Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 14.1970
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 4/5, 29.01.1970 1
- Ausgabe Nr. 6, 05.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 7, 12.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 8, 19.02.1970 1
- Ausgabe Nr. 9, 26.02.1970 1
- Ausgabe Nr.10/11, 05.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 12, 12.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 13, 19.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 14, 26.03.1970 1
- Ausgabe Nr. 15, 02.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 16, 09.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 17, 16.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 18, 23.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 19, 30.04.1970 1
- Ausgabe Nr. 20, 07.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 21, 14.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 22, 21.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 23, 28.05.1970 1
- Ausgabe Nr. 24, 04.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 25, 11.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 26, 18.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 27, 25.06.1970 1
- Ausgabe Nr. 28/29, 02.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 30, 16.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 31, 30.07.1970 1
- Ausgabe Nr. 32, 13.08.1970 1
- Ausgabe Nr. 33, 27.08.1970 1
- Ausgabe Nr. 34/36, 17.09.1970 1
- Ausgabe Nr. 37, 24.09.1970 1
- Ausgabe Nr. 38/39, 01.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 40, 15.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 41, 22.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 42, 29.10.1970 1
- Ausgabe Nr. 43, 05.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 44, 12.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 45, 19.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 46, 26.11.1970 1
- Ausgabe Nr. 47, 03.12.1970 1
- Ausgabe Nr. 48, 10.12.1970 1
- Ausgabe Nr. 49/50, 17.12.1970 1
-
Band
Band 14.1970
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
\ Der k ichti; .( tgani UZ-Kommentor Kreisausscheide an der Karl-Marx-Universität ur statt Fotos: E. Völker (1); M. Raschke (« Der 5 an sie im Botanischen Garten: Gewerkschaftsveteranen geehrt । lind luftil das Chemische Bindung und Struktur schwingen. Alfred Mengel 1 Germanisten aus DDR und VR Polen festigen Gemeinsamkeit D 4 A Akademische Verlagsgesellschaft NV Geest & Perlig K.-G., Leipzig Dr. Herrde der VR Polen bei. Inrich 13 Hebammen hotte z. B. nachts Wäsche und Geräte, nutzen. "üBrei mitgeholfen. Nachgeburtsperiode UZ 49/50, Seite Angehörige des Kreißsaal-Kollektivs bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit, Kostbarkeiten Fragen, vor allem im Hinblick die Ausbildung und Erziehung über und und und 5. Plenartagung zusammen. Auf Tagesordnung standen vor allem Einschätzung des Standes der sammenarbeit auf dem Gebiet unserer Schatz auf der Zu den schönsten Pflanzen in un serem Botanischen Garten, Linne straße 1, gehört diese fast 8 Meter hohe Norfolk-Tanne Araucaria ex- celsa. Als Zimmerpflanze unter dem Namen „Zimmertanne“ früher weit verbreitet, ist sie heute selten ge worden, zählt aber immer noch zu den begehrtesten Exportkulturen. Sie gedeiht nur in kühlen Räumen bei einer Wintertemperatur von 3 bis 10 eine FDJ- lit v sehe „di Arbeiten. So hat das Kollektiv z. B bei der Erprobung und Durchfüh rung einer neuen Methode in der n । ats Ipol : S pti US es dem Kollektiv auch geluni hohen ökonomischen Nutzen zu zielen. Allein das Sammeln inj W H föt st I ewi 1 lut I SED talin Ische erlin H Wis- Jah- “olref, Ws d ? in ( Das Stoffgebiet wird qualitativ, d. h. nicht mathematisch behandelt und leