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»rad blich oest- npiS önig seine dem oten nög- ge- arb. für bleu d«S Lode labe- »laß r»- lllen zr-g !unt. zi« mes chen odie >ird. sich cend lgte, itere ab eben biS- »aft- von gen- pel- 16. >eint nm- des ung czu- licht enst lten er- gen lNgt In and ich. >eil- ein- cen. er ruf, das -ilte kaj. -zu an- rfe. rg- ich. «S der tzer ar- um iten In eim rne hte. iter hen des zu en- !M- irch ög- >er- die her >er- ltS- )en an- er- odt eue ter in. in im Se- ge- rb- og, )dt I-n en- >en re« Frmtlieuuachrichteu. Berlobt: Fil L.^tla Müller in Bormitz mil Hrn. Banqaier Paul Treb» in Döbern Geboren: Hrn Lurt Martin Bureauassistent in Hochweitzschen e. S Hrn. Amterichiec Schube ih in Pegau r. S. Hrn. Buch händler A. Haase in Zittau e. T Gestorben Hr. Friedrich LoulS Kreutzer, K. BeztrkSsteuerinspet» tor a. D. in Leipzlg-Godlt». Hrn. Herm nn Leiterd in Klingen thal e. S. Hr. C-rl Ferd. Theod. Küyn in Leipzig. Fr au Johanne 2 ledige Personen, 4 Ehemänner, VEHesumem 2 Mit»« und 3 Glttwen, darunter lecher 1 Selbstmörder. Der älteste verstorbene Manu war 82 Jahr«, die älteste Fr« . 82 Jahre alt. 48 Beerdigungen fanden hier statt «ch ein« Leich« wurde nach auswärts übergeführt, «s waren dies 18 Begräbnisse in der Stille, 18 mit Degen und Gesang, 4 mit kleiner und 7 mit großer Abdankung. Gegen 1892 1S Todesfälle weniger. — Konfessionswechsel fand nicht statt. . Privattelegramme de« Ermeb. BolNfreunde«. »Paris, ». Febr. Der Anarchist Vail- laut wurde heute früh 7^ Uhr hiugertchtet; er starb «lt de« Ruf „Tod der bürgerliche» Ge- s-llfchaft, -S lebe di- Anarchie", «in Zwifche» fall fand nicht statt. bewilligten Schadenersätzen allenthalben sehr zufrieden. — Du FvrsterStochter Fräulein W. in Liebau ist an den Folge« de- am 28. Januar d. I. erhaltenen Schusses in der Nacht zum Freitag lecher verstorben. Da- Mitleid, welches dem verunglückten Kinde, sowie dessen Vater zu Theil wird, ist ein allgemeine-. Die Verwundung erfolgte bekanntlich durch einen Schuß aus dem Jagdgewehre des Försters, daS sich beim Putzen des Gewehres entlud und die Tochter schwer am Beine verletzte. Der Schmerz der Eltern über den Verlust der geliebten Tochter ist grenzenlos. — Beim Anschnitten von farbigen Fäden zu einem Muster M sich zu Anfang der Woche der begüterte Weber G. H. m Eichigt eine leichte Verwundung am Daumen der linken Hand zu, die eine derartige Anschwellung der Hand zur Folge hatte, daß daS erkrankt« Glied dreimal geschnit ten werden mußte, um einer im Anzuge begriffen gewesenen Blutvergiftung zu begegnen. Oertliche Angelegenheiten. - .. . ' - ? g ' ' ' sich bi- jetzt «och kein Berri« zur Uebernahme dies«- Festes beworben hat, sehr gespannt. Hund-Hübel. Im Jahr« 1893 kam«n im hi«s. Kirchspiel« vor: 77 Geburt«« (74) — di« einatklammert« Zahl ist die entsprechende vor 10 Jahren —: HundShübel 68, Neidhardtthal 9, darunter 4 uurhl. (1S), gegen 1892 1 unehel. Geburt weniger, und 76 Taufen, eme bei ge mischter Ehe, darunter 6 sogn. Haus- u«d 2 Nothtaufen. Confirmirt wurden 32 (35) au-HundShübel 28 und au» NeidhardtSthal 4, gegen 1892 10 Tonfirmanden weniaer. Für die schulpflichtige Jugend fanden 9 Kindergotte-dienste, für die confirmirte 11 KatechiSmuSunterredungen statt. Getraut wurden 16 Paare, (13), darunter 2 Wittwer und 3 Wittwen. Auch fand die kirchl. Einsegnung eine» gol denen Jubelpaares statt. Mit Ausnahme eines Bräutigams waren sämmtliche Brautleute «vang. luth. Gegen 1892 4 Trauungen