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Nr. LS7 Reich, c'n Führ 1938. 1 Million für die postgesolgschast Tatkräftige Sudetenhilfe des ReichSpostministers Neichspostminister Dr.-Jng. e. h. Ohnesorge hat nach der Wiedervereinigung des Sudetenlandes mit Groß, deutschland zur Linderung der Not unter den sudeten- deutschen Postangehörigen und dem aus der Tschecho. Slowakei entlassenen ehemaligen Postpersonal Mittel für Unterstützungen bis zum Gesamtbetrag« von 1 Million Mark bereitgestellt, mit denen die zuständigen Reichspost direktionen in allen Notfällen zur raschen Hilfe fühlbar eingreifen werden. Trager -es Moiorisierungsge-ankens Korpsführcr Hühnlein besuchte das Vollswagenwcrk Korpsführer Hühnlein besichtigte in Begleitung des Inspekteurs für Technik, Ausbildung und Geräte, NSKK.-Obergruppenführer Krauß, das im Entstehen be griffene Volkswagenwerk in Fallersleben. Dr. Porsche erläuterte bei einem Rundgang durch das riesige Werk gelände dem Korpsführer die einzelnen Abschnitte dieses gigantischen Bauvorhabens und gab an Hand der Bau pläne einen Ueberblick über die Ausmaße der künftigen KdF.-Stadt. Im Anschluß hieran stattete der Korpsführcr auch dem Vorwerk Braunschweig, dem die Lehrlingsaus bildung des Volkswagenwerks obliegt, einen Besuch ab. Bei seinem Eintreffen in Braunschweig wurden ihm die zu seiner Begrüßung in Front angetretcnen 250 Mann starke Lehrlingsbelegschaft des Vorwerks, die ge schlossen der Motor-HI. angehört, gemeldet. Der Korps führer gab seiner Genugtuung über die frische Disziplin und vorzügliche Haltung der Lehrlinge Ausdruck. Auch das Volkswagcnwerk trage, so erklärte Hühnlein, wie das NSKK. das Banner des Motorisierungsgedankens, und so sei es ganz natürlich, daß beide eine besonders innige Kameradschaft verbindet. Die nach Abzug der Tschechen und vor Uebernahme des Postdienstes durch deutsche Postbeamte im sudeten- deutschcn Gebiet verwendeten tschechischen Frei marken mit Ueberdruck sowie die besonderen Stempel haben rein örtliche Bedeutung. Die Freimarken sind nicht als staatliche Ausgaben anzusehen. H mmler besichtigte 4000 ^-Anwärter Auf seiner Fahrt durch das befreite Sudetenland be sichtigte Reichsführer und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler in der alten Tuchmachcrstadt Iägerndorf auf dem Adolf-Hitler-Platz über 4000 ^-Anwärter der Bezirke Iägerndorf und Troppau, vie dort zmu Appell angetreten waren. Himmler schritt die Fronten der ^-Anwärter ab und hielt dann eine An- sprache, in der er das harte Schicksal des Sudetendeutsch tums in den letzten 20 Jahren bis zu den Tagen der Be freiung lebendig werden ließ. Zur Erinnerung an den 1. Oktober 1SZS Führer stiftete Medaille zur Heimkehr desSudetenlandcs Der Führer und Reichskanzler hat durch Verordnung dom 18. Oktober 1938 als Ausdruck seiner Anerkennung und seines Dankes für Verdienste um die Wiedervereini gung der sudetendeutschen Gebiete mit den» Deutschen Reich die „Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938V gestiftet. Diese Erinnerungsmedaille gleicht in ihrer Form der vom Führer und Reichskanzler für Verdienste um die Wiedervereinigung Oesterreichs mit chcm Deutschen Reich geschaffenen; sie zeigt auf der Vorderseite dieselbe sym bolische Darstellung wie diese, zwei männliche Gestalten mit der Flagge des Dritten Reichs und dem Hoheits zeichen, die Rückseite trägt die Inschrift „Ein Volk, ein Kopenhagen. Die von einem Vertreter deS dänischen Außenministeriums in Burgos geführten Verhandlungen haben zu de, Abrede eine- Austausche« von «eaui- tragt,n zwischen Dänemark und National- spanten geführt. »Strategie des EmMens" Ans de» EutMugeu eines ehemaliges Somjet-Fliegerkommalldesrs Truhburg Thüringen Gautag im Zeichen des Dankes an Adolf Hitler In einem bisher noch nicht erreichten Nahmen werden die Thüringer Nationalsozialisten an ihrem diesjährigen Gautag, der vom 4. bis 6. November gefeiert wird, auf- marschiercu, um Adolf Hitler für die Befreiung von zehn Millionen Volksgenossen und die Schaffung Großdcutsch- lands z» danken. Der Gau Thüringen kann für sich in Anspruch nehmen, stets ein Bollwerk im Kampf der Bewegung ge wesen zu sein. Einst der klassische Raum dynastischer Kleinstaaterei und dann eine Hochburg des Marxismus, wurde Thüringen schon früh eine Trutzburg des National sozialismus. Am 3. Oktober 1920 fand in Weimar ein „Deutscher Tag' der völkischen Verbände Deutschlands statt, unter denen sich auch die „Deutsche Arbeiterpartei' befand. In Weimar fand auch am S. und 4. Juni jene, denkwürdig, »weit, R«tch«va,1,ttaa statt, an dem Adolf Hitler die Blutfahne vom 9. November'1923 dem Reichsführer U übergab und die Hitler-Jugend gründete. Als am 30. September 1927 der Führer Fritz Sauckel zum Gauleiter ernannte, begann eine Entwick lung, die Thüringen bald zur ersten Bastion des National sozialismus im Reich machen sollte. Hier sprachen der Führer und führende Männer der Bewegung immer wieder zu den Massen, hier organisierte Dr. Frick die Opposition gegen die Aoung-Gesetze. Thüringen schlug die erste Bresche in die Republik, und als am 30. Januar 1933 Adolf Hitler Reichskanzler wurde, fand er in Thürin gen bereits einen festen nationalsozialistischen Stützpunkt vor. Nach der Machtergreifung hat der Gau Thüringen unter Führung seines Neichsstatthalters Sauckel einen er folgreichen und stetigen Anteil am gesamtdeutschen Aufbau gehabt. In Weimar entsteht das erste Parteiforum Deutschlands, der Platz Adolf Hitlers, dessen gewaltige Monumentalbauten jetzt schon aus der Erde wachsen. Die Medaille des 1. Oktober 1938 ist in Bronze ausge« führt und wird an einem Bande in den sudetendeutschen Farben Schwarz-Rot-Schwarz getragen. Nach der im Reichsgesetzblatt vom 1. November ver- öffentlichten Satzung erfolgt die Verleihung durch den Führer auf Grund von Vorschlägen, welche vom Reichs minister des Innern, für SstWßchörige der Wehrmacht vom Chef des Oberkommando» der Wehrmacht, aufgestellt werden und durch den Staat»minister und Chef der Prä sidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers zur Vow läge gelangen. Im Verlage der Anti-Komintern (Nibelungen-Verlag, Berlin) erscheint nächster Tage eine bedeutsame Buch- vcrösfentlichung. Anfang 1938 flohen zwei Sowjetflieger im Flugzeug aus Luga nach Estland. Der eine, Kom mandeur in der Noten Luftflotte Wladimir Unischewski, schildert jetzt die abenteuerliche Flucht kurz vor seiner Verhaftung. Sein Buch „Wettlauf mit der GPU.' gibt dem Leser eine anschauliche Schilderung aus dem Nuß- land der jüngsten Gegenwart und vieler Einzelheiten des Sowjetlebcns. Wir sind in der Lage, vor Erscheinen des Buches die folgenden Abschnitte znm Vorabdruck zu bringen Vor mir stand das Problem der Arbeitssuche. Immer neue Fragen, Sorge» und Ueberlegungen offenbarte mir dieses Sowjetleben, dem ich nun unmittelbar gegenübcr- slaud. Die Leningrader Wochen, in denen ich oft ziellos durch die Slavt streifte, Stunden im Vorzimmer eines SowjetgcwalUgcn verbrachte oder mich Nächte lang mit Freunden und Bekannten aussprach, waren für mich dennoch ein wertvoller Gewinn. Hier erfuhr ich vieles, was die über mich gebreiteten Fittiche der Noten Armee bisher von mir ferngehaltcn hatten. So lernte ich einsehen, daß ein Aufbegehren gegen sein Schicksal in der Sowjetumgebung völlig nutzlos ist, daß auch dem Tüchtigsten und Verläßlichsten jeden Tag das passieren kann, was mir widerfuhr, und daß man die Schule des Sowjetlebens, wenn man es beherrschen will, eben bis zuletzt durchgehen muß. Und noch eines begriff ich: Daß es gegen jedes Sowjetgift — auch ein Gegengift gibt. Tiefe Schule des Sowjctlebens erzieht wie keine andere zur Fähigkeit, sich in allen Lebenslagen zurechtzu- sindcn, zu kämpfen und einen Ausweg auch dann noch zu finden, wenn die Situation schier verzweifelt erscheint. Der Begriff „Glück oder Unglück haben" gilt nur iu sehr beschränktem Umfange für den Sowjetbürger — denn jeder Sowjetmensch hat eigentlich nur Unglück, und es kommt lediglich darauf an, das Maß dieses Unglücks zu mindern und aus der jeweiligen Situation noch das Brauchbarste zu machen, was möglich erscheint. Das Schicksal muß hier wie ein widerspenstiger Ziegenbock an die Hörner gepackt und in die Richtung geschleift werden, die man ihm zu geben wünscht. Hier hat man kaum einen Tag lang Gelegenheit, ohne Aufregung, ohne Sorge und Kummer, ohne Angst und bittere Zweifel zu verbringen. Auf Schritt und Tritt sieht man Gewalttätigkeiten, Ungerechtigkeit, Mißtrauen, Hatz nnd Angebereien. Die besten Freunde und Bekannten ver schwinden einer nach dem anderen auf Nimmerwiedersehen, nnd man muß noch von Glück sagen, wenn man erfährt, daß sie in diesem oder jenem Gefängnis sitzen, an diesen oder jenen sibirischen Ort verbannt, in dieses oder jenes Zwangsarbeitslager gekommen sind. Auf Schritt und Tritt bört man auch, daß dieser oder jener, der noch gestern in Amt und Würden war, der sich des größten Ansehens er freute oder vor dem manche gar zitterten, heute «nver- fehens abgesetzt, „in den Stand der Hunde geraten", wie man in der UdSSR, sagt, oder als Schädling und Volks feind angeklagt ist. Das Moment des Plötzlichen und Un erwarteten ist hier zur Gewohnheit geworden — und schließlich gewöhnt man sich auch an die tägliche Gefahr und an die ständige Angst. Die Gefühle und Empfindungen stumpfen ab. Dafür schärfen diese Umstände die Fähigkeit, sich auS jeder Lage hinauszuwinden, und ein sörmlicher Aben- tcurergeift wird hochgezüchtet. Dieses Sowjetleben schafft selbst die besten Strategen im Kampf mit den täglichen Unzuträglichkeiten und Schwierigkeiten. Es entsteht eine Art Impuls der Wachsamkeit und der Vorsicht — die Vor stufe zum allgemeinen Argwohn. Man weiß ja, daß bei den Sowjets die Eltern nicht ihren Kindern und diese nicht den Eltern trauen. Denn beide können im geheimen Spitzel und Späher der GPU. sein. Ich kam bald dahinter, daß das