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Nr. NS Zschopaaer Angebta«» a»k Anzeiger am altcu Rathaus. Der OrtSgruppenleiter. Zur Zeit ist Preislist« 8 gültig. IX über 2000. Der Mann, der sein Nichtschwert schmieden ließ. Seltsame Chroniken um alte Waffen des Berliner Zeughauses. Bon O. G. Foerster. In den Akten des Berliner Zeughaulcs findet man eine Reihe merkwürdiger und düsterer Geschichten, die mit alten Waisen aus dieser gewaltigen Maffenlammcr verknüpft sind. Ein breites Nichtschwerr mit orächtig vergoldetem Griff und mit Blumen verzierter Klinge hat eine seltsame Geschichte. Es ist wohl das einzige Richischwcr:, das nach den Anweisungen des Delinquenten selbst hergestellt wurde. Im Jahre 1594 war es, da übergab der Obrist Graf von Hardcck, damals Festungskom mandant von Raab, den Türken die Festung. Ein Jahr später wies^man nach, daß er die Festung noch viele Monate lang hätte halten können. Ein Gericht trat zusammen, der Graf wurde zum Tode durch das Schwert verurteilt. Der Graf und seine Familie trugen das Schicksal mit Fassung. Doch hielten sie es für unter ihrer Würde, daß einer ihrer Angehörigen mit einem gewöhnlichen Richtschwert hin gerichtet würde. So ließ der Verurteilte dieses prunkvolle Schwert anfertigen, mit dem dann auch in Wien das Urteil voll streckt wurde. Auf den Wunsch Hardccks wurde das Schwert nach Mgierde M WerbWell Frauen, die durch Zufall'berühmt wurden Von S. D r o s t c - H ü lS h o f f. W.von hangt ui: Grunde der Ruhm der Menschen ab?, Meist von einer genialen Idee, von Begabung, von Schön heit, Kraft' und Mut, dem Glanz der äußeren Stellung-oder dem zähen Willen zum Emvorstcigcu. Nicht selten aber auch nur von einer Laune des Schicksals, von^>?nl^Gdßcn Mittler „Zufall", der den Lebcnvweg irgend eines gewöhnlichen Sterb lichen für eine kurze Strecke mit dem einer bedeutenden Persönlichkeit zusammcnfühnc. Wer wüßte etwa heute noch von der . bürgerlichen Kaffcesicdcrstochtcr" Antonie Wagner in Wien, wenn ihr nicht Ferdinand Raimunds Liebe gegolten hätte? » Der hübschen Toni stand eine „glänzende Partie" in Aussicht: eine Ehe mit dem im alten Wien hochaugcsehenen jungen Kaufmann Nohrweck, dem die Wiener Porze^an- manufaktur gehörte. Alle Verwandten rieten der Toni zu dieser Heirat, die bürgerliche Ehren und Wohlstand verhieß. Toni AÄgner aber schlug den reichen Bewerber ans und wählte den armen Komödianten und Dichter, der sich einer früheren mißglückten Ehe wegen nicht einmal in Ehren mit ihr trauen lassen konnte. Sie litt mutig alle Schmerzen der Liebe und das Leid verarmter Einsamkeit. Doch wäre sie als reiche Wiener Kauf- maunsfrau längst vergessen, während ihr Andenken nun immer wcitcrlcbt mit dem Namen Raimunds, au dessen Ruhm auch seine „Toni" Anteil hat... Wahrscheinlich würde heute kaum mehr ein Grabstein an Ursula Cotta aus dem Hause Schalbc erinucru, wenn sie nicht au einen: Wintertag des Jahres 1488 Lust verspürt hätte, ihren wertvollen Pelz umzulegen und eine Schlittenfahrt zu unternehmen. Sie war eine angesehene, tüchtige Patrizierfrau, die in Eisenach ein stattliches Haus bewohnte. An jenem sonnigen Nachmittag ließ sie sich ein wenig in der Umgebung Eisenachs hcrumfahrcn. Vor einem Bauernhaus standen etliche Jungen in kürzen, schwarzen Nadmäntclchen, Kurrcndc- sänger, die sich nach damaligem Brauch durch Singen und Betteln an den Haustüren ihr kärgliches Brot erwarben. Der Bauer verscheuchte sic grob und drohte ihnen mit einem Stock. Erschrocken flüchteten die Jungen. Einer davon fiel hart zu Boden und verletzte sich, so daß er nur noch mühsam Weiter- Hinken konnte. Frau Ursula empfand Mitleid mit dem Kleinen, ließ ihn in ihren Schlitten steigen und nahm ihn mit in die Stadt. Sic fand solchcs Gefallen an dem frischen, auf- gcwccktcn Knaben, daß sic beschloß, ihn unter ihre Obhut zu nehmen. So fand jener kleine Kurrendesängcr im Hause der Frau Cotta ein warmes Heim und ein schöneres Leben. Das Lernen wurde ihm nun leicht, seine reichen Gaben durften sich frei entfalten. Schon drei Jahre später bezog der junge Martin Lnthcr die Universität zu Erfurt und bewahrte seiner Gönnerin sein ganzes ferneres Leben hindurch tiefe Dankbarkeit für ihre Hilfe. Vielleicht war die ältliche Berliner. Jungfer Luise Karline Marquet eine tüchtige Näherin, vielleicht auch nicht — jeden falls aber eine reich mit Neugierde gesegnete Evastochter. Diese Eigenschaft verhalf ihr zur Unsterblichkeit, denn sie führte zu einem Krach mit dem jungen Doktor der Philosophie Arthur Schopenhauer, der im Jahre 1821 im selben Haus mit der Näherin in der Nicdcrlagstraße zu Berlin wohnte. Schopen hauer, damals schon der Weiblichkeit nicht eben hold, hatte sich jedes Betreten seiner Wohnung verbeten. Trotzdem fand er eines Tages bei seiner Heimkehr die Näherin Marquet mit dem Dienstmädchen der Hausfrau in seinem Vorderzimmer vor. Beide plauderten und schnüffelten in Schopenhauers Sachen herum. Trotz seiner allerdings kaum sehr höflichen Aufforderung, sich hinauSzuschcren, blieb die Marquet im Zimmer und erklärte sogar dreist, sie könne sich aufhalten, wo sie möge. Es entspann sich ein Wortwechsel. Endlich ergriff Schopenhauer die Karliue beim Arm und beförderte sic ctivas unsanft zur Tür hinaus. Schon einige Tage später ging ihm eine Klage zu. Die Marquct verklagte ihn wegen „wörtlicher und thätlichcr Mißhandlung". Ganz offensichtlich bauschte sie den Vorfall auf und erklärte, durch den Hinauswurf verletzt und arbeitsunfähig geworden zu fein, um Vorteile für sich ücranszuschlagen. Ties oelang ihr auch. Obgleich Schopen hauer sich gegen die Beschuldigungen heftig wehrte, wurde er nach mehrjährigem Prozeß zum Ersatz dcr.Kurkostcn rind zur Zahlung einer „monatlichen Alimentation" von 5 Talern ver urteilt. Aber auch seinem Fortkommen schadete diese Sache, llls er sich 1828 um eine Dozcutcnstelle in Würzburg bewarb, teilte man der bayerischen Negierung von Berlin aus mit, daß „besagter Schopenhauer hierorts in einen ärgerlichen rind seinem Ruf abträglichen Prozeß verwickelt sei... somit der Universität Würzburg kein großer Gewinn an ihm entstehen dürfte". Schopenhauers Berufung unterblieb also. Kein Mensch wüßte mehr von der Berliner Näherin Karline Marqnct, wenn sic nicht mit dein großen deutschen Philosophen aneinander- geraten wäre, der duych das Erlebnis mit ihr in seiner üblen Meinung vom weiblichen Geschlechte sehr bestärkt wurde. Sommcrh.itze brütete im Jahre 1860 über Trastevcre, dein Armenvicrtel von Nom. Der SchusterSfrau Nanna Nisi wurde cs in der dumpfcn Stube zu eng. Sie trat gerade in jenem Augenblick unter die Haustürc, als ein deutscher Maler vor überschritt. Anselm Feuerbach, der Trastevcre auf,sorgsamer Suche nach neuen Motiven durchstreifte, blieb wie gebannt stehen. Sein Künstleraugc erkannte sogleich, daß gcrade die hohe, stolze Erscheinung Nannas mit dem Prachtvollen dunklen Haar und dein Munde einer antiken Göttin allein berufen war, die reine Schönheit klassischer Gestalten, die seine Phantasie schaute, zu verkörpern. Nanna Nisi war gerne bereit, dem fremden Maler Modell zu stehen. Sie kam täglich in Feuer bachs Werkstatt, und er malte sie wieder und wieder in einem „gcradezn rauscharngcn Schaffensdrang". Er nannte sie die schönste Frau Roms, verwöhnte sie in jeder Weise, über schüttete sie mit Geschenken. Nanna Nisi war für ihn das Frauenidcai, das ihm seine Künstlerträume verwirklichen half. Er merkte lange nicht, daß die schöne Römerin seine Gefühle nicht teilte, daß sie nur des guten Lebens wegen bei ihm aus hielt, daß sie ihn immer wieder betrog. In: Jahre 1866 löste sich Anselm Feuerbach endgültig von Nanna. Sie sank tiefer und tiefer, bis sic endlich als Bettlerin wieder in den schmutzigen Gassen Trastcvcrcs untertauchte. Ihr Name aber lebt weiter durch den großen deutschen Meister, dessen Hand die schöne Schustersfrau in das Licht der Berühmtheit cmporhob. Im Hause am Fraucnplan zu Weimar haben im Laufe der Jahre viele tüchtige Köchinnen Goethes Leibspeisen zu- bcrcitet. Ihre Namen sind längst verweht und verschollen, bis auf deu der Charlotte Hoyer, die 1809 bis 1811 in Goethes Hause diente. Der würdige Geheime Rat erfreute sich der Verehrung von Königen und Fürsten. Niemand wagte seiner Meinung zu widersprechen. Ganz Weimar erstarb in Ehr furcht vor dem großmächtigcn Herrn Minister, dem Freund des Herzogs. Nur nicht Charlotte, seine Köchin... Diese zerriß das „freylich nicht sehr empfehlende Zeugnis", das Goethe ihr ausstelltc, warf ihm die Fetzchen vor die Füße und schlug wütend die Türcu zn. Beinahe wie Ritter Goetz in Goethes Drama... Worauf sich der ergrimmte Geheimbdcrat bei einen: „hohen Polizeikollcgii" zu Weimar heftig über seine temperamentvolle Küchenfee beschwerte. Das Zeugnis, das der Olympier der Charlotte Hoher, „einer der boshaftesten und incorrigibelsten Personen, die mir je vorgckommen", ausstellte, befinde! sich jetzt noch in einen: Weimarer Archiv wohlverwahrt und lautet: „Charlotte Hoher hat zwei Jahre in meinem Hause ge dient. Für eine Köchin kani: sic gelten und ist zu Zeiten folg sam, höflich, sogar einschmeichelnd. Allein durch die Ungleich heit ihres Betragens hat sie sich zuletzt ganz unerträglich ge macht. Gewöhnlich beliebt es ihr, nur nach eigenen: Willen zu kochen, sic zeigt sich widerspenstig, zudringlich und sucht lene, die ihr zu befehlen haben, auf alle Weise zu ermüden. Unruhig und tückisch, verhetzt sic ihre Mitdiencndcn und macht ihnen, so sie nicht zu ihr halte», das Leben sauer. Außer anderen verwandten Untugenden hat sie noch die, daß sie an den Türen horcht." Mai: sieht, Goethe fand an seiner Charlotte Hoher allerlei auszusetzen. Sie aber hat sich gcrade durch ihr schlechtes Be tragen üu Hause am Fraucnplan Unsterblichkeit gesichert. — Die ZWM des SMSfliWS Ehe Lindbergh zu seinem Ozeanflug startete, machte ihm eilte amerikanische Zigarettenfirma das Angebot, dieses Wag nis mit einer Reklame zu verbinden. Ein Vertreter der Firma sollte nach Paris reisen und Lindbergh auf dem dortigen Flugplatz erwarten. Gleich nach der Landung wav- ein Zusammentreffen zwischen dem Vertreter und dem Flieger vorgesehen, der die ihm angebotene Zigarette daun mit einem genau ausgemachten Lob annehmcn sollte. Für jedes dieser Lobcsworre sollten tausend Dollar Honorar an Lindbergh gezahlt werden. Der Flieger willigte auch in diesen Plan. Nachdem er aber sechsunddreißig Stunden allein über dem Ozean schwebte, Nebel und EiSgefahr sah und die große Einsamkeit der Wasserwüste gekostet hatte, widerte ihn die Zigarettcnreklame plötzlich an. „Wagen Sie es nicht, mir eine von Ihren stinkigen Dingern anzubieten!" rief er bei feiner Landung in Paris den: verblüfften Geschäftsmann zu. Nach seiner Rückkehr nach Amerika drohte man ihm einen Prozeß an, denn er hatte tatsächlich ja einen Vertrag verletzt, aber die Klage wurde dann wieder zurückgenommen, weil nach einem Prozeß gegen Lindbergh zweifellos niemand mehr eine von den Zigaretten geraucht hätte, die der Held der Nation einmal als stinkig bezeichnet hatte. Parteiamtliche Mitteilung. Der Dienst für die Politischen Leiter beginnt heute abend nicht wie irrtümlich angegeben 19.15 Uhr, sondern erst 19.45 Uhr Mittwoch, deu 1». L^tober 1989 - ' — keinem Tode an den Hof des Brandenburgischen Kurfürsten ge. sandt, wo der Graf als Page gedient hatte. Der das Gastrecht verletzte... * Ans dem Schlosse Werda bei Görlitz stammt ein schmaler Degen, mit dem sächsischen Wappen 'und einem Kurhut ge schmückt. Als man ihn 1817 im Schloß fand, hing er unter einem'altcn Bilde, Vas einen im 16. Jahrhundert verstorbenen Ahnen darstcllte. Dieser, ein Ritter von Wiedebach, war einst mit einem Gast, in Streit geraten. Er verfolgte ihn in furcht barer-Wut Furch das ganze Schloß bis auf den Boden und er stach ihn dorr mit seinem Degen hinter dem Schornstein. Als abschreckendes Beispiel hing man später die Mordwaffe unter das Bild jenes jähzornigen Herrn, der die Gesetze der Gast freundschaft so schmählich gebrochen hatte. Der Marschallstab des Kardinals. Ein eigenartiges Prunkstück ist auch der Feldherrnstab deS Kardinals Maria Sforza von Mailand. Dieser alte „Marschall stab" besteht aus einem mit rotem Samt überzogenen Holzschaft und einer vergoldeten kupfernen Kugel, die den Namen und das Wappen des Kardinals trägt. Sforza wurde 1477 wegen seiner Umfturzpläne aus Mai land verbannt, später in der Engelsburg gefangen gehalten, nach einer geglückten Flucht aber in Mailand zum obersten Feldherrn ernannt. Er Halle zahlreiche Feinde, die :hm nach dem Leben trachteten. Um sich der gedungenen Mörder notfalls selbst er wehren zu können, ließ er in seinem Feldherrnstab, den er stets bei sich trug, eine verborgene Waffe anbrmgen: der Schaft deS Stabes ist hohl, ein Druck auf einen Knopf laßt einen darin ver steckten Dolch hcrausspringen. Doch nützte dieser Schutz dem Kardinal nichts — er starb an Gift. Prinz Friedrich Karl erwarb später den Kommando stab und schenkte ihn dem Zcughause. „Das preußische Gottesurteil." Ins Zeughaus gelangte auch ein Würfel, der in zwei Teile geborsten ist und von dem die Sage vom „preußischen Gottes urteil" erzählt wird. Unter Friedrich Wilhelm I. begingen zwei Rekruten ein Verbrechen, auf das Todesstrafe stand. Der König hatte indessen Mitleid mit der Jugend der Uebeltäter und entschied, es solle einer begnadigt werden, die beiden sollten um ihr Leben Würfeln. Die Soldaten würfelten, der erste warf >echs Augen. In der Verzweiflung darüber, daß er ja nicht mehr als sechs werfen konnte, schleuderte der zweite den Würfel so heftig zu Boden, daß er in zwei Stücke zersprang. Die beiden Stücke aber zeigten: sechs und eins — also sieben! Man sah in diesem Vorgang eme Art Gottesurteil, und die beiden Sünder wurden begnadigt. Der zerbrochene Würfel kam ins Zeughaus, von hier aus später in das Hohenzollcrmnuscum. Wetteraussichten für Donnerstag. Bei westlichen Winden leicht unbeständig. (Die heutige Nummer umfaßt 8 Setten.) Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. für cisn kaufmännischen unci privaten Serisrf in ein- unck mehrfarbiger Ausführung liefert sauber' unci schnellstens ückopsuer Isgedlsst-Vnickeiel Fernruf Lchopau HK. 712 Ostern 1939 stelle, ich in den »Zahlstellen Zschopau und Krumhermers- darf einen AkAkllHA ein. Die Bewerber müssen über die mittlere Neise verfügen od r besonder« beoabte Dolksschüler sein und sich einer Eignunpsprüfung bei dem Arbeitsamt unterziehen. Die Zugehörigkeit zur HI. mache ich zur Bedingung Bewerbungen mit sc: bstgeschriebenem Lebenslaus sind bis zum 16. November 1988 einzureichen. Der Leiter der Allgeme«nenOrt»kranke»dafleFlSha. Einrahmung «dem»tder Tirade 13 »ebenvektlieilil! 8ucks kür sofort korrekten tArmn ocker Lrau rum äustrsxen von Zeitschriften. Offerten unter V. 162 an äl», vresclen-^. 1. Maderae Z-disi-ZiWemhiig. in Zschopau od. näh«. Umgebung sosort,u miete» aesacht. Angebote unter .A. 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