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Zschopoer Tageblett «xd «xzelger Montqg, den 25. ^>ut. 1S3S. Größtes Turnfest aller Zetten «r. 171 > . L..» . Die Deeslauer Festtage Vegannen Das Deutsche Turn- und Sportfest 1938 hat in der alten deutsche» Oderstadt Breslau seinen Auf- takt genommen. DaS erste Deutsche Turn- und Sportfest Großdcutschlands ist im Gange. Breslau ist zur Stätte der größten turnerischen und sportlichen Kundgebung aller Zeiten geworden, zum Schauplatz eines Festes, wie es in gleicher Schönheit und Würde, Großzügigkeit und einheit licher Gestaltung in der Welt noch nicht gesehen wurde. Die Breslauer Tage sollen ein Spiegelbild bringen don dem, was die nationalsozialistischen Leibesübungen erfüllt und sie sollen alle Welt mit ihrem Wesen vertraut machen. Ta ist cs natürlich, daß alle, die in die riesige Millioncnfront der Turner nnd Sportler cingerciht sind, wenn cs irgend möglich ist, das Hochfest der Leibesübun gen nicht nur durch die Zeitungen und am Lautsprecher „mitmachcn" wollen, sondern daß sie lebende Zeugen oder gar Mitgestaltcr sein möchten. Ein ungeheurer Frcmdciizustrom hat sich nach der schle sischen Landeshauptstadt hin ergossen. Allein fast 850 000 aktive Teilnehmer werden in 25 Sport arten antretcn. 5000 Kampfrichter stehen einsatzbereit. Die Zahl der Fcstgäste und Schlachtcubnmmler wird die Millionengrenze überschreiten. Mit dem Großen Wellen in den ansgcdehntcn Zelt lagern der Hitler-Jugend und des BDM. haben die fest lichen Tage begonnen. Der Auftakt zum Turn- und Sport fest war dann am Sonnabend und Sonntag das große Gebietssportfe st der Hitler-Zügen »»Schle siens. Gleichzeitig fand der Sternflng dcS NSFK. statt. Breslau prangt im Festgcwand, und die ganze Woche hindnrch wird nun die schlesische Hauptstadt im Zeichen über die Grenzen hinausragcnder deutscher Kameradschaft stehen, wird sie hinreißende Wettkämpfe und kulturelle Veranstaltungen grüßten Stiles erleben. Das hohe Ziel der Gemeinschaft Nur das durch den Führer und die nationalsozia listische Revolution geeinte Großdeutschlaild konnte ein Fest ansrichtcn, an dem das ganze deutsche Volk in allen Lebensaltern nnd Schichten, Frauen und Männer, jung und alt, die im Ncichsbund für Leibesübungen zusammen geschlossenen Millionen Turner und Sportler und die An gehörigen der Wehrmacht und aller Kampfformationen der Bewegung vom jüngsten Pimpf und Jungmädel bis zum ältesten SA.-Mann Anteil haben. Der nationalsozialistische Staat hat das bisher in zahllose Verbände und Gruppen zersplitterte Heer der Leibesübungtreibenden zusammcn- gefaßt, nach seinem Willen ist der Körperkultur in der Wehrmacht, im Arbeitsdienst, in den Formationen derBc- wegnng und nicht zuletzt in den Erziehungsanstalten, von der Dorfschule bis zur Universität, breitester Raum ge währt worden, und er hat ihnen allen das hoheZtel der Gemeinschaft nnd die große Aufgabe gewiesen, die jetzt in Breslau zum erstenmal in Erscheinung tritt. Glu großartiges Programm Wie umfmrgreick dieser Gesamteinsatz ist, das zeigt ein flüchtiger Blick in die Festfolge, die am Sonnabend, dem 23. Juli, mit einem Gebietssportfest der Hitler- Jugend des Gebietes Schlesien ihren Anfang nahm. Am gleichen Tage starten die Flieger des