weniger. Kommunicanten waren 1135(766): 453 männliche nnd 682 weM., darunter 28, welche im Hause das heilige Abendmahl empfingen. Gegen 1892 ist die AbendmahlSziffer um 13 gestiegen und beträgt bei einer Bevölkerungsannahme von 1479 Evangelischen 76, 74'/,. Gestorben sind 46 (35): 38 auS HundShübel und 7 au» NeidhardtSthal, dazu kommt ein Fremder, welcher auf dem StaatSforstrevier todt aufgefunden .wurde. Es waren Aue, 5. Febr. (Einges.) Der Gauturnrath deS säch sischen Erzgebirgs-TurngauS beschloß in seiner gestern ab gehaltenen Sitzung, trotz des in diesem Jahre stattfinden, den deutschen Turnfestes in Breslau ein Gauturnfest zu veranstalten, mit diesem auch wieder ein einzelnes Turnen . _ zu verbinden. Turnerische Kreise sind über das Wo, da >30 Kinder, darunter 2 todtgeborene, und 16 Erwachsene: I Sophie verw ZMpsch in Grohenhaln Luerksullt cal beseitigt. Beutel KakllssdsrZ. Osvalä Riobtvr m Körner gewünscht. XovsUsn sto. Mittag 12 Uhr Wellfleisch, abends frische Bratwurst mit Sauerkraut. Hierzu ladet freundlichst ein L. Hah«. L 35 H in Schnee berg bei A. Haertel, Ritterstr., E. A. Lange, Zwickauerstr.; in Löb nitz bei C. F. Landgraf. durch Jßleib's Jever KatEhpasti«-» in kurzer Zeit radi- Heute früh treffen frischgeschlachte Bakonier zum Verkauf ein bei Mehlhory u. Co., Aue. ISW Mark sind auf 1. Hypothek auszuleihen. Offerten erbittet man gefl. in der Expedition dss. Blattes in Schwär» zenberg niederzulegen. 2 kuotnaoktsäienslsg von adsnäs 7 vbr an raurmusik; vou 9 Odr iw Lurlcsrt, vorn krsnnckUvdst siulackst I- Oolckdado. 86hellii8ok (Prima Waaref, heule frisch ein- trefiend, empfiehlt Schneeberg. Otto Heyde.U Verkauf. Wegen Mangel an Platz werden ein rothbraunes Sopha mit zwei dazu passenden Poist-rstühleu und einem Tisch verkauft. Zu erfr. in der Exped. dss. Bl. in Aue. Agenten - G iuch. Leistungsfähig« Spinnerei sucht einen durchaus thätigen Agenten für Slickgarnverkauf durch Verein Creditreform. sSchneeberg. in Lollürwanäen - esa<iu6tt8 swxüstilt in Krosser billigt Heute Dienstag zur Fastnacht von abends 6 Uhr an Tanzmusik, später Burkert. Hierzu ladet freundlichst ein H. Kimmel. Bürgerbund Reustadtel. Mittwoch, den 7. Februar abends 8 Uhr Reiheschank Schneeberg. Weißbier schänkt: Schneider Klinge, Zobelgaffe. Lagerbier schänkt: Schuhmacher- mstr. Böhm, St. Georgenplatz. Brannbter schänkt: Restaurat. Tröger, Topfmarkt und Ge müsehändler Löffler, Zobelbrücke. Für einen bescheidenen, gesitteten Knaben wird eine Stelle als Buch- binderlehrltng gesucht. Offerten nimmt die Expedition dss. Bl. in Aue unter G. H. 12» entgegen. bei Anton Gerber, Neustädtel 1 Aufpasser wird sofort ge sucht im Sommer'fchen Ma- schtuenhause in Schneeberg. „luf Luten 8lunöe." 8o6dM dexiuüt äsr V6U6 HoübsrtroKsn in äor oxannenäsr Romans Wärmflaschen in Kupfer, schön, stark u. schwer, L Stück 5 — empfiehlt! Friedrich Freytag, Schneeberg, - am Markt. Bergmann'« weltberühmte Zahnartikel ^M^vün Bergmann u. Co. in Dresden.^ Bergmann» Zahu- M Pasta, Bergmann s Zahnwafser, Berg- mann's Zahnpulver. Nieder lage bei Apoth. Schwamkrug, Schneeberg. 8 IIiMtzr in (Leonhardts Gasthaus.) Dienstag, den 6. Februar: Ritter Theobald auf Schloß Zschopau. Hierauf persönlich: IM" Der lustige Hans."MW Um zahlreichen Besuch bittet H. Niedermeier. Heute Dienstag 86dütztzd6rK. Montag, 12 Febrnar, Abends 8 Uhr Abendunterhaltung und Ball im Saale der goldenen Sonne. Das Commaado. Kartenansgabe Donnerstag, den 8. Februar Abends halb 9 Uhr im Restaurant zur Post. BegräbniszgeW Mbernau u. Ü. Sonntag, den 18. Februar dss. Js., Nachmittags halb 3 Uhr in der Wild'scheu Restanratton Hauptversammlung Tagesordnung: 1 ., Rechnungsablage auf 1893. 2 , Geschäftsbericht auf 1883.. 3., Anträge. Albernau, den 5. Februar 1894. Gustav Stark, Vorst. ^säs ^unavasr von ,,2ur Outso Ltuväs" snddült: sine vortdvoUs lUnstrirts Llassiüsr- OrLtis - Loiguds: ülRaLTv Libliotbslr. „ 2 ur lauten 8tuuäs" ildsrtriikt 3,11s ^sitsobrittsu Kun8ib!ätt6i'. ^säs LuobbunäluvK ssväst sin krodsdtzlt sur ^.nsiolit, VsrIs,A äss vsutsodsn VsrluKsttu^ss LonK äL Oo., LsrUll ^,57. Frische Schellfische, Elbkarpfen, Cabliau und frische Heringe zum Braten empfiehlt C Engelbrecht, Schneeberg. Gummi Schuhe empfing wieder und empfiehlt zu sehr billigen Preisen Friedrich Freytag, Schneeberg, am Markt. > Haltestelle Oberschlema. Heute Dienstag Abend Pökelschweinsknochen mit Klösern Üot«! klMvr Heute Dienstag, zur Fastnacht von Nachm. 5 Uhr an Tanz musik mit Festpolouaise. Hierzu laden freundlichst ein - A. Zieu und Paul Hempel. Waidmanns Ruhe, Lößnik. Am Fastnachts-Dienstag Rin Lob ul« von dslsdrsnäen ^.uksütssn! k'LodLutoritäteu Rsioli iUustrirtv btLnäigs > Aa Usisokoriodto ans Mturdsitsr 4» V UFVVWV Liäncksrn krsis pro 8stt «II««««,»»»««» ^.Us 3 ^ooflsn nur 60 kl. UKvaULL »v sin Sstt. kiisdiin"8diutt äer äsutsodsn kawilio. seit co. » Jahr«» rühmlichst iewihrt, Oberstabtarz» lir Srtiint»I sche Keiiöl'-Ökl verbessert vv» vr. Deut sch, beseitigt s.d« ««»» poräre raul>heie, Dchwerhörigkeil, vhr«»» saiisen >c. seid» in veraltet«», hartiiiichi««» Fällen. Empfohlen von vi«I«n iirztlich. Untorii. Viele Dankschr liegen im Original zur Ei». ächt vor. Gegen Einsendung von « Mark ,» bollen mit Gebrauchännweisnng, Spritze >c. »o« 0^°^- AI. «laeodx. tierli», «ruastraße >7/18. Lehrlings-Gesuch. Ein Sohn rechtschaffener Eltern, welcher Lust hat, Maler zu wer den, kann zu Ostern in die Lehre treten bei 2 Carl Hartmann, Decorationsmaler in Oberschlem«. Täglich frische Rauchheringe empfiehlt billigst Oskar Riedel, Schneeberg. D d. 7./2. 94, "vr- I Erzgeb. Hof. GebnrtSt GabelSbergers. Vortt. d. Hrn. Hüttenm. Müller Preisverteilung. Nur noch aus kurze Zeit ausgestellt r Kaiser-Panorama in Schneeberg im früher Reuter'schen Restaurant, (Zobelplatz). Von heute Dienstag ab gelangen zur Ausstellung: Die Russenfefte in Toulon «nd Paris, Leichenbegängniß Mae Mahons «. s. w. Großartigste Sehenswürdigkeit der Neuzeit. Eintritt zu ermäßigten Preisen für Erwachsene 15 Pfg., Kinder die Hälfte. Täglich bis 10 Uhr Abends ge- öffnet. Härn se, sehn se liebe Leite, Das war sie doch gar zu scheen, Da war 'ch in Panorama heite, Da kann mer ja vor Lust vergehn. Ich war doch oft in Drüsen obn, Wo ooch solch' Panoramas stehn, Doch so e scheens, wie wirsch hier hobn, Ne so eens hab 'ch noch nich ge- sehn. Wie mächtig grüß die Bilder sinn Unn alle so scheen Helle, Ich geh glei heite wieder hin, Unn ihr doch ooch mit, gelle? Nadierlich gehste heite mit, Das bissel, was es kost, Unn bring ner ooch noch andre mit, Un wen de sonst noch host. Von Dienstag ab da seht er noch Das Russenfest von Paris un Toulon, Un nich blos dieses, sondern ooch Das große Begräbniß von Mac Mahon. Es kost nich viel, drum ich eich bitt, Kommt nur nich ganz alleene, Bringt ner ooch eire Kinner mit, Schnell macht eich uff de Beene. Kommt ner recht viel, denn 's is bald aus, Recht viel, ich bitt' eich, liebe Brü der, Nutzt doch das bissel Zeit noch aus, Denn so was seht ihr nich glei wieder.