Volk dem offiziellen System, auf dessen Korruptheit bauend, ein anderes ent gegengesetzt hat, um nicht ganz ins Hintertreffen zu ge raten. Dieses System wird im Sowjetalltag mit dem Wort „Blat" ausgedrückt. Das Wort ist so weit verbreitet, daß der Sowjetbürger die Stalinsche Devise „Die Kaders ent scheiden alles" fo umgcmodelt hat: „Ter Blat entscheidet alles!" - Das Wort Blat ist unübersetzbar. Man könnte sein Entstehen auf das Wort Boloto, Blato (Sumpf) zurück- führcn. Toch habe ich festgestcllt, daß der Sowjetbürger damit nicht ein moralisches Werturteil verbindet, sondern nur einen Begriff ausdrücken will. Sinngemäß bedeutet es soviel wie Vetternwirtschaft, „Verbindungen" oder auch „Eine Hand wäfcht die andere". Der Umfang der Verbreitung des Blat ist grenzenlos und seine Möglichkeiten unerschöpflich. Blat ist Protektion, mit oder ohne — meistens aber ohne — Bestechung. Für Blat gibt es auch noch ei"->n anderen Ausdruck, der lautet: AMG. (Alles meinen Genossen!). Auf Grund dieses Zaubermittels kaun man eine Wohnung oder eine Stellung erhalten, man kann vom Militärdienst befreit werden und selbst dann in den großen Städten leben, wenn man der Wahlrechte entkleidet ist. Bezeichnend für die Allmacht des Blat ist die Paraphrase eines anderen Wortes von Stalin, das der Sowjetbürger so ausdrückt: „Mit Hilfe des Blat kann jede Festung eingenommen werden." Wenn ich zum Beispiel Leiter einer Bauorganisatiou bin, die zu einem bestimmten Termin einen Bau fertig haben muß, aber plötzlich vor Schwierigkeiten gestellt ist, weil es mit dem Transport nicht klappt, so schlage ich fol genden Weg ein: Ich habe einen guten Bekannten — und wer von den Sowjetleitern Hai nicht „gute Bekannte"? —, der eine gewisse Rolle in einer Transportorganisation spielt. An diesen wende ich mich mit der Bitte, mir diese und jene Fahrzeuge zur Verfügung'zu stellen. Er will es auch tun — aber er har seinerseits einen „guten Be kannten" aus den „klassenfremden Elementen", dem er eine anständige Stellung verschaffen muß. Ich habe nun bei mir nichts frei — besitze aber weiterhin einen ebensolchen „guten Bekannten" bei einer dritten Organisation, der mir helfen kann. „Gewiß", sagt dieser, „aber ich brauche einiges Baumaterial, da ich mir dies und jenes bauen will. Wenn du . .." Natürlich verstehe ich sofort — und das Geschäft ist gemacht: Ich bekomme meine Fahrzeuge, der andere hat seinen Freund untergebracht, und der dritte kann sein Landhaus bauen. — Das nennt man Blat. Eine große Sache ist dieser Blat im Sowjetleben! Ohne ihn kann man nichts nnternehmen, stößt man überall auf verschlossene Türen, sieht unüberwindliche Schwierig keiten! Wie weit seine Verbreitung reicht, geh« daraus hervor, daß eine Organisation, die z. B. einen neuen Ein kaufsagenten einstellt, bei dem „Beziehungen" und „Be kanntschaften" eine besondere Rolle spielen, sich vorsorglich I erkundigt, wie es mit seinem Blat steht. Ein „Versorger", I der bei den Lieferorganisationen über einen entsprechenden Blat verfügt, genießt größeres Ansehen als der beste Spezialist. Das alte russische Sprichwort: „Hab' nicht hundert Rubel, sondern hundert Freunde", hat jedenfalls im Blat seine höchste Blüte gesunden. (Copyright bei Nibelungen-Verlag, Berlin und Leipzig.) I Juden richten sich selbst Eine Materialsammlung über jüdische Selbstzeugnisse Die Juden haben ihre Meinung über sich selbst, ihre Charakteranlagen, ihre Einstellung zu Staat und Gemein schaft am besten in Selbstzeugnissen ntedergelegt. Bisher gab es leider noch keine gründliche Materialzusammen stellung über solche jüdischen Selbstzeugnisse. Jetzt aber ist im Schlieffen-Verlag, Berlin, ein Buch von Franz Ros- unter dem Titel „Juden richten sich selbst" er schienen, das die Lücke schließt. Das meiste Material, da» in diesem Buch zusammengetragen ist, stammt aus der Nachkriegszeit. Und daraus ein paar Kernsprüche und Sätze, die mehr die jüdische Seele erhellen, als es manch gutes Buch tun kann: Da bezeugt tm Jahre 1926 der Jude Sulzbach, datz sich die deutschen Juden über politische Benachteiligung wenig zu beklagen haben, und sein Rassengenosse Gustav Kroj anker preist die Verbundenheit des Liberalismus mit dem Judentum. Der Begriff der Freiheit wird dann für den Juden als ein« Freiheit von der verpflichtenden Gemeinschaft ausgelegt. Uober den wütenden Kampf gegen den Nationalismus ließ sich der Jude Max Brod einmal folgendermaßen aus: „Er Wer Jude) verwirft alle Nationalismen mit Ausnahme eines ein zigen. des jüdischen, den er berechtigt findet." Ein Gleich gesinnter mit Namen Klatzkin bezeugt: „Nicht das leisestes Gefühl einer Zugehörigkeit zum Deutschtum oder auch nur einer geistigen Gemeinschaft mit deutscher Art ist im jüdischen Bewußtsein anzutressen." Der sattsam bekannte Jude Heil mann zieht aus dieser Einstellung dann folgende Konsequenz: „Hinweg mit den Liedern, die die Volksgemeinschaft und den nationalen Staal verherrlichen! Hinweg mit dem Deutschland- Lied!" Jud Gustav Landauer prägte aus der gleichen Ge sinnung heraus den Satz: „Was in aller Welt geht dich, geht uns, geht jeden, der sich der Unendlichkeit bewußt ist und also. Humor hat, das an, was du Deutschland nennst?" „Wir Juden sind ein Luf 1 volk." So hat in seiner Zeitschrift der Jude Robinsohn einmal das jüdische Volt genanni, das keinen Boden unier den Füßen Hai. Aber der Jude Buber sindei es trotzdem selbstverständlich, datz sich dieses „Lustvolk" bet Fragen der Lebensgcstaliung eines anderen Volkes beteiligt, und er bricht dann eine Lanze für die „Entwurzelten, die zu keinem Land, zu keinem Siaat, zu keiner Klasse gehören". Die nennt er „die Einzigen, die zu einer objektiven Gerechtigkeit fähig sind " Mit geradezu erstaun licher Offenheit und Anmaßung proklamiert er dann die Ober herrschaft und den maßgebenden Einflutz des Judentums. Der Jude Emil Ludwig Cohn gibt gleichsam das Rezept, in dem er sagt: „Wenn die Juden vermelden, durch amtlich« Führung die Eifersucht ihrer Wirte zu wecken, können sie die Entwicklung des Jahrhunderts zu Europa hin entscheidend mitbestlmmen." ' Berlin. Durch die Vierte Verordnung zur Durchfühuna deS Gesetze- zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft (Reichsgesetzblatt Teil l Nr. 179 vom 1. November) fallen die Hauptgruppen de« RetchSgrupp« Industrie fort. Die Befugnisse de, Leiter der Hauptgruppen gehen aus den Letter der Reich»- gruppe Industrie über. Paktes Zurüch einen , Konflit Streit Lorr Dr über d Abkom Mi men, h rungsai Abkomv Da Nischen herum < Botscha schreibe Kaiser nnng deutet. 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