Gaues Schlesien des NSFK. zum Sternflug nach Breslau. Der Sonntag brachte den ersten festlichen Auftakt mit der Schlesischen Feierstunde aus dem Schloßplatz und der Kranznieder legung am Ehrenmal. Am Nachmittag war in Vreslau- Gandau ein Großflugtag, die Sternflieger, die am Vor mittag zu einen» Nundflug gestartet waren, bestritten ein Lustrennen nach Breslau, das in Gandau endete. Der Sonntagabend brachte aus dem kulturellen Nahmen, der das Erste Deutsche Turn- und Sportfest umgibt, die fest liche Aufführung von „Feier und Spiel" in der Jahrhunderthalle und zugleich di« Uraufführung des von dem Generalreferenten des deutschen Reichs bundes für Leibesübungen Guido von Mengden verfaßten Festspiels in der Schlesierkampfbahn, an dein nicht weniger als 10 000 Breslauer Mitwirken. Der Montag ist der Tagung der Fachamtsleiter aller Fachämter Vorbehalten. Am Abend werden Festaufsüh- rung und Festspiel wiederholt Der Dienstag, der 26. Juli, ist der der Tas der Volksdeutschen, die Vorführungen und Volkstänze auf verschiedensten Plätzen der Stadt bringen und sich nm 17 Uhr zu einer großen Volksdeutschen Kundgebung auf dem Schloßplatz finden. Bis zum Mittag des Mittwoch treffen dann die 240 Sonderzüge mit den Teilnehmern aus den» Reich und de»» Volksdeutschen Gebieten des Auslandes ein. Am glei cher» Tage beginnen die sportlichen Wettbewerbe der Jugend am Vormittag, während an» Nachmittag in der < Schlesicrkaxwfbahn die feierliche Eröffnung des Deutscher» Turn- und Sportfestes durch de»» Ncichsiunenrninister Dr. Frick stattfindct. Wettlümpfe größte« Stils Der Donnerstag ist der Tag der Wettkämpfer. Hier beginnen die im Rahmen des Ersten Deutschen Turn- und Sportfestes durchgeführten vier deutschen Meister schaften in den Mehrkämpfen, in der Leichtathletik und in der Schwerathletik mit einer Tcilnehmerziffer, wie sie bis her auf einem turnerischen oder sportlichen Wettbewerb noch nicht erlebt wurde. Alle 24 im Deutschen Ncichsbund für Leibesübungen zusammengeschlossencn Fachämter sind dabei vertreten, und es gibt keine Sportart, die nicht in Weitkämpfen oder in Vorführungen zu Worte kommt. Der Freitag als Tag -er Mannschaft bringt in der Hauptsache neben der Fortsetzung der MetsterschaftSwettbewerbe MannkchaftSkämvs« in den ver- I schiedensten Sportarten und Kampfspiele. Gleichzeitig be ginnen die Wettkämpfe im Rudern und endlich die Sonder vorführungen des NSKK., des Arbeitsdienstes, der Poli zei, der Luftwaffe, der SA., der U, der Heeressportschule Wünsdorf, der Reichsakademie für Leibesübungen, der Kriegsmarine und der sudetendeutschen Volksgruppe des Deutschen Turnverbandes. Der Sonnabend steht im Zeichen der Gemein schaftsarbeit. Hier kommen zunächst die Fachämter des Deutschen Neichsbundes für Leibesübungen zu Worte, endlich gibt es die Entscheidungen in den Meisterschafts kämpfe»» der Leichtathletik, die Endkämpfe und Schlußspiele der verschiedensten Sportarten. Sonntag Schlußseler auf der Frlesenwlese Der Schlußtag, Sonntag, der 31. Juli, ist der Tag des Bundes. Er bringt am Vormittag den Fcstzug und Vorbeimarsch der Vereine des Deutschen Neichsbundes für Leibesübungen, die in drei gewaltige»» Heersäule»» durch die Stadt ziehen, während am Nach mittag auf der Frtesenwiese die Schlußfeier dieser^ gewaltigen Kundgebung stattfindet, an der nicht weniger als 70 000 Teilnehmer Mitwirken. Die Feier be ginnt mit dem Einmarsch der Aktive»» und der Ehren formationen der Bewegung und der Wehrmacht. Nach der Totenehrung erfolgt ein Chor-Festtanz von 4800 Tänzerinnen, danach die 100X100-Meter-Staffel der 17 Gaue des DRL., Vorführungen der Hitler-Jugend und des BDM. in der Gesamtstärke von 3000 Teilnehmern, Vorführungen von 15000 Frauen und 3 0 0 0 0 Männer»», und endlich die Ehrung der etwa 26 000 Sieger. Der Schlußtag schließt mit einem Feuerwerk ab. Ar» alle»» Tagen werden die Festaufführungen in der Jahrhunderthalle und das Festspiel in der Schlesierkampf- bahn wiederholt. Es bedarf kauin der Betonung, welche ungeheure organisatorische Arbeit zu leisten ist, um ein solches Fest durchzuführen, nehmen doch allein ain volks tümlichen Drcikampf 35 000 Teilnehmer, am Volksdeut schen Tag 40 000 Ausländsdeutsche, an den Vorfüh rungen des Schlußtages 70 000 Teilnehmer und am Fest zug 150 000 teil. Für die Absperrungen werden 3000 Mann benötigt. Die Zahl der Kampfrichter allein ist größer als die der Gcsamtteilnehmer an den letzten Olympischen Spielen, und mehr als 600Journalisten werden von dem großartigen Geschehnis des Ersten Deutschen Turn- und Sportfestes berichten, während man mit einer Vesucherziffcr von rund 2,5 Millionen rechnet. Alle diese Massen wollen verpflegt, nntergebracht, befördert und be treut werden. Der Gau Schlesien und die Feststadt Bres lau haben in monatelanger Vorarbeit alle Vorbereitungen getroffen, um eine reibungslose und würdige Durch führung der gewaltigen Heerschau der Deutschen Leibes übungen sicherzustellen. Das große Festspiel Seinen festlichen Auftakt fand das Deutsche Turn- und Sportfest in Breslau am Sonnabend mit der Urauf führung des großen Festspiels o lk in Leibes übungen" vor rund 50000 Zuschauern in der Schle- sierkampsbahn des Hermann-Göring-Sportfeldes. Am Sonntag sand dann auf dem Schloßplatz die Schlesische Feierstunde statt, und den sportlichen Auftakt brach- ten an diesen beiden Tagen das Gebietssportfest der schlesische» HI., der Sternflug des NSFK. nach Breslau und der Großflugtag auf dem Flughafen Gandau. Am Sonntagabend sand dann in der Jahrhun derthalle unter dem Titel „Feier und Spiel" die Uraufführung chorischcr Tänze und Spiele statt. Das Festspiel „Volk in Leibesübungen", daS in Anwesenheit des Reichssportführers, Staatssekretär von Tschammer und Osten, des Oberpräsidenten und Gau leiters Wagner und vieler anderer Ehrengäste stattfand, zeigte unter Mitwirkung von 10 000 Personen in sechs bunten und überaus lebendigen, mit dichterischer Kraft gestalteten Bildern aus der Geschichte der deutschen Leibes übungen die gestaltende und formende Kraft dieser Leibes übungen und ihre Bedeutung für das Wachsen und Wer den der Nation, ihre Stellung als Hilfsmittel politischer Volkserzichung. Dem Verfasser des Festspiels, dem Gene ralreserenten des Netchssportsüh.crs, Guido von Meng den, und dem Spielleiter Dr. Hans Niedecken- Gebhard, ist es gelungen, hier eine Bilderfolge von packender und mitreißender Wirkung zu gestalten, dis zweifellos an allen Tagen zu eincin kulturellen Höhepunkt des Turn- und Sportfestes werden wird. Die Feierstunde auf dem Schloßplatz Am Sonntagmittag fand auf dem Breslauer Schloßplatz eine würdige Feierstunde statt, die erste Großveranstaltung des Deutschen Turn- und Sportfestes. Der Platz vor dein Schloß war festlich hergerichtet. Tau sende nahmen auf den Tribünen an der Feierstunde teil, und Zehntausende säumten den Platz und die angrenzen den Straßen. Fanfaren kündete»» den Einmarsch der Fah nenträger, darunter die Fahnen unserer Auslandsgäste. Malerische Trachtengruppen belebten das Bild. Nachdem der Neichssportführer und der Gauleiter von Schlesien, Wagner, bei ihrer Ankunft herzlich begrüßt worden waren, geleitete Breslaus Oberbürgermeister Fridrich die Festgäste auf die Ehrentribüne. Als erster Redner sprach Gauleiter Wagner. Er sprach von dem Sinn unserer Einheit, von dem Traum vom deut schen Volk, der in Jahrhunderten in seine»» Besten lebte und Erfüllung wurde. Ein Deutschland sei geworden, ein Großoeutschland, geboren aus einer Idee, die dem Kraftquell des Volkes entnommen ist. Gauleiter Wagner schloß: „Für uns nichts, für unser Volk alles!" Dann appellierte der Neichssportführer an die Breslauer, in den Turnern und Sportlern, deren Hunderttausende in Sonderzügen im Anrollen sind, nicht nur die Turner und Sportler zu sehen, sondern Boten eines großen, einheitlichen Volkes, die hier in der Grenzmark des Reiches ein feierliches Be kenntnis ablegen wollen zu Schlesien, zu altem urgerma nischem Kulturboden. Von Tschammer und Osten fuhr u. a. fort: Wenn es die Aufgabe der Turn- und Sportbewe gung sei, lebenstüchtige, kraftvolle und leistungsfähige Menschen heranzubilden, so sei die Erfüllung dieser Auf gabe niemandem wichtiger als gerade dem deutschen Osten. Zugleich mit der Feierstunde eile dem Deutschen Turn- und Sportfest vorauf das große Gebietssportfest der schlesischen Jugend. Auch das sei nicht ohne Absicht ge- scheben. „Ihr schlesischen Jungens und Mädels, die ihr an Vieser Feierstunde teilnehmt, legt damit zugleich ein Bekenntnis dafür ab, daß die Leibesübungen nicht eine Angelegenheit dieses oder jenes Teiles deS Volkes sind, sondern daß sie dessen gemeinsames Erbgut sein werde«. Ihr wachst hinein, seid Teile dieses Volkes und dieses Reiches, einmal übernehmt ihr aus unseren Händen euer deutsches Erbe. Ihr wißt, daß ihr dieses Erbteil nur tra gen und mehren könnt, wenn ihr eure Kräfte reg« und einsatzbereit gehalten habt, wenn ihr euch stark gemacht habt, körperlich stark und charakterlich stark, die großen Aufgaben zu bewältigen, die Zeit und Augenblick von euch fordern." Lang anhaltender Beifall dankte dem Reichssport führer. Die deutschen Nationalhymnen beschlossen die feier liche Kundgebung. Neuer Srenzzwischensall in Fernofl Llus Hsinking liegt in Tokio eine Meldung vor, wonach zehn Mandschuren, die den Ussurifluß abwärts fuhren, von drei sowjetrussischen Patrouil lenbooten beschossen worden seien. Dieser Zwischenfall hab« sich auf mandschurischem Gebiet, 15 Kilo meter oberhalb Tunganchen, in der Provinz Sanking, er eignet. Das weitere Schicksal der beschossenen Mandschuren sei «nbekannt. Aus Chabarowsk wird folgende sowjetamtliche Meldung verbreitet: Am 21. Juli hätte eine japanische Ab teilung, bestehend aus sechs Man»», die im Ussurifluß