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ErMbHolksfreund > «sir «Ni 4 ... .. für die köulgl. mü> stL-üsthm »ehördm dl Am, Erschein, Harteupei«, Zohmm- ^WSVMll georgmsta-t, Lößnitz, UalMtei, Schmrderg, Schwärzend er« und Wildenfels vlWfrrUU»^ srschEul tststlich Mit UsiGNOhkNE dtt D-EG leNtaa«. AdomlementviertEUrltck IMart 8OÄa. EH - MEU^r d«« Sä. Mai 1«»» s/rso^l//s. i s L. S. Kreher. Der Rohrleitung durch die Grundstücke Nr. 122 d, 542 d und 12b d des Flurbuchs, sowie durch die VichM unterirdisch, von hier au» ab« mit offenem, üb« demBod« liwmven Flüty« dem eigenen Gründstücke Nr. 133 d des Flurbuchs zuzusühren, um die Kraft daselbst mittels re^. Sch. Wasserwerk Schneeberg Klotz. am Bergmagazin, vr. von Woydt. P. Obg. Königliches Eisevbahn-Baubmeau Schönherr. S kuäolxd. ückt. igel Rade- a -nie ^vudoor, Loudner sr, 8toll- rrgsboost IahrzuuL- eeberg. ten «. «h krse^wa, 6emaM» msnrsiA«, Finnsprech»«: Schmäer- »z. A« 2». Och-»aq«-«- lp. r«m. Nr. 117 d««mdt VdS- inn« «» 0H-. Klempner, Herr Bernhard Blei in Beierfeld beabsichtigt, in denjenigen Seitenarm des Beierfeld« DorfbacheS, welcher an d« sogenannten Viehtrift in diesen mündet, in Nähe d« Wussingschen Scheune eine Schwelle als Fachbaum einzulegen, daS Bachwafser mittels eines 20 ow hohen Aufsatze» anzustauen und eS mittels Oeffeutliche Impfung ia Hartenstein. «»»tag, de» 29. Mai 1099, v—«Mwg» Hw» 10 Nh». für GrsttMpstiNge au» dem Jahre 1SVS und bez. für nicht mit Erfolg geimpft« Kind« aus früheren Jahrgängen mit den Buchstaben a. — L, D-qW-ttM-A IS Nh» für solch« mit den Buchstaben L. —L, sowie für solch« Kind«, die 1899 gedorm find mid schon g«» impft w«den rönnen, im GesillschaftSzimm« des RathskellerS. >at sich bis zur Mitte d« Sttaße, an den durch die Stadt soweit d« Fußweg geht, einschließlich des TagegertnneS zu tcht darf auf der Straffe nicht liege« bleiben, sonder« ist Nachstehend« Verordnung des Königlichen Ministeriums de- Innern wird hiermit zur öffentlichen Kenntntß gebracht. Königliche «mtShemptmannfchaft Schwarzenberg, den 21. Mai isss. Krug von Nidda. Die Vieheinbruchstatiou Wittigsthai und Johanugeorgenstadt detr. Nachdem d« Grenzbahnhof zu Johanngeorgenstadt dem Verkehr übergeben, daselbst auch ein Sächsischer Grenzvolizeimspettor stationirt worden ist, will daS Ministerium des Innern genehmigen, daß die Untersuchung d« von Böhmen nach Sachsen zur Einfuhr be stimmten Nutz- und Zuchtrind« gemäß d« Verordnung vom 22. Dezember 1893 — vergl. Nr. 1 des Dresdner Journals und d« Leipziger Zeitung vom Jahre 1894 —, soweit der Transport mit d« Eisenbahn geschieht, auf dem Bahnhof« Joha««george»ftadt stattfinoe. Dit ««melduva für die üb« Wittigsthai bez. Joha«»ge»rae«stadt ein- zubringenden Rind« hat künftig bet dem Sächsische« Gre«zpolizeii»sp«ktor auf dem Bahnhofe Johanngeorgenstadt zu erfolgen. Im Uebrtgen gelten auch für die Einfuhr üb« den Bahnhof Johanngeorgenstadt die Bestiwmungen der Verordnung vom 22. Dezember 1893. Dresden, am 1b. Mai 1899. Die Bekauvtmachuug vom 30. Mai 1888, die Erhalt««« der Sicherheit, Bequemlich keit, Reiulichkeit ««d Ruhe auf de« öffentliche« Wege«, Straffe« «ud Platze« i« Johanns georaeastadt betr., wird hierdurch in Erinnerung gebracht mit dem Bemerken, daß di« städtische« AussichtSorgaae strenge Wetsnng haben, jede Zuwiderhandlung «unach- sichtlich anzuzeigen. Johanngeorgenstadt, den 18. Mai 1899. Der Bürgermeister. Brendl«. Bekanntmachmg, Mevision-termt« für sämmtliche Erftt«pflt«ge Montag, den 5. gmü 18S9 um dieselben Zeiten am gleichen Otte. Siadtrat» Hart-irst-t«, den 20. Moi 1899. Aarberg, Bürgermeister. die Erhalt««- der Sicherheit, Beq«emHchkelt, Reiulichkett «ad Nuhe auf de« öffentliche« Wege«, Straße« «nd Plötze« i« Johanugeorgenstadt betr. 1) Verboten ist: a) alles unbefugte Stehenlaffe« do« Wage«, Sch«tkarre«, überhaupt Kahr- wert aller Art, für längere Zett, als das Ein- und AuSsteig«, oder Auf- «ad Abladen erfordert, das Ablager« «nd Liegrnlaffen do» van- nnd vrennmaterialim, Schntt, Stroh, Hm nnd Dünger auf dm Straffen und Plätzm für läugere Zett, als die Abfuhr oder Unterbringung er« fordert, soweit nicht dazu polizeiliche Erlanbuiff eiugeholt und erthttlt wordm ist. Sofort nach der Entfernung letztgenannter Gegenstände find etwaig« Verunreinigung«« der Straßen rc. durch Kehren bez. Waschen zu beftittgen. . - d) di« Verunreinigung d« Straßen und Plätze, offenen Gräben und Pflaster, gerinn« durch Ablagern und Ausschütten von Abfällen, Bauschutt, Scherben und dergl., HinauSgießen «nd Hinausleiten von Abfallwäffern, Jauche oder sonstig« unrein« Flüssigkeiten. Letztere sind durch verdeckte Kanäle dm städtischen Schleußen zuzuführen, offene auf die Sttaße mündende Ausflüsse zu verkleiden. 0) das freie Urnherlanfen vo« Vieh aller Arte«, eiufchliefflich des Geflügels und daS Tränken und Füttern der Zugthiere auf den Straßen und Plätzm. ä) alles ungebührliche Schreie«, Lärme« «ud Si«gm, da- gaffmbrette trupp« weise «ud lirmmde Umherziehe«, insbesondere zur Abead «ad Nachtzeit, alles die öffentliche Ordnung störende, daS Gefühl für Anstand u^ gute Sitze verletzende Bettagen, wozu auch alle, zum öffentlichen Aergerniß ge« reichende Handlungen, wie daS Beschmutzen «ud Bemalen von Mauem und Planken und dergleichen zu rechnen sind, auf den öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen. s) das Einführen von Gegenständen in die Einfalllöcher der öffentlichen Canäle, durch welche eine Verstopfung der letzteren herbeigefühtt werden kann. 2) Dafern mit polizeilich« Erlaubniß eine Aufgrabung ein« Straße oder eine- Platzes stattgefunden hat, Baumattrial odn dergl auf der Sttaße liegen geblieben, oder Fuhrwerk daselbst üb« Nacht stehen gelassen worden ist, so sind angemessen« Vor sichtsmaßregeln zu treffen, um Beschädigung von Passanten zu verhindern, Barrieren und Laternen aufzustellen bez. Fuhrwerk die Deichsel herauszunehmen oder deren Spitze mit Stroh zu umwickeln. 3) W« derartige Sicherheitsvorrichtung« für Wege, Gebäude, Brücken und dergl. od« Warnungszeichen irgend welcher Art zerstört, beseitigt oder sonst unwirksam macht, verfällt tn polizeiliche Strafe, auch wenn «in erkennbar« Rachtheil nicht erwachsen rst. 4) Regelmäßig So«m»bmb und wm« sonst vem»retnlg««gm eintteten, soll, wenn nicht die Witterung es verbietet, unter Verantwortlichkeit der betr. Hausbesitzer, Hausverwalter oder ihr« Stellvertreter vor jedem an die Sttaße stoßenden Grund stücke diese letzt«« bez. bei zu trockenem und staubigem Wetter nach VonmSge- grmgmer Vefmchtmtg mit Wass«, gekehrt werden. Das Kehrm hat sich bis^zur Mitte d« Sttaße, an den durch di« Stadt führenden Chausseen, si " ' ' ' - - - - erstrecken. Der Kehrricht ... sofort «och bm» Kehrm z« befetttge«. 