnet. Aber war dieses üppig schwel lend« Largo, das jetzt mit unbeschreiblichem Wohllaut des Raum erfüllte, wirklich ein Werk des großen Barockmeisters? Kein Zweifel, diese Musik hatte man schon soundsoost ge hört, hatte sich berauscht an ihrer gesangvollen Harmonie und energiegeladenen Rhythmik. Und doch, wie anders hörte sic sich diesmal an! Eine Welt der Rätsel und Geheimnisse schien sich aufgetan zu haben, eine Welt unge kannter Klangfarben, die den geistigen Gehalt der Sonate in einer ganz neuen und — wie es schien — unerklärlichen Weise zum Erblühen brachten. Alle Augen im Saal waren wie gebannt auf das Instru ment der soiistischen Partien gerichtet. In der Reihe schräg von mir wurde ein Theaterglas gezückt. Man wollte, man mußte das Wunder dieser unerhörten Klangwirkungen er gründen. Wenn man der Spieltechnik der sanft und leicht hin- und hergleitenden Hände folgte, mochte man wohl zu nächst aus irgendein neuartiges Tasteninstrument schließen. Wie aber waren dann die offenbar unbegrenzte Höheu- und Ticsenlagc, das beseelte Vibrato und das schmelzende Glissando der Töne zu erklären? Händels Sonate waren verklungen. Immer wieder muß ten Oskar Sala, der bisher einzige Trautoniumspieler, uno sein Begleiter am Flügel, Harald Genzmer, für den zum Podium hinaufbrandenden Beifall danken. Beide, Sala als der technische Vollender des vor mehr als zehn Jah ren von dem Ingenieur Dr. Friedrich Tautwcin erfun denen elektro-akustischen Musikinstrumentes und Genzmer als der Schöpfer zahlreicher Originalkompositionen für Trau- tonium, können das Verdienst beanspruchen, den Weg zu völlig neuen Klangindcalen gebahnt zu haben. Da ßidas Trautonium in seiner heutigen technischen Vollendung tatsächlich büchst interessante Borstö'r i» da» bislang noch weithin unbekannte Reich der Töne gestattet, daß es sich keineswegs auf die Nachahmungen der den gebräuchlichen Musikinstrumenten eigenen Klangcharaktere beschränkt, sondern eine überraschende Fülle neuer akustisch musikalischer Möglichkeiten erschließt, zeigte di« weitere Vor tragsfolge Salas, der außer dem Konzert in D-Dur von Niccolo Paganini auch «in« Reihe kleiner Stücke spielte, die eigens für das Trautonium geschrieben find. Es ist sicher bezeichnend für die deutsche Tiefgründigkeit, daß sich die Zuhörerschaft am Ende dieses ersten Dresdner Trautonium-Konzertes nicht mit dem so neuartigen künst lerischen Erlebnis begnügte, sondern den technischen Prob lemen des Instrumentes sozusagen auf den Leib rückte. Das Theaterglas funkelte nun bereits in nächster Nähe des Po diums, und während der letzten Zugabe waren Künstler und Instrument in einen dichten Kreis Wißbegieriger einge- schlossen, die so wenigstens einiges zu erfahren hofften. Hundert Fragen auf einmal mußte der Meister des Trautoniums beantworten. Fragen von Technikern und Musikbeflissenen, Fragen, die schon etwas Sachverständnis verrieten und solche, die tvegen ihrer Laienhaftigkeit be stimmt schwer zu beantworten waren. Wer diesem Kreuz verhör folgte, der konnte sein« Erkenntnisse zuguterletzt etwa auf folgend« Formel bringen: Das Trautonium verdankt seine Entstehung der Idee, die vom Rundfunk her als Stör geräusche bekannten Pfeiftüne zu erfassen und akustisch- musikalisch nutzbar zu machen. Es hat nichts mit den Tasteninstrumenten zu tun, sondern kann, da eine Darm saite als Mittler der Tonerzeugung verwendet wird, ehe den Saiteninstrumenten zugerechnet werden. Da die Elektrizität die Kraft der Tonerzeugung zu liefern hat, ist die Darmsaite mit Draht umsponnen und über eine federnde Metallschiene gespannt. Der Spieler bringt beide in Kontakt und fixiert durch Fingerdruck die Tonhöhe. Klangstärke und Klangcharaktere — «S sind rech nerisch ctiva 