ge legene Insel Faingow besetzt, die - wie die Mitteilung behauptet — zur Sowjetunion gehöre. Die japanisch mandschurische Abteilung sei vom mandschurischen Ufer des Ussuri auf zwei Motorbooten zu der Insel übergesetzt und hätte kurz darauf das Feuer auf ein vorbeifahrendes sowjctrussisches Kriegsmotorboot eröffnet. Jin Ergebnis der von feiten der sowjetrussischen Grenzwache»» ergriffenen „Maßnahme»»" seien alle sechs japanischen Soldaten ge fangengenommen und deren mitgeführte Kriegsaus- rüstung erbeutet worden, wobei zwei Japaner verwundet worden seien. Sicherheit -er Radwege Beiderseitige Radfahrwege — Ein Meter breiter Sicher- heitsstrcifen. Nachdem durch die Initiative des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen den Gemeinden und Ge- iiicindeverbänden auch gewisse finanzielle Möglichkeiten geböte»» sind, das umfassende deutsche Nad- wegebauprogramm in ihren Bezirken einzuleiten, ist cs wesentlich, daß die Radwege nach einen, Gesamtplan so ausgebaut werde»», daß für den Nadfahrverkehr (wie auch für den Straßenverkehr überhaupt) ein Höchstmaß an Sicherheit und Bequemlichkeit erreicht wird. In den bebauten Gebieten sollen in der Regel beider seitige Radwege an den Straßen angelegt werden, von denen jede nur in einer Richtung zu befahren ist. Um den Radfahrer aber auch auf dem Radfahrweg vor heraus ragenden Lasten, aufschlagenden Autotüren zu schützen, soll -wischen Radweg und Fahrbahn, wo irgend möglich, ein ein Meter breiter Stcherheits st reisen angelegt werden; ay Landstraße» müssen di« Radwege mög ¬ lichst außerhalb der Baumreihen zu liegen kommen. Ist diese Möglichkeit wegen Raummangel nicht gegeben, dann müssen Radweg und Fahrbahn durch Leitsteine getrennt werden. - - Ostmarl-HL. marschiert von Braunau Zum erstenmal beim Adolf-Hitler-Marfch Zum erstenmal nehmen in diesem Jahre auch 6*0 JungenausderOstmarkam Bekenntnismarsch der deutschen Jugend teil. Sie werden unter Führung des Stabsleiters des Gebietes Tirol, Bannführer W. Holz- knccht, ain 18. August von der Geburtsstadt des Führers aus den Marsch antreten und neun Tradi tionsfahnen der Ostmark-HI. nach Nürnberg bringen. Es sind dies die Fahnen, die der Neichsjugendführer während der Verbotszeit in seine Obhut genommen hatte und der HI. der Ostmark in der Kundgebung auf den» Heldenplatz airr 13. März 1938 feierlich wieder übergab. Nun werden auch sie in Nürnberg vom Kampf der HI. Oesterreichs Zeugnis ablegen. Ein neuer Staatssekretär Mit Aufgaben auf dem Gebiet des VierjahreSPlaneS betraut. Der Führer und Reichskanzler hat auf Vorschlag des Ministerpräsidenten Generalfcldinarschall Göring den Ministerialdirektor Staatsrat Neu man»» zum Staatssekretär ernannt. Staatssekretär Neumann wird nach Staatssekretär Körner, dem ständige»» Vertreter des Beauftragten für den Vierjahrcsplan, als zweiter Staatssekretär weiterhin die Bearbeitung von Aufgaben durchführen, die auf bestimmten Gebieten des Vierjahres plans liegen. GeburtstagSglückwunfch -es Führers an Or. Gtojaömowiifch Der Führer und Reichskanzler hat Seine« Exzellenz dem Kgl. Jugoslawischen Ministerpräsident«, Herrn Dr. S t o j a d i no w it sch in Belgrad anläßltch seines 50. Geburtstages telegrqphisch seinen herzliche« Glückwunsch ausgesprochen.