5) Düng«-, und Jauchenstätten, welche von den öffentlichen Wegen und Plätzen aus gesehen werden können, sind mit Mauem oder Bretterverschlägen zu umfttedigen. Zuwiderhandlungen gegen vorstthend« Bestimmung« werden mit Geldstrafe bi- z« 'S Mt, ev. mit Hast bi- zu S Tagen bestraft. Johanngeorgenstadt, den 30. Mat 1888. Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschußes findet statt Mittw-», dm 3t. Mai 18SS, Vormittag» 10 Uhr im Saal« des amtshauptmannschastlichm Dimstg«bäud«s. Zwickau, d«n 17. Mai 1899. Königliche Amtshauptmannschaft. vr. Schnorr von CarolSfeld. Hfm. Köuigl. GSchs. Staatseiseubahnen. Lieferuug vo« Greuzsteiue« detr Bet dem unterzeichneten Köntgl. Etsmbahn-Baubureau ist di« Li«femng von 4V0 Stück Grenzsteinen au» Granit je 70 ow lang, mindestens 20x20 ow stark, der Kopfauf 20 ow tm Gevttrt bearbeitet und mit einem etngearbeiteten Kreuze versehen, an dm Mtn- destfordernd« m v«g«bm. Die erste Hälfte der Vrenzstttne ist spätesten- am 1. August d..J., die zwettt Hälft« am 1. September d. I. frei Bahnwagen Niederschlema anzultefern. Angebote sind bi- zum S. Juni d. I. vor«. 10 Uhr «inzunich«. ZuschlaaSfrist bi» 20. Juni d. I. " «««sHema, dm 1V. Mai 1899. In Folae Emeuemng de» Röhrennetzes unserer Kunstwafserlettung von d« Zwickau« Sttaße nach der Badergaffe, Mühlberg und dem Krankenhaus müssen sowohl dies« Leit- unassttang, al» auch die von diesem abzweigenden Leitung« nach dem Schlachthof, dem Acker, Hahnberg, CarlSbad« Sttaße und Bahnhof auf die Dau« d« Neulegung von ckca 3 WoHn, von Donnerstag, dm 25. Mai 1899 ab außer Betrieb gesetzt w«dm und wkd den dadurch bnühtten Grundstücksbesitzern und deren Miethbewohnern die Entnahme de» Wassers au» den Privatleitungen benachbart« Grundstücke ohne Waffermeffer im Einverständniß deren Besitzer gestattet. Die Leitung in d« Magazinsttaße wird, soweit möglich, betriebsfähig «halt« und nur während d« Dau« de» Anschlusse» am 23. ds» Mt». theilweift nicht funettoniren. Uebrigm» wird auf die öffentlichen Entnahmestellen im Grunde, am B«gmagazin, am Baderthor und am Schlachthof — Badereibottich — verwiesen. Schneeberg, am 23. Mat 1899. Maul- md Klauenseuche ist unter dem Rindviehbestande des Grundstücks Nr. 53 des Brandkatasters zu Olle»« pfan«««ßtt«l ausgebrochen. Erlösche« ist sie in vttt Wardts grS«. Schwarzenberg, am 23. Mai 1899. König!. Amtshauptmannschaft. Krug von Nidda. Wasserrades auSzunützen. , Mes Weitere ist aus den hi« ausliegenden Unterlagen zu «fthm. Etwaige Einwendungen hiergegen sind, soweit sie nicht auf besonder« PrivattrchtS- tittln beruhen, bet deren Verlust binnen 14 Tagen, vom Erschein« dies« Bekanntmachung an gerechnet, allhier anzubringen. Schwarzenberg, am 19. Mat 1899. Königliche Amtshauptmannschaft. Krug von Nidda. Ministerium des Innern. Für de« «Mister: Merz. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend.