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Nr. .. Qer rechte Lehrertyp Erste Forderung: Politische Haltung. In B..d Elster waren in diesen Tagen alle Tozcnten- bundsführcr der Hochschulen für Lehrerbildung versam melt, um grundlegende Fragen zu erörtern. Die Aus sprache stand im Bewußtsein der VcrcunwoUung, daß Leh rer ausgebildet wcrdcn solle», die erstmalig an die Fu gend neben der Allgemeinbildung die nationalsozialistische Weltanschauung heranlragcn. Neichsdozeulcnführcr Prof. Dr. Waller Schultze erklärte, es müsse gelingen, einen Lehrcrlhp zu schassen, der politische Haltung, charakterliche Sicherheit und sach liches Können miteinander veicinige, wobei ausdrücklich die politische Haltung an die Spitze zu setzen sei. Gerade in dem Kreis der V o l k s s ch u l l e h r c r sei das Finden solcher Menschen von besonderer Wichtigkeit, da gerade diese wobl die bedeutendsten Pflichten im Nahmen der völ- kisch-politischen Erziehung überhaupt zu erfüllen hätten. Seien doch ihnen die Kinder zu einer Zeit anvertrant, in der sie am leichtesten zn beeinflussen sind. Nur im Sinne der Lebcnsbejahung, im Sinne der nationalsozialistischen Weltanschauung, die an sich das große „Ja" des Lebens darslclle, seien solche Forderungen zn erfüllen. Nm die dazu notwendigen Poröedingnngen zu schaffen, müßte es als Voraussetzung gelten, das; der A a ch w u ch s an den Hochschulen für Lehrerbildung a n s s ch l i e s; l i ch aus der Hitler-Jugend und dem Bund Deut scher Mädel geuommen werde. Kari am GMz vorbei Ehaulemps rcltcle die französische Lieg' "'g Durch das Eingreifen des Minislc: enien 5 haute m p s ist die sranzösische Negierung . ihrem Ziurz bewahrt worden, der ihr durch den Strc.t zwisch i Hammer und Senat um das Gesetz über die Sozialvec- .assung drohte. Ter Ministerpräsident stellte die Ver ra n c u s s r a g e uno erklärte, die Negierung müsse i>n- n'dingl darauf bestehen, das; dec Wortlaut dc-Z Gesetzes ,o, wie er vom Senat aufgestellt worden sei, augcnom- nen werde. Andernfalls sei der Bestand der Negierung gefährdet. Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Kammer- lraktion forderte vor Erledigung der Vertrauensfrage der Negierung eine Unterbrechung der Kammersitzung, um den Fraktionen die Möglichkeit zur Stellungnahme zu bieten. Die Nechte und Mitte protestierten heftig gegen diesen Vorschlag. Der Kammerpräsident sah sich daher gezwungen, hierüber abstimmen zu lassen.. Die Kammer entschied sich schließlich mit 316 gegen 170 Stimmen zur Unterbrechung der Si"nng. Fu der Sitzung der sozialdemokratischen Kan. .r- gruppe wurde daun, wie verlautet, beschlossen, für oie Negierung zu stimm.», aber zuvor den Linksausschuß der Kammer einzubcrusen, um dort eine Eimgungsformcl zu jiuden. Ter LmlSan.schuß beschloß dauu, dem dringen den Appell des Ministerpräsidenten zu folgen und für den vom Senat zuletzt verabschiedeten Wortlaut der Ge setzesvorlage zu stimmen. Von der Kammer wurde schließlich, ohne daß von der Negierung die Vertrauensfrage gestellt worden wäre, die Gcsamworlage über das Schlichtungs- und Schieds verfahren verabschiedet. * Die Kammer hat die Gesetzesvorlage zur Schaffung einer „autonomen Kasse zur Landesvertei- d i g n » g" mit 583 gegen 0 Stimmen angenommen. -nuch oer Eenat fügt sich! In sechster Lesung hat auch der Senat schließlich den Gesetzentwurf über das Schlichtungsverfahren der neuen Arbeitsordnung in einer „Vertrauensabstimmung" end gültig in derselben Form wie die Kammer verabschiedet. Nm den Senat zu beruhige», knüpfte Ministerpräsident EhaulcmpS an die geschichtliche Ucberlieserung einer sog. Sozialgesetzgebung aus der Zeit Philipps des Kühnen aus dem 10. Jahrhundert au. KaulreiH muß sich entscheiden Leidenschaftlicher Appell Flandms an die Vernunft. Abrechnung mit der Volksfront. Der ehemalige französische Ministerpräsident Flan- d i n hat wiederum einen leidenschaftlichen Appell an die Vernunft Frankreichs gerichtet und mit den kommunisti schen Kriegs- und Haßpolitikerii scharfe Abrechnung ge halten. Er hat den Volkssrontpolitikcrn vor Augen ge führt, wohin Frankreich treibt, wenn sic Weiler die So- wjetpolitik treiben mid sich in Gegensatz zn den autori tären Staaten und dem Ehamberlain-Kurs in England stellen. Flaudins Vortrag im Thcätrc des Ambassadeurs hatte das Thema „Weder Krieg noch Demütigung". Er stellte einleitend fest, daß die dynamische Entwicklung in Teutsch- land und Italien diese beiden Staaten nicht mit Frank reich in einen Konflikt bringen müsse, und wies ans das Beispiel des englischen Ministerpräsidenten Ehamberlain hin, von dem er glaube, daß er diese Meinung teile. Im weiteren Verlause seiner Ausführungen wandte sich Flaiidin gegen die Volksfront, der ec vorwarf, un fähig zu sein, die nationalen Interessen Frankreichs zn vertreten. „Als ich in den Knmmerredcn der Negicrungsvertre- ter die Lobgcsängc und die ErgcbcnhcitSerklärungcn an die Genfer Liga, die kollektive Sicherheit und die Beistands. Pakte vernahm, hatte ich den Eindruck einer Totenwache in einem Stcrbczimmcr. Aber wenn man sich einmal auch an dem Duft der Kränze berauscht hat, must mau dmm dc.iiwch wieder in das Lebe» hinaus, um die frische Luft zn atme»." Es sei erfreulich, fuhr Flaudin fort, daß die Einsicht über die Notwendigkeit einer großen Anstrengung zur Wiederherstellung der französischen Kräfte in ganz Frank reich znnehme. Aber cs sei unmöglich, zu glaube», daß die Volksfront diese Aufgabe löscht könne, ebensowenig wie sie imstande sei, die soziale Frage zu bereinigen, weil sie die Arbeitskonflikte nur vervielfältige, anstatt sie zu begrenzen. „In der Innen- und Außenpolitik", betonte Flandin, „müssen wir jetzt den Weg wählen. Wir müssen wissen, was wir wollen und mit wem wir gehen sotten. Eine Politik die die Demokratie gegen die autoritati ven Staaten ausspielen und den Eintritt der Kommuni sten in di, sranzösische Regierung predigen will, ist nur Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Sonnabend, Le« ». Mär, L9W Die Lage her SudMeMen übersehe« Ministerpräsident Hodscha: "er die Beziehangen der Tschechoslowakei zm Deutschen Neich Dcr tschechoslowakische Ministerpräsident Hodscha legte im Prager Abgeordnetenhaus und im Senat die Auffas sung dcr tschechoslowakischen Negierung zur internatio nalen Lage dar. Er betonte die traditionell gewordene Zusammenarbeit der Tschechoslowakei mit Frankreich, stellte weiter das gute Verhältnis des StaateS zu den Ländern im Donauraum fest und kam daun auf das Ver hältnis ziun Deutschen Reich zu sprechen. Dabei verwies Ministerpräsident Dr. Hodscha zu nächst auf de» zwischen den beiderseitigen diplomatischen Organen stattsiudenden Meinungsaustausch, der das Ziel habe, daß die Organe der Ocffcntlichkcit, insbesondere der JouriiaUftik, auf beide» Seiten Angriffe vermeiden und Objektivität als den höchsten Stolz der Presse bewah ren. Mil gutem Erfolg seien auch Vcrhaiidlungeu wirl- scbasllicher Natur mit dem Deutschen Reich beendet wor den: und wir zweifeln nicht, so sagte der Ministerpräsi dent wörtlich, daß der Meinungsaustausch amh über wei tere Fragen im Geiste gegenteiligen Verständnisses geführt werde» wird. Ter Ministerpräsident kam kurz ans die Siede des Generalfeldmarschalls Göring zn sprechen nnd verwies ans die Erklärung des Führers und Reichskanz lers, daß zu den Interessen des Deutschen Reiches auch der Schutz der Bürger deutscher Nationalität anderer Staa ten gehöre, die aus eigener Kraft nicht imstande seien, sich innerhalb ihrer Grenzen das Recht aus allgemeine mensch liche, politische und weltanschauliche Freiheit zu sichern. Nach unserem Urteil, so sagte Dr. Hvdscha, braucht man diese Erllärung nicht auf die Tschechoslowakei zu beziehen, deswegen nicht, weil man von den dcutschcn Bürgern dcr Republik nicht sagen kann, das, sie aus eige ner Kraft nicht imstande wären, sich dnS vorgenannte Recht zn sichern. Es könnte jedoch die Anschauung ent stehen, das; der Reichskanzler an den Schutz der Deutsche» t auch in dcr Tschechoslowakei dachte. Ein in diesem Sinn ' svrmulicrlcr Standpunkt wäre ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten dcr Tschechoslowakei. Es wäre ein sehr schlechter Dienst an dcr weiteren Entwicklung dcr Angelegenheiten in Mitteleuropa und an den Beziehungen zwischen der Tschechoslowakei und dem Tentschcn Reich, wenn wir hier nicht sehr klar sagen wür den, daß die Tschechoslowakei niemals und unter keinen Umständen einen Eingrisf in ihre innerpolitischen Ange legenheiten znlassen kann. Die tschechoslowakische Regic- riing läßt daher niemanden in Zweifel darüber, daß die Bevölkerung dieses Staates sämtliche Attribute ihrer staatliche» Selbständigkeit niit allen ihren Kräften, falls sic berührt würden, verteidigen würde. Die Heimat dcr seit alters her hier ansästigcn deut schen Bevölkerung liegt im tschechoslowakischen Staat. s ist daher Aufgabe einzig und ausschließlich dieses S i- teZ, vom ersten Tag seiner Erneuerung sein Vcrhältikis l zu dieser Bcoölkcruiig so zu regel», daß diese selbst die > ewige Wahrheit fühlt und erlebt, daß ihre ewige Heimat in dcr Tschechoslowakei ist. Ter deutsche Reichskanzler hat erklärt, daß es bei gutem Willen möglich ist, einen Weg des Ausgleiches zur Beruhigung zu finden. Niit dieser Ansicht des Reichs kanzlers, sagte Hodscha, stimme ich voll überein. Zwischen dem Deutschen Reich und dcr Tschechoslo wakei bestehen mehr Barrieren psychologischen als poli tischen Charakters. Unser Volk, felbst von nationalem Fühlen erfüllt, hat Verständnis für das nationale Gefühl jedes anderen. Es ist erforderlich, daß auch die Bevölke rung des Deutschen Reiches Verständnis dafür habe, was nach langen Jahrzehnten und Jahrhunderten des alten habsburgischen Regimes die Seele der Bevölkerung der Tschechoslowakei bestürmt. Wir können den Ausführungen von Herrn Hodscha nur zuslimmen, wenn er von dem Bemühen zu einem Ausgleich dcr Gegensätze spricht. Wenn die deutsche Staatsftthrung durch den Mund des Führers und Reichskanzlers auf Gefahren hinwies, die sich aus einer Fremdherrschaft — in einer Form, daß sie als solche empfunden wcrdcn muß — gegenüber dem deutschen Volkstum außerhalb dcr Reichsgrenzen ergeben könnten, so war dies ein Beitrag zur Wahrung und Förderung des europäischen Friedens. Herr Hodscha hat diese Aus führungen als eine Einmischung in die inneren Angele genheiten dcr Tschechoslowakei angesehen. Es kann aber doch nicht verkannt werden, daß die schlechte Behandlung der nationalen Minderheiten, die gerade zn jenen Span nungen führte, die schließlich den Weltkrieg entstehen lie ßen, auch heute noch zu bedenklichen Störungen führen muß. Wenn aber eine Beschäftigung mit dem Schicksal dcr deutschen Minderheiten schon als Einmischung gelten soll, wie es Herr Hodscha zum Ausdruck bringt, dann müssen wir darauf Hinweisen, daß uns das Los der Deutschen jenseits dcr Grenzen cbcnfo sehr am Her zen liegt, wie andere Völker für die Wahrung ihrer Nechte nnd ihrer Freiheit eintrete». Gerade, da die Gleichberechtigung aller Nationalität tcn erst zur Gründung der Tschechoslowakei führte, hätten die Kräfte, die Verständnis für das eigene Natioulge- ftthl forderten, ihre Verpflichtungen erfüllen und verhin dern müssen, daß die verschiedenen zahlenmäßig starken Volksgruppen in dcr Tschechoslowakei nicht in eine Lage gerieten, die der gleicht, über die sich die Tschechen in dcr Habsburgcrzcit bedrückt erklärten. Wenn Herr Hodscha von den deutschen Bürgern dcr Tschechoslowakei erklärt, daß sic aus eigener Krast im stande wären, sich ihr Recht zu sicher«, so denkt er wahr scheinlich an die demokratische Verfassung, die jedem das ^..'»unrecht gibt. Er vergißt aber, daß diese demokra- ti che Versassiiug jede Majorisierung legalisiert. Er über sieht auch, daß das Deutschtum durch die Tätigkeit der Tschcchisiernngsvereine, durch gewisse Auswirkungen des Staatsvertcidigungsgefctzes schweren Schädigungen aus gesetzt ist, Schädigungen, die noch vergrößert werden dadurch, daß das Sudctcndentschtum aus seinem Gebiet nicht schalten und walten darf. Das Sudctcndeutschtum fühlt sich eben nicht, wie der tschechoslowakische Ministerpräsident zum Ausdruck bringt, heimatlich auf eigenem Grund und Boden. Das, was in diesem Staat heute geschieht, kann also nicht befriedigen; denn cs ist Sache dcr tschechoslowakischen Staatssührung, solche Zustände zn ändern und damit zwischenstaatliche Spannungen zu mindern. Es ist auch nicht das erste Mal, daß die Tschechoslowakei auf diese Schäden aufmerksam gemacht wird, zumal auch andere europäische Großmächte auf die Lage des Sudetendcutsch- tums hingewiesen haben. Tas deutsche Volk, das Achtung hat vor jeder Na tion, das verlangt, daß diese Achtung in gleicher Weise denjenigen Volksgruppen gezeigt wird, t e das Diktat dcr Friedensvcrträge dazu verurteilt hat, anderen Staa- len anzugehören, wünscht, daß auch der tschechoslowakische Staat im eigenen Staat den Frieden schafft. Es wünscht das; der tschechoslowakische Staat von sich aus ein Gleich gewicht finden möge, das nicht als Ausgleich für die Unterdrückung anderer Volksgruppen die Unterstützung fremder Mächte und vielleicht noch die Stärke der eige nen Bajonette uscht. Es wünscht das so sehr, wie es nicht darauf verzichten will, Anteil zu nehmen am Schick sal der Deutschen jenseits der Grenzen. Bol hau wel der den! hall gesä Sch Sch abei den hcit uud bedu Gesc liche lang h^ft Gesc Seit Bcsi ni a 1445 Her Meß verlc noch Zeit DreE Lrhc oom cicht ilten habe Pule Zach baue Seuls Anfa Wei l4 tz Lag iveis geschl Zach Ziedl aus -Per balle Wäsß Umw Svwjetpolitik und führt zum Kriege. Sie sicht zur Politik Chamberlains im Gegensatz, dcr erklärt, daß die Genfer Liga in ihrer heutigen Form für niemanden kollektive Sicherheit gewährt. Wer repräsentiert heute in Frankreich die wahre fran zösische Traditio»?", so fragte Flandin. „Sind es die jenigen, die das Land in den Krieg führen wollen oder find es diejenigen, die ein starkes Frankreich erstreben, das seine Interessen ohne Großsprecherei vertritt, die Arbeiter und Bauern dem Einfluß der Agenten