10 000 möglich — werden durch zwei Pedale gesteuert. Zur Registrierung und Mischung der Klang farbe:» sowie zur Einstimmung de» Instrumentes auf jede Tonart hat Sala «in Wunderwerk von Schaltungen er sonnen. Montag, ö». Marz 1842 Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz im Rahmen d«S VierjahreSplaneS wird mit allen Wirtschaft-, ressorts, namentlich mit dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition, der gleichzeitig Generalbevollmächtigter für Rüstungsaufgaben im Rahmen des Vierjahresplanes ist, auf- engst« zusammenarbeiten. Die Ernennung des Gauleiter- Sauckel erfolgt« auch wegen der überragenden Bedeutung d«S Arbeitseinsatzes in den Rüstungsindustrien auf Wunsch des Reichsministers Speer. Bei Durchführuirg seiner Aufgaben stehen dem Ge neralbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz die zuständigen Abteilungen 3 (Lohn) und 5 (Arbeitseinsatz) des Neichs- arbeitsministeriums und dessen Nachgeordnete Dienststellen — also namentlich die Landesarbeitsämter und Arbeits ämter — zur Verfügung. Im Zuge dieser Neuordnung geht die Tätigkeit de« bisherigen Geschäftsgruppe Arbeitseinsatz des Vierjahres« planes, die die Beschaffung und Verteilung der Arbeits kräfte sowie die Regelung der Arbeitsbedingungen qpf den Generalbevollmächtigten über. Der Reichsmarschall hat dem Staatssekretär Dr. Syrup für seine langjährige erfolg reiche Tätigkeit als Leiter der Geschäftsgruppe seinen Dank und seine besonder« Anerkennung ausgesprochen. Ebenso hat der Reichsmarschall Ministerialdirektor Dr. Mansfeld seinen Dank zum Ausdruck gebracht. Die Verhaftung der südafrikanischen Polizisten als Theater coup von SmutS enthüllt. Reuter meldet aus Pretoria, daß die südafrikanisch« Regierung etwa 200 der vor einiger Zeit wegen angeb licher „Wühlarbeit" verhafteten Polizisten wieder freige lassen habe. Sie hätten ihren Dienst bereits wieder aus genommen. Mit der Freilassung weiterer Verhafteter sei zu rechnen. Damit enthüllt Smuts den ganzen Theatercoup, den er vor etwa drei Monaten mit der schlagartigen Festnahme von über 300 südafrikanischen Polizisten inszeniert hatte. Das ganz« Manöver diente damals nur dem einen Zweck, ein« angebliche umstürzlerische Beivegung „nachzuweisen", um für di« Verhaftung weiterer burtscher Zivilpersonen wenigstens den Schein des äußeren Rechtes zu erbringen. Nachdem Smuts bereits Ende Januar eine größere Anzahl der verhafteten Polizisten in Ermangelung jeglicher tatsächlicher Unterlagen freilassen mußt«, und er inzwischen seinen wirklichen Zweck, die Terrorisierung der burischen Bevölkerung durch Massenverhaftungen und Folterungen der Gefangenen erreicht hat, glaubt er die Wahrheit über die Polizeiverhaftungen nicht mehr länger verschleiern zu müssen. Er handelt damit genau nach dem Vorbild seines Lehrmeisters Churchill, der ebenfalls zuerst faustdick lügt, um erst viel später die Wahrheit in kleinen Raten zuzu geben. Smuts fahndet zwar «ach angeblichen politischen Verbrechern, wird jedoch mit der erschreckend um sich grei fenden Kriminalität selbst nicht fertig. Allein in Johannes burg wurden im abgelaufenen Jahre 5000 nächtliche Ein brüche verübt, zahlreiche Ueberfäll« und Diebstähle bei Tage nicht mttgerechnet. In einem Kaffee dieser Judenstadt stürzten sich kürzlich zweihundert britisch« Soldaten auf fünf Buren, die einig« von Soldaten belästigte Frauen be schützen wollten. Der Köter bellt — der Köter wedelt Solang« der Krieg bauert, ja geraume Zeit vorher, hat bi« englisch« Press« üie Türk«i gegen Deutschland scharf zumachen versucht. Im Vorjahr während des Feldzugs i« Sübslawien unb Griechenland war «S begreiflicherweise ganz schlimm, was nicht abhielt, baß Deutschland unb di« Türkei «in