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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 12.1968
- Erscheinungsdatum
- 1968
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 39-2-77
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- Universitätsbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Leipzig
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196800009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 12.1968
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Band 12.1968
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us dient} Für die Wissenschaft, die dem Soziale UNIVERSITATSZEITUN ORGAN DER SED-KREISLEITLNG 44 KARL-MARX-UNIVERSITÄT LEIPZIG 21. 11. 1963 12. JAHRGANG 15 PFENNIG Aus dem ganzen Reichtum des Plenums erschließen sich die konkreten Aufgaben zur Weiterführung der Hochschulreform Kreis-Parteiaktiv tagte Am 14. November trat das Aktiv der Kreis parteiorganisation Karl-Marx-Universität im Großen Hörsaal des Physiologischen Instituts zusammen, um die 9. Tagung des ZK auszu werten und an den Maßstäben des Plenums einzuschätzen, wie an der Karl-Marx-Univer sität die Beschlüsse des VII. Parteitages der SED erfüllt worden sind. An der Aktivtagung nahmen teil eine Delegation der SED-Bezirks- leitung, mit den Sekretären Hans Wetzel und Hans Lauter an der Spitze, Genossen der Ab teilung Wissenschaften beim ZK der SED un ter Leitung des Genossen Dr. Herwig und Ge nossen des Ministeriums für Hoch- und Fach schulwesen unter Leitung von Dr. Zieres. Der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung der Karl-Marx-Universität, Genosse Dr. Harry Pawula, trug das Keferat des Sekretariats über den Stand der Verwirklichung der Be schlüsse des VII. Parteitages an der KMU und die weiteren Aufgaben der Kreispartei organisation in Auswertung der 9. Tagung des ZK vor. In der Diskussion sprachen die Genossen Dr. Helmut Seidel (Sektion Philosophie ! Wis senschaftlicher Sozialismus), Dr. Erdmann Röhlig (Sektion Tierproduktion / Veterinär medizin), Dieter Mechtel (Fakultät für Jour nalistik). Lothar Blecher (Sektion Tierproduk tion 7 Veterinärmedizin), Prorektor Prof. Dr. Horst Möhle (Amtierender Rektor), Prof. Dr. Artur Lösche (Physikalisches Institut), Prof. Dr. Gerhard Winkler (Sektion Tierproduktion / Veterinärmedizin). Hartwig Fritzsche (Ju ristenfakultät) und Dr. Ursula Hockauf (Vor- sitzende der Kreisparteikontrollkommission der SED). Darüber hinaus lagen dem Präsi dium noch weitere Diskussionsmeldungen vor. Alle Diskussionsredner setzten sich kritisch und konstruktiv mit der Situation an der Uni-' versität auseinander. Dabei wurde deutlich, daß es in der Kreisparteiorganisation und an der Universität genügend Potenzen gibt, den Rückstand in der Hochschulreform möglichst rasch aufzuholen. Das Aktiv war von dem festen Willen getragen, alle Kräfte für dieses Ziel einzusetzen. Den Höhepunkt der Tagung bildeten die Schlußbemerkungen des Genossen Hans Wetzel, 2. Sekretär- der SED-Bezirksleitung Leipzig. Genosse Wetzel ging davon aus, daß die Aufgaben, die vor der Karl-Marx-Uni versität in Auswertung des 9. Plenums stehen, umfassend sind. Deshalb muß die heutige Diskussion in den Mitgliederver sammlungen der Partei im November und Dezember weitergeführt und darüber hinaus eine Massendiskussion an der ganzen Uni versität geführt werden. Jetzt kommt es dar auf an, sich über die Ursachen der vor handenen Mängel klarzuwerden. Ohne eine solche Klärung sei der Rückstand nicht auf holbar. Das bedeutet aber vor allem, daß zunächst die Beschlüsse des ZK der SED und der Regierung zur 3. Hochschulreform gründlich ausgewertet werden. Um den not wendigen Tempogewinn zu erzielen, ist vor allem das einheitliche Handeln der Partei auf der Grundlage der Beschlüsse des ZK und der Regierung zu sichern. Genosse Wetzel stellte fest, daß es an der Universität keine Meinungen gegen die Hoch schulreform. aber unterschiedliche Auffassun gen über sie gibt. Um den notwendigen Tempogewinn zu erzielen, ist vor allem das einheitliche Handeln der Partei auf der Grundlage der Beschlüsse des ZK und der Regierung zu sichern. Dazu sind vor allem große Anstrengungen erforderlich, um die Führungsqualitäten der Kreisleitung und der staatlichen Leitung zu erhöhen. Die großen politischen Aufgaben, die an der Universität noch zu lösen sind, können nur dann bewältigt werden, wenn sich jeder beteiligt. Man müsse sich auch darüber klar sein, führte Genosse Wetzel weiter aus, daß notwendige Veränderungen nicht nur aus Versäumnissen der vergangenen Zeit resul tieren. Das 9. Plenum hat neue Fragen auf geworfen. Vor allen Partei- und staatliche Leitungen stehen besonders vier Aufgaben: Erstens ist es notwendig, eine gründliche Auswertung der 9. Tagung und der Be- schlüsse zur Hochschulreform vorzunehmen. Zweitens gilt es, eine umfassende schöpfe rische Teilnahme aller Hochschulangehörigen an der Diskussion und Lösung der Aufgaben zu organisieren, wobei die Leitungen sehr sorgsam die Ideen der Schrittmacher studie ren und verallgemeinern müssen. Drittens ist großer Wert auf die Qualifizierung' der ' Genossen in den staatlichen Leitungen zu legen. Und viertens muß der Entwicklung des wissenschaftlich-produktiven Studiums besondere Aufmerksamkeit gewidmet wer den. Akademischer Senat beriet Konkrete Maßnahmen zur Weiterführung der Hochschulreform an unserer Universität und eine grundlegende Verbesserung der Leitungstätigkeit in diesem Prozeß standen im Mittelpunkt der Sitzung des Akademi schen Senats am vergangenen Freitag, an der auch Vertreter der FDJ- und der Gewerk schaftsleitung der Karl-Marx-Universität teilnahmen. Bei seinen Festlegungen ging der Senat von den Anforderungen des 9. Plenums des ZK der SED aus und beschloß, daß dazu in den Fakultäten und Sektionen Ratssemi nare stattfinden, die ausgehend vom Plenum den Stand der Hochschulreform im eigenen Bereich erfassen und gleichzeitig den — vom Senat als Diskussionsgrundlage bestätigten — Entwurf des Gesamtprofils der Karl-Marx- Universität beraten sollen. Mit den Ergeb nissen dieser Ratsseminare werden die staat lichen Leiter noch im November in den Ge werkschafts- und FDJ-Versammlungen auf treten und mit allen Universitätsangehörigen die Weiterführung der Hochschulreform be raten. Die Universitätsleitung ihrerseits konzen triert sich in der weiteren Arbeit auf die Entwicklung der Sektionen Chemie. Tierpro- duktion/Veterinärmedizin und Marxistisch- leninistische Philosophie/Wissenschaftlicher Sozialismus zu Modellsektionen sowie auf die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den profilbestimmenden Wissenschaftsgebie ten der Universität und dem Hauptpraxis partner in Gestalt des Kombinats Böhlen- Espenhain-Rositz, des dritten Petrolchemi- sehen Zentrums der DDR. Für die weitere Arbeit hob der Senat die Bedeutung einer echten Partnerschaft zwi schen Wissenschaftlern und Studenten her vor, um auf dem Weg zum 20. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik echte Spitzenleistungen auf den profilbestimmen den Wissenschaftsgebieten zu erreichen. Tagung des Kreis- aktivs der FDJ Ebenso wie der Tagung des Kreispartei aktivs widmeten übergeordnete Leitungen auch der Beratung des FD J-Aktivs der Uni versität. die am vergangenen Wochenende stattfand, große Aufmerksamkeit. Werner Hannig, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, be grüßte besonders Prof. Dr. Gregor Schirmer, Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen; Friedbert Barthel, 1. Sekre tär der FDJ-Bezirksleitung und Mitglied des Sekretariats der SED-Bezirksleitung; Günter Schneider, Kandidat des Zentralrats der FDJ und -Leiter der Abteilung Studenten; Helmut Schuster, Mitglied der SED-Bezirksleitung und Vorsitzender der Kommission Jugend und Sport; Kurt Worlich, 2. Sekretär der SED- Kreisleitung Karl-Marx-Universität, und den amtierenden Rektor, Prorektor Prof. Dr. Horst Möhle. Erfreulich war, daß neben Funk tionären und Mitarbeitern der genannten In stitutionen auch Parteifunktionäre der Uni versität und führende Hochschullehrer an der Tagung teilnahmen. Den Auftakt bildeten die Vereidigung der Ordnungsgruppen der Universität und die Verleihung das Namens „Erich Weinert“ an die FDJ-Grundorganisa- tion der Medizinischen Schule. Werner Hannig gab in seinem Referat eine kritische Einschätzung der Situation ander Universität und in der FD J-Organisation Und orientierte auf die nächsten Aufgaben bei der Weiterführung der Hochschulreform. Un ter der Zustimmung der Verbandsaktivisten stellte der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung fest, daß die Situation unter den Studenten folgendermaßen einzuschätzen sei: Der größte Teil der Studenten ist zu aktiver Mitarbeit an der Hochschulreform bereit. Es sind bedeu tende Teilerfolge erzielt worden. Viele Stu denten sind über Anliegen und Bedeutung der Hochschulreform aber zu wenig informiert. Die Grundsatzdokumente der Partei sind in manchen Bereichen kaum bekannt oder wer den ungenügend geistig verarbeitet. Die Zahl der Mitglieder, die an der Hochschulreform Anteil nehmen, ist in den FDJ-Organisatio- nen unterschiedlich. Es wird viel Kraft in die Arbeit an Detailfragen gesteckt, dabei wird Fortsetzung auf Seite 3 WELT STUDENTENTAG 1968 IN LEIPZIG Auch minus 5 Grad waren am Weitstudententag für über 700 Leip ziger Studenten kein Grund, beim Solidaritäts-Arbeitseinsatz kurz zu treten. Bei der abendlichen Festveranstaltung im Zentralen Klub der Jugend und Sportler konnten ihre Vertreter den Freunden aus dem heldenhaften Vietnam über 8000 Mark ais Ergebnis des Ein satzes auf verschiedenen Bauplätzen des Leipziger Stadtzentrums überreichen. Foto: HFBS/'Golzsdi Für Miteinander von Jugend verband und Lehrkörper Minister Prof. Dr. Gregor Schirmer auf der Kreisaktivtagung der FDJ Wir sind uns darüber einig, daß es jetzt darauf ankommt, den Inhalt des 9. Plenums zu verstehen und seinen Gedankenreichtum allen Angehörigen der Universität deutlich zu machen; weil das 9. Plenum unseres ZK neue Maßstäbe für unsere Arbeit setzt, unserer Arbeit ganz neue Dimensio nen gibt. Ich will ein Beispiel anführen: Bekannt lich hat Genosse Walter Ulbricht gesagt, liebe Ge nossen, seid euch bewußt, daß ihr den Bestand an Hoch- und Fachschulkadern in Quantität und Qua lität, den ihr vorhattet 1980 zu bringen, bereits 1975 oder spätestens 1976 bringen müßt. Diese Aufgabe muß man sich durch den Kopf gehen lassen und überlegen, was das bedeutet. Liebe Freunde, das bedeutet, daß wir im nächsten Jahr "beispielsweise sieben Ingenieurhochschulen aus den bisherigen Fachschulen neu zu entwickeln haben werden. Das bedeutet, daß wir die Immatrikulationsziffern im nächsten Jahr in einer ganzen Reihe von struktur bestimmenden Studienrichtungen und Wissen- schaftsgebieten ganz enorm erhöhen werden müs sen. Das bedeutet, das Problem neuer Studienplätze zu lösen, das Heimproblem zu lösen, und das ist alles nicht ganz einfach. Das bedeutet weiterhin; daß es wirklich mit einer radikalen inhaltlichen und methodischen Veränderung des Studiums, die auch letzten Endes zu einer Verkürzung der Stu dienzeit führt, ernst werden muß. Nun kann die Frage kommen, warum stellen wir uns solche Aufgaben. Wir stellen und müssen diese Aufgaben stellen, weil ernsthafte Berechnungen ergeben haben, daß die Strukturpolitik in unserer Wirtschaft nicht anders zu bewältigen ist. Nehmen wir z. B. die EDV, für die wir eine große Anzahl von Kadern brauchen, nicht nur unmittelbar Rechen techniker und Fachleute, die an den Anlagen sit zen, sondern auch anderweitig ausgebildete Kader. Nehmen wir die Robotron 300. In vielen Bereichen steht heute gar nicht so sehr die Frage: kommen die Robotron 300 tatsächlich; sondern, ist die Ein satzvorbereitung der EDV gesichert? Ist die not wendige Zahl wissenschaftlich gebildeter Kader vorhanden? Ist auf dem Sektor der Bildung alles getan worden? Und zum anderen: Wir müssen uns diese Aufgaben stellen, weil Zeitfragen nicht sub jektiv stellbar sind, sondern weil sie hineingestellt werden müssen in die internationale Klassenaus einandersetzung. Wir haben gegenwärtig einen ver schärften internationalen Klassenkampf, der uns zwingt, höhere Ziele zu stellen. Ich bleibe wieder bei der EDV. Wir müssen uns doch im Grunde ge nommen immer wieder als Maßstab vorlegen: Sind wir auf jedem einzelnen Gebiet besser als der Gegner, haben wir auf jedem einzelnen Gebiet den Gegner- bereits geschlagen oder nicht. Und in der EDV unternimmt der Gegner ganz außer ordentlich hohe Anstrengungen. Das ist natürlich. Genosse Ulbricht hat auf dem 9. Plenum darge legt, daß man uns als eine Reklameveranstaltung in Westberlin eine Konferenz zum Thema „Com puter und Universität“ vordemonstriert hat. Wir leben nicht in einem luftleeren Raum. Der Gegner hat seine eigenen Konzeptionen, und daraus erge ben sich auch für uns höhere Anforderungen. Ich glaube, das ist auch das Thema politisches Verständnis der Hochschulreform, Verständnis des Grundanliegens der Hochschulreform. Ich habe manchmal den Eindruck, wir schneiden das wirk lich ein wenig auseinander. Thema 1: Verständnis der Hochschulreform. Thema 2: die konkreten Aufgaben. Solange wir es nicht verstehen, daß — z. B. bei der Erhöhung der Studienzahlen bis 1975/76 und der Anwendung der EDV auf das eigene Fachgebiet — das politische Grundahliegen der Hochschulreform mit diesen Aufgaben verbunden werden muß, so lange werden wir auch nicht alle An gehörigen der Universität für unser Anliegen gewin nen können. Sozialistische Demokratie — das ist nach unserer Überzeugung keine Verzierung am Bauwerk unse res Hochschulwesens, damit alles schöner aussieht. Eine Verzierung, die man je nach Zweckmäßig- keitsgründen anbringt oder wegläßt. Verbunden mit einer wissenschaftlichen Leitungspraxis, so stellt das 9. Plenum fest, ist die sozialistische De mokratie der einzig mögliche Weg. auf dem wir . unser großes Ziel erreichen können, allgemein .bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR und speziell bei der Gestaltung des sozialistischen Hochschul wesens. Für mich ist völlig klar: der Student merkt Fortsetzung auf Seite 3
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