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Z ist ein Junker motoren 1200 ?8 l mit autoi gerüstet, geliefert t Die i KampsflUi schwind flugzcu und um c kann nur namik rcsi dem in, d. -'N - zum Bewußtsein: er liebte Renate Petersen... liebte sie mit der ganzen Unverbrauchtheit eines Herzens, das alle Zärtlichkeit, alle Liebe für einen einzigen Menschen auf sparte. Wie vielen Frauen war er in seinem Leben schon begegnet! Und es war nicht eine darunter, an die er sich erinnern konnte... sie waren an ihm vorübergegangen wie etwas, das man sieht und im Augenblick darauf schon wieder vergessen hat. Aber die da drüben ... Da war's, als habe eine geheimnisvolle Hand plötzlich das Herz weit geöffnet... als ströme alles, was in ihm war an Empfindungen, zu ihr hinüber. Sie war auch ein Mensch wie er. Hans Löckner setzte sich ans Steuer und schaltete den Motor ein. Man müßte etwas von der Natur des Bruders habe». Der überwand alle Schwierigkeiten mit einem Lachen . . . für den gab es keine Scheidewege, vor denen man stand und stand, bis man überhaupt nicht mehr wußte, was man tun sollte. Ernst wurde schnell fertig: zwei Wege? Schön .. . nehmen wir den nächsten besten. Jst's nicht der richtige ... macht nichts! Er führt sicher auch an ein Ziel. Sieht das Ziel anders aus, man glaubte . . . macht wieder nichts! Weitermarschiert ... einmal werden wir schon noch dahin kommen, wohin wir wollen! Beneidenswerte Menschen . . . Hans Löckner mußte abbremsen. Rotes Licht der Ver kehrsampel. Sie will nichts mehr mit mir zu tun haben . . . Da mit kann's doch aber nicht zu Ende sein! Sie muß mich wenigstens anhören, muß..., dachte er. „Hallo! Wollen Sie hier Wurzeln schlagen?" Ein Chauffeur hinter ihm ließ seine Hllpe dröhnen. Die Verkehrsampel zeigte grünes Licht. Weiter . . . Es kam Hans Löckner kaum zum Bewußtsein, daß er hinter dem Steuer seines Wagens saß und fuhr. Er müßte ihr schreiben, dachte er. Ausführlich. Müßte ihr alles auseinandersetzen, ihr sagen, daß man doch nichts weiter beabsichtigte, als ihr unbeeinflußtes Urteil zu erreichen. Er begriff nicht, wie ein harmloser Scherz sie so kränken konnte, daß sie ihn einfach auf der Straße stehen ließ. War sie vielleicht doch nicht der gleiche Mensch wie er? Nahm sie das Leben noch schwerer als er? Er hätte sich nicht damit zufriedengeben sollen ... hätte versuchen müssen, doch zu Worte zu kommen. Ernst hätte das bestimmt anders gemacht. Vielleicht las sie den Brief gar nicht, den er ihr schreiben wollte? Vielleicht ließ sie ihn zurückgehen. Man müßte... j. Plötzlich riß es ihn zurück. Da ... unmittelbar vor ihm tauchte jäh ein Hindernis auf ... ein langgestreckter Wagen, schwer mit Baum stämmen beladen. Zwei ... drei Sekunden noch ... dann mußte der Zusammenstoß erfolgen. Auf einmal merkte Hans Löckner, daß er mit hoher Geschwindigkeit dahinjagte. Zum Abbremsen war es zu spät. Er wäre trotzdem mit voller Wucht gegen den Wagen gerast. Mit einem Ruck riß er das Steuer herum. Sein Wagen machte einen förmlichen Sprung nach links ... Hans Löckner versuchte ihn wieder in die Gewalt zu bekommen ... sah ein drohendes dunkles Etwas vor sich aufwachsen. Ein Baum. Und bevor er noch irgend etwas tun konnte, war's geschehen. Ein ohrenbetäubendes Krachen und Splittern! Er bekam einen heftigen Stoß in die Magengegend ... sein Körper ruckte nach vorn ... wahnsinniger Schmerz am Kopf. Aus war's ... er wußte nichts mehr. Lag eingekeilt zwischen den Trümmern des Wagens ... lag regungslos. Blut rann über sein Gesicht. Der Lastwagen, dem er ausweichen wollte, hielt. Zwei Männer sprangen herunter und eilten zu der Unglücksstelle. „Verdammt!" meinte der eine, und man merkte ihm an, daß ihm der Schreck in die Glieder gefahren war, „Den hat's aber richtig erwischt!" „Da wird nicht mehr viel zu machen sein!" brummte der andere. Warf einen Blick auf die Trümmer. „Mil siebzig Sachen gegen den Baum ... allerhand! LoS, Mensch, hau ab, hol Hilfe! Ich werde hier warten und inzwischen versuchen, den armen Kerl herauszukriegeni Biel Zweck hat's nicht... das sehe ich schon jetzt ..." Der andere lief zu seinem Wagen zurück, klettert« hinein und fuhr weiter. Der Zurückbleibende ging um die Trümmer herum, kratzte sich den Kopf und wußte scheinbar nicht, wie er es anfangen sollte, den Mann da herauszuholen. Der Körper war vollständig eingeklemmt. Lag übersät mst Glassplittern, die in seinem Gesicht eine arge Verwüstung angerichtet zu haben schienen. (Fortsetzung folgt). Bild links: Der Führer weilte in diesen Tagen in Nürnberg, um sich von dem augenblicklichen Stand der Bauten auf dem Neichspartettnggelando ^wie ^en Borbe re > ungcn für den bevorstehenden „Parteitag des Friedens" zu überzeugen. Unser Bild zeigt links vom Führer seinen Adjutanten ss-Gruppenführer-schaub und rechts die Aichitetten Prof, Bruck mann und Nuss. Ganz rechts Dr. Ley. — Bild rechts: Unser Bildbcrtchterstntter hatte Gelegenheit, einer Hochgebirgsübung euw ZG eb i r g s i a g e r reg > m e nt vn aen Berchtesgadener Alpen zwischen Wahmann und Hochkalter im Wimbachtal beizuwokneu, wo dieses wirkungsvolle Bild entstand. (2 Scherl Bilderdienst, Zander-MulNpiexK.- 25. Fortsetzung. „Ich möchte Ihnen . . . nur erklären, Frgulein Petersen .. „Es ist nicht nötig, Herr Laborius!" „Aber, Fräulein Petersen!" Sie mußte sich beherrschen. Ihr Gesicht war blaß.' Es fiel ihr schwer, ruhig zu bleiben. Wieder mußte sie an Frau Märker denken, die ihr mit heuchlerischer Freundlichkeit von der Versöhnung er- zählt hatte, die sie mit Jan Laborius feierte. Sie sah an ihm vorbei. „Lassen Sie mich in Ruhe, Herr Laborius ... ich möchte nichts mehr mit Ihnen zu tun haben!" Mit einem Ruck wandte sie sich ab und schritt davon. Hans Löckner blickte ihr nach. Setzte dann langsam den Hut auf, steckte die Hände in die Manteltaschen und überquerte den Fahrdamm. Es war also umsonst. „Ich will nichts mehr mit Ihnen zu tun haben!" Schade! Es hatte gar keinen Zweck, sich noch Hoffnungen zu machen. Renate Petersen gehörte nicht zu den Menschen, die heute so und morgen so roden. Aber was hatte er ihr denn nur getan? Er hatte vor ihr verheimlicht, daß er LaboriuS war... ! hatte... ach! Es war ja zwecklos, zum hundertstenmal das alles zu überlegen. Sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben — damit erübrigt sich alles andere. Er hatte jetzt feinen auf der andern Straßenseite stehenden Wagen erreicht. Oeffnete den Schlag und warf, ohne es eigentlich zu wollen, noch einen Blick hinüber ... nach dorthin, wo Renate Petersen ging. Er sah ihre hohe schlanke Gestalt, sah ihr Haar her» üderleuchten . . . aufrecht und elastisch ging sie, wie ein junger klarer Mensch geht, der nicht gewöhnt ist, Umwege zu machen. Und was fast von der ersten Stunde an in ihm auf» gewacht war. kam ihm i» dieser Minute wieder hreuney- Bild links: Dec Alexanderplatz, der zur Zeit des GeschäftsschlnsscS um 7 Uhr abends von dichtem Menschengewühl erfüllt ist, war innerhalb von einer .Ninute leer. (Presse-Hoff mann, Zandcr-Multiplcx-K.) — Bild rechts: Neber Chemnitz und den umliegenden Ortschaften gingen schwere Wolkenbrüche nieder, die umfangreiche Ucberichwcmmungen und be trächtlichen Schaden verursachten. Dieses Haus in Leukersdorf mußte wegen Einsturzgefahr von den Einwohnern geräumt werden. Arbeitsdienst und Feuerwehr sind an der Unfnll- stelle eingesetzt. (Presse-Hoffmann,Zander -MultiplexK.) l,AtlAlb^1l6 Z» Ir»oman von Ikans ikieueo (Nachdruck verboten.! , -