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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1972
- Erscheinungsdatum
- 1972
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197200002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19720000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19720000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1972
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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Band 1972
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Exponate der Leistungsschauen vorgestellt: Forschung und praxisnahe Ausbildung Im Rahmen der Forschungsvorha ben der Sektion Informationstech nik wurde im Auftrag eines Indu strieinstitutes ein modernes Daten endgerät konzipiert und entwickelt, das alphanumerische Bildschirmge rät BI G 2. Dieses Gerät ist als > Endgerät für die Datenübertragung und Datenfernverarbeitung und als Eingabegerät, zur Datenerfassung vorgesehen. Entsprechend diesen Einsatzgebieten hat es folgende Hauptmerkmale,:. — Es kann unabhängig von einer EDV arbeiten, — einfache Ausführung an auf dem Bildschirm dargestellten Daten, — lokale Zusammenarbeit mit Lochband-, Magnetband- und anderen Speichergeräten möglich, — Anschluß von Datenübertra gungskanälen zur Zusammenar beit mit anderen Teilnehmern im Datennetz und Rechenzentrum vorgesehen. Das Entwicklerkollektiv dieses Gerätes wurde anläßlich der Lei stungsschau der Studenten und jun gen Wissenschaftler 1972 mit einem 3. Freis ausgezeichnet. Wie wurde dieser Erfolg erreicht? Das Kollek tiv besteht aus Studenten, For schungsstudenten und Assistenten. Die Studenten arbeiten in einem Forschungszirkel, der von erfahre nen Mitarbeitern angeleitet wird. Nachdem eine Gesamtkonzeption er arbeitet worden war, konnten dem Studentenzirkel konkrete Teilaufga ben eigenverantwortlich übertragen werden. Das war meist die Entwick lung und Erprobung von kleineren Baugruppen. Aber auch die Erläu terung der Gesamt-Zusammenhänge und der Bedeutung der Forschungs arbeit gehört dazu, um tieferes Ver ständnis und eine hohe Bereitschaft . für eine intensive Mitarbeit zu wek- ken. Durch die Übergabe selbststän dig zu . lösender. . Teilaufgaben an Studenten wird bei entsprechender Anleitung die Eigeninitiative geför dert und der Stolz auf-das selbst mit Geschaffene vergrößert. Außerdem wurde 1 - die Möglichkeit ■. genutzt, durch 'den Ausbau, der. im Studen- Bereits während der FDJ-Studententage war das Datensichtgerät, dessen Einsatzmöglichkeiten dort demonstriert wurden, stets von einer großen Zahl interessierter Zuschauer umlagert. tenzirkel begonnenen Arbeiten zu Diplom- und Ingenieurpraktikums arbeiten die Ausbildung effektiver zu gestalten. Dadurch wird Einar beitungszeit gespart, und die Arbei ten können in kurzer Zeit und mit höherem Niveau abgeschlossen wer den. Weil unsere Entwicklung einen hohen Anteil an Mechanikarbeiten beinhaltete, entschlossen wir uns, einen Teil des Gerätes in Zusam menarbeit mit Lehrlingen des VEB- Buchungsmaschinenwerk Karl-Marx- Stadt zu bauen. Zwei Studen ten unseres Forschungszirkels er hielten die Aufgabe, zusammen mit den Lehrlingen eine Tastatur zu entwerfen und zu bauen. Für die Studenten war das gleichzeitig Be legaufgabe im Fach Konstruktion. Die Anleitung erfolgte durch ein Mitglied der Forschungsgruppe. Die Studenten mußten dabei theore tische Kenntnisse verbinden mit der Lösung von Problemen, die bei der Produktion solcher Geräte auftreten. Außerdem erhielten sie einen Ein blick, wie man eine solche Zusam menarbeit organisieren muß. Das sind Kenntnise und Fähigkeiten, die eine höhere Wirksamkeit des Absolventen bei seinem späteren Einsatz in. der sozialistischen Indu strie sichern helfen. Außerordentlich befruchtend auf unsere Arbeit wirkte sich die enge Zusammenarbeit mit Genossen Prof. Fey aus. In vielen Diskussionen gab er uns wertvolle Hinweise für unsere weitere Arbeit und vermittelte seine reichen Erfah rungen an die jüngeren Kollegen und Studenten. Forschungsaufgaben dieses Um fanges sind nur durch eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Lehrkör per, Studenten und Partnern in ent sprechenden Betrieben zu lösen; durch solche Aufgaben werden die Studenten gefordert, sie wachsen mit der Größe der ihnen übertrage nen Aufgaben und werden gründlich auf ihren späteren Einsatz in der Praxis vorbereitet. A364 Chr. Uhlig, Sektion Informationstechnik Alle Kraft... Herzliche Gespräche (Fortsetzung von Seite 1) Der Kongreß bewies, daß der wichtigste Beitrag zur Stärkung der DDR in den Industriebetrieben ge leistet wird. Mit Stolz schilderten Arbeiterinnen und Arbeiter ihre er reichten Erfolge, setzten sich aber auch kritisch mit Hemmnissen aus einander. Dabei wurde der Führung des sozialistischen Wettbewerbes, so z. B. der Arbeit mit persönlichen Plänen, große Aufmerksamkeit ge widmet. Mir gab der Kongreß in meiner Arbeit als Vorsitzender des Bezirks vorstandes der Gewerkschaft Wis senschaft und Sektionsdirektor viele Anregungen für die von uns zu lö senden Aufgaben bei der Ausbil dung und Erziehung sozialistischer Fachleute, der Entwicklung der For schung sowie der Zusammenarbeit mit Bildungsreinrichtungen der so zialistischen Staaten, vor allem der Sowjetunion. Dabei steht im Vorder grund das Ringen um hohe Leistun gen auf allen Gebieten unserer täg lichen Arbeit, mit dem Ziel, daß je der Mitarbeiter und Student seine persönliche Tat zur Stärkung unse res sozialistischen Staates leistet. Der Kongreß vermittelte die Er kenntnis, das zeigten auch die Be grüßungsreden der Leiter der aus ländischen Delegationen, daß Wir mit Zuversicht und dem Gefühl der Sicherheit an die weitere Erfüllung der vom VIII. Parteitag gestellten Hauptaufgabe gehen können. Prof. Dr. J. Heymann, Direktor der Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie Die langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zur Ingenieurhochschule Kecskemet in der Volksrepublik Un garn führten 1971 zum Abschluß eines Freundschaftsvertrages, der u. a. Studienaufenthalte von Hoch schullehrern und wissenschaftlichen Mitarbeitern beider Einrichtungen vorsieht. So weilten kürzlich auf Einladung der Sektion Technologie der metall verarbeitenden Industrie der Rektor der Ingenieurhochschule Kecskemet, Prof, Tibor Lontai, und Prof, Sandor Kalmar an unserer Hochschule. Im Verlauf ihres Besuches hatten sie Gelegenheit, einige Bereiche unse rer TH näher kennenzulernen. Es fanden Gespräche statt über Ziel und Inhalt der Ausbildung, über Probleme der sozialistischen Erzie hung und über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit in der Forschung. Im Ergebnis des Besuches der un garischen Gäste wurden u. a. das ge meinsame Arbeitsprogramm für 1972/73 bestätigt, Ausbildungsdoku mente ausgetauscht und Festlegun gen hinsichtlich weiterer gemein samer Arbeit an und mit den Aus bildungsdokumenten getroffen. Es wurde darüber beraten, wie die Zu sammenarbeit zwischen beiden Ge werkschaftsorganisationen noch en ger gestaltet werden kann. Dieser Besuch stellt einen wert vollen Beitrag zur Festigung der Freunschaft mit unserem ungari schen Bruderland und zur weiteren Vertiefung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Län dern der sozialistischen Staatenge meinschaft dar. S. Reich, Sektion Technologie der metall verarbeitenden Industrie Parteigruppenarbeit verbessern Die Parteigruppe ist das politisch-ideologische Zentrum des Bereiches.' In der Parteigruppe werden die Beschlüsse der Mitgliederversammlung verwirklicht, werden Probleme der Arbeit beraten, erarbeiten sich die Genossen einen gemeinsamen Standpunkt zu aktuell-politischen Ereig nissen. Das. Herstellen eines festen