besonderes Freunbschaftsabkommen eingingen. In den letzten Wochen führt« der englische Nachrichtendienst wieder einen Papier- unb Aetherkrieg Deutschlands und Bulgariens gegen di« Türkei. Mit dem Fernrohr wurde abgeguckt, wi« sich der deutsche Botschafter von Papon räus pert« und ob er sich überhaupt räusperte, um daraus welt politische Schlußfolgerungen zu ziehen und Gefahren für bi« Türkei an bi« Wand zu malen. Der alberne Rummel scheint den Türken selbst auf di« Nerven gegangen zu sein, denn sie haben jetzt Reuter veranlaßt, aus Ankara zu mel den, daß dort die Gefahr eines türkisch-bulgarischen Kon fliktes nicht die größte aller Sorgen sei, da Bulgarien bl- Zahl seiner Divisionen an seiner Sttbgrenze—halbiert habe. Der Köter bellt — der Köter wedelt! Technik und Kunst haben beim Trautonium Pate ge standen. Außer Oskar Sala besitzt heut« nur die Reichs- rundfunkgesellschast ein Instrument von der gleichen voll endeten Bauweise. Wird das Trautonium ein« Zukunft haben? Nach den unvergeßlichen Eindrücken, die das Dres dener Konzert hinterließ, ist man geneigt, dies« Frage z« bejahen. Klaus Paul. Römische Komödie vor über AM Jahre» Das Theater des Volkes, Stadttheater zu Dresden, »ersteht es, den „Gang durch di« Jahrhundert« des Theaters", den sonn täglichen Moraenzyklus, abwechslungs» und lehrreich zu gestal ten. In der achten Veranstaltung stand das altrömische Tyr »ter auf dem Plan, und zwar mit keinem Geringer-» als dem guten alten Plautus, dessen „Miles gloriosus", der „Maulheld", in zwei vergnüglichen Stunden vor einem beifallsreichen Publikum abrollte. Plautus, einer der Großen der römischen Geistcswelt, ja, der Vater des römischen Theaterwesens überhaupt, hat mit über 130 Stücken, von denen uns 21 überliefert sind, den Grund stein der römischen Komödie gelegt, und auf ihm bauten auch ein Shakespeare und ein Moliere auf. Des Plaurus „Miles gloriosus" wurde im Jahre 201 vor der Zeitenwende urau'ge- führt. Sein „Maulheld , vortrefflich einen großsprecherischen und eingebildeten Soldaten zeichnend, der, in toller Lievessehn- sucht sich nach einer ihm untergeschobenen ^rau verzehrend, durch einen gerissenen Sklaven Himers Licht uckühri wird, zeigt uns altrömischen Humor, wie er beute noch Geltung hat und erfreut uns durch die Lebendigkeit der Darstellungsweise. Diese altrömische Komödie wurde durch tanzende yetären stilecht gestaltet und durch eine gefällige Musik untermalt. Dazu eine vortreffliche Schar von Spielern, die mit großer Freude bei dem Spiel waren und ihm zum Erfolg verhalfen. Günther Gerstner. vröfsnungskonzert des Städtisqen Chores Der neu gegründete Chemnitzer Städtische Chor stellte sich im Kaufmännischen Vereinshaus mit einem Lrösfnungslonzert erstmalig der Leffentlichkeit vor. In seiner Einweisungsaniprache dankte Oberbürgermeister Schntödt allen Gönnern des Chores sowie allen Sängern und SängAsinnen, die sich dem Chor zur Verfügung gestellt haben. Er verpflichtete Kreissängersührer Raschke Chemnitz, und als künstlerischer Leiter den Komponisten Paul Geilsdorf; zum künstlerischen Beirat wurde Kulturrat Ballrrstedt, Chemnitz, bestellt. Das Konzert, bei dem di« Städ tische Kapell« mitwirrte, zeigt«, daß der Thor der ihm gestellten Ausgabe aettckt werd«» wird. Nr. 75 lP S«gan- nischer sättig« Männ stchcn, Wafi«! bis!-- mr' W heute warne klbcr - unser« abcnb mit cii erreich besetz ci >cd«s < die fol an ei« diesem gleiße» Feind reißt v den S« Wi brenn« Engläi kleiner schwere Eil schließ! wohlgc barer tionen empor, An mal w Widers Aussich fanteri gcschnii sich in i sic aus aus m ihnen I DV Thema Insel, lagert Fadens« Englän Java z Ceylon Gewalt ferne I gegen i französ machen. 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