des Bürgerkrieges entreißt uud das nationale Erbgut verteidigt, indem es sich weigert, blutige Abenteuer zu suchen?" VeMaffmig von llrlunden im Ausland Zmn Nachweis dcr Abstammung Den Volksgenosse», die sich Urkunden aus dem Auslande zum Nachweis der Abstammung beschaffen müssen, wird dringend geraten, sich hierbei dcr Vcrmiltliing der deutschen amtlichen Vertretungen im Ausland (Botschaften, Gesandt schaften, Generalkonsulate, Konsulate), oder des Auswärtigen Mörrplakstte des VW 19MSs^ Amtes In Berlin zu bedienen, da Privatpersonen, die sich unmittelbar an ausländische Stetten wenden, häufig keine Am- wort erhalten. Die Kosten für die von den auswärtigen Ver- trctungcii vermittelten Urkunden können in Reichsmark auf das GebührenkoMo des Auswärtigen Amtes eingezahlt wcrdcn. Die Antragsteller werden zn gegebener Zeit von den Vertretungen oder dem Auswärtigen Amt zur Einzahlung auf- gcfordert. Für die Beschaffung durch die Vertretungen bzw. das Auswärtige Amt wird noch eine Vermittlungsgebühr von 0,6g Mark für jede Urkunde erhoben. Anträge auf Urkundenbeschaffuna aus dem Ausland sind nicht an die im Deutschen Reich bestehenden Konsular- vertrelungen fremder Staaten zu richten, da diese solche An träge nicht erledigen. Tie Anträge müssen vielmehr — in deutscher Sprache — bei den zuständigen deutschen amtlichen Vertretungen in dem fremden Staat oder bei dem Aus wärtigen Amt eingcreicht werden. Sie sotten möglichst genaue Angaben enthalten. Es ist auch erforderlich, daß der Antrag steller seine Anschrift genau angibt und spätere Wohnungs- Veränderungen mitteilt. Mit Rücksicht auf die Dcvisciilage können die deutschen amtlichen Vertretungen im Ausland nur Anträge auf Pz- schafsung von Urkunden übernehmen, die von einer stair-- lichcii Dienststelle oder von den Dienststellen dcr NSDAP., ihrer Gliederungen und angcschlossencr Verbände verlangt werden. Nach einer Anordnung des Stellvertreters des Führers kann aus dcvisentechnischen Gründen im allgemeinen von der Beibringung von ausländischen Personenstandsurkunden zum Abstammnngsnachweis über die Großeltern hinaus abgesehen werden, sofern nicht besondere Zweifelsfttlle vorliegcn, welche die Urlundcnbeschaffung notwendig machen. Mel, MWst M MW Amtliche Berliner Notierungen vom 4. März (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Ter Aktienmarkt zeigte uneinheitliche Kursbewegung. Das Hauptgeschäft wickelte sich am Rentenmarkt ab. Umschuldungsanlcike erreichte 96,10 v. H. Feste Haltung zeigten auch wieder die Reichspostschatz- anweisiingen Zinsvergütunysschcine zogen aus 97,80 (97,75) an. Die Neichsaltbesitzanleihe und Rclchsbahnvorzuasaktien fetzten etwas schwächer ein. Am Geldmarkt ging Blanko tagesgeld aus 2,62 bis 2,87 v. H. zurück. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,648 (0,652); Belgien 41,95 (42,03); Dänemark 55,36 (55,48); Danzig 47,00 (47,10); England 12,40 (12,43), Frankreich 8,062 (8,078); Holland 138,30 (138,58); Italien 13,OS (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 46,10 (48,AM Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 62,32 (62,44); Oesterreich 48,N (49,05); Polen 47,00 (47,10); Schweden 63,85 (63,-7); Schwej» 57,88 (57,50); Tschechoslowakei 8,681 (8,699); BereiMgt« Staates von Amerika 2,472 (2,476). gang: ) Dokil gcschr von c liche c übrig »es Wei der U reu 2 schäft' Hof di Jahr, aus e 2 4 Nebei er dal dcr K dem k 4 war c der D 2 hoch 1 zur K streut. schein! kümm die S habe ' Finge Bett l Verles Geme^ Einsal zu klar" bersch;