Vertrauensverhältnisses zu den Par teilosen und die Lösung anstehender Aufgaben erfordern politisch-ideo logische Festigkeit, Klarheit und Überzeugungskraft, erfordern die Vor bildwirkung der Genossen und eine aktive Arbeit in den Massenorgani sationen. Wie gehen wir an die uns gestellten Aufgaben heran, und wo stehen wir bei der Erfüllung der Anforderungen? In unseren regelmäßigen oder auch operativ einberufenen Parteigrup penversammlungen sprechen ein oder mehrere Genossen zu einem bestimmten Themenkreis, anschließend wird darüber diskutiert. Wir haben erkannt, daß den Parteigruppen eine größere Bedeutung inner halb der APO beigemessen werden muß. Über Probleme darf nicht nur allgemein geredet werden, sondern es müssen Beschlüsse gefaßt und stärker mit Parteiaufträgen gearbeitet werden. Wir bemühen uns gegen wärtig um eine lebendigere Gestaltung der Parteigruppenarbeit. Sie sollte nicht in einem erstarrten Schema ablaufen, sondern kann auch mit kulturellen oder politischen Veranstaltungen bereichert werden. In die sem Monat besuchte unsere Parteigruppe z. B. die Ausstellung „Foto montagen J. Heartfield“. .Eine interessante Parteigruppenarbeit bedingt dann aber auch die Mitarbeit aller Genossen. Eine große Bedeutung kommt bei der Erhöhung der Qualität der Arbeit in der Parteigruppe dem engen Kontakt mit der APO-Leitung zu. Hier wurden gute Erfolge erzielt. Vor der APO-Leitung berichtete die Parteigruppe über ihre Arbeit seit den Parteiwahlen. Wöchentlich erfolgt die Anleitung des Parteigruppenorganisators. In dieser Anleitung wer den auch Informationen über die politisch-ideologische Situation in der Parteigruppe und im Arbeitsbereich gegeben. Für unsere Arbeit ergeben sich noch einige Schlußfolgerungen. Beson derer Wert ist auf individuelle Gespräche unserer Genossen mit Partei losen zu legen. Die Parteigruppenversammlung muß noch stärker als bisher der Ausrüstung mit Argumenten dienen, muß die Zusammen hänge internationaler und nationaler Politik aufzeigen. Weiterhin sollte durch einen ständigen Erfahrungsaustausch zur höheren Wirksamkeit der politischen Agitation beigetragen werden. Ulrich, Parteigruppenorganisator, APO Informationstechnik Vnser Eeben schöner und reicher gestatten Die Tage der Kultur und des Sports — ein Höhepunkt in der Vorbereitung des 25. Jahrestages der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft Zu den Tagen der Kultur und des Sportes 1972 legten viele der an unserer Hochschule tätigen Volkskunstkollektive und Interessengemein- schaften Rechenschaft über ihre kulturpolitische Arbeit im Studienjahr 1971/72 ab. Im Programmheft hieß es: „Die Angehörigen der Technischen Hochschule demonstrieren als aktiv Mitwirkende und als interessierte Besucher der vielfältigen Veranstaltungen, daß sie bereit sind, an der Herausbildung und Weiterentwicklung eines dem Sozialismus gemäßen kulturellen Lebens Anteil zu nehmen.“ Von der Vielfalt des Gebotenen her wurde gehalten, was dieser Satz versprach, denn die meisten unserer Kulturgruppen und Laienkunst- Ensembles trugen durch eigene Darbietungen zum Gelingen dieser Tage bet Zu diesen Kollektiven zählten das Collegium musicum, der FDJ- Singeklub der TH, die FDJ-Studentenbühne, die Kabarettgruppen „Lachkartenstanzer“ (Sektion Rechentechnik und Datenverarbeitung) und „Phasenschieber“ (Sektion Physik/Elektronische Bauelemente), der Zirkel schreibender Studenten und Mitarbeiter, die Interessengemein schaft Theater, der Zirkel für Malerei und Grafik der TH und der Mal zirkel der Sektion Verarbeitungstechnik. Dank der Einsatzbereitschaft der Leitungen der gesellschaftlichen Or ganisationen, der FDJ-Studentenklubs und der Gewerkschaftsorganisa tionen Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen sowie Rektorat/ Direktorate (die als Mitveranstalter in Erscheinung traten und einzelne Programme als geschlossene Veranstaltung übernahmen) erhielten diese Tage in starkem Maße bereits den Charakter von Festspielen unse rer TH. Besonders anzuerkennen ist die Initiative der Sektion Erziehungswis senschaften und Fremdsprachen, die in einigen Veranstaltungen für „ausverkaufte Häuser“ sorgte. Ein derartiger Zuspruch könnte leider nicht bei jeder Veranstaltung registriert werden. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden und Helfern, die weder Zeit noch Mühe sparten, um den Tagen der Kultur und des Sports 1972 zum Erfolg zu verhelfen und sie zu einem würdigen Höhepunkt in der unmittelbaren Vorbereitung des 25. Jahrestages der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft zu gestalten, Hahn, Abt .Kultur Kultureller Leistungsvergleich der FDJ-Studentenklubs der Sektionen Während der Tage der Kultur und des Sports fand in der Neuen Mensa im Rahmen einer Veranstal tung des Zentralen FDJ-Studenten- klubs ein kultureller Leistungsver gleich zwischen den FDJ-Studenten klubs der Sektionen Physik/Elektro nische Bauelemente und Wirt schaftswissenschaften statt. Daran nahmen die übrigen FDJ-Sektions- klubs teil. Gäste der Veranstaltung waren Genosse Dr. Nawroth, Se kretär der Parteileitung, Genosse Dr. Jobst im Auftrag des Rektors und Genosse Aurich, Abteilungslei ter im Zentralrat der FDJ. Das Ziel dieser Veranstaltung be stand darin, Anregungen zu geben und gute Erfahrungen zu verallge meinern. Dafür fanden verschie dene Spielrunden der beiden Klubs statt. Zunächst bestand die Aufgabe darin, eine Konzeption für eine im November / Dezember stattfindende Veranstaltung zum 50. Jahrestag der Gründung der UdSSR zu erar beiten. Gerade auf diesem Gebiet Verbunden mit dein Leistungsver gleich: Eine Schau von Veranstal- tungsplakaten des PEB-Klubs. der Veranstaltungsvorbereitung be stehen noch große Niveauunter schiede zwischen den Klubs, was sich dann auch in den Veranstaltun gen widerspiegelt. Anschließend wurde in Form von Diskothekeinlagen gezeigt, wie wir die Vorbereitung der X. Weltfest spiele auch mit kulturellen Mitteln unterstützen können. So hatte z. B. der FDJ-Studentenklub der Sektion Wirtschaftswissenschaften Ge nossen Dr. Oehme und den bulgari schen Studenten Oleg Peschew zu einem Interview eingeladen. Die In terviewpartner beantworteten Fra gen, wie ehemalige Teilnehmer der Weltfestspiele zur Vorbereitung dieses Treffens der Weltjugend bei tragen und welche Erwartungen sie an die X. Weltfestspiele knüpfen. Zum Schluß betätigten sich die Klubs selbst einmal künstlerisch. Der Klubrat der Sektion Wirt schaftswissenschaften spielte einen Sketch: „Der Stein der Weisen“, in dem eine formal abgegebene Ver pflichtung kritisiert wurde. Die Sek tion Physik/Elektronische Bauele mente präsentierte einen Studen ten, der selbstgeschriebene Chan sons vortrug. Abschließend bestand, nachdem die Klubvorsitzenden ihre „Visitenkarte“ und Arbeitser gebnisse seit Beginn dieses Jahres erläutert hatten, die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Zum Abschluß des Abends wurden die aktivsten Freunde der einzelnen FDJ-Studen tenklubs mit Büchergutscheinen und der Zentrale FDJ-Studentenklub sowie die Klubs der Sektion Wirt schaftswissenschaften und Physik/ Elektronische Bauelemente mit Geldprämien ausgezeichnet, da ge rade sie einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung eines vielseiti gen geistig-kulturellen Leben ha ben. Sieger des Leistungsvergleiches sollten alle Klubs sein, indem sie Anregungen für die weitere Verbes serung ihrer Arbeit erhalten haben. Dazu wird auch der Wettbewerb um den „Besten FDJ-Studentenklub der TH“ beitragen, zu dem an diesem Abend die Klubs auferufen wurden, und dessen erste Auswertung im Dezember erfolgen wird. E. Schönauer, Sekretär der FDJ-Kreisleitung „Hochschulspiegel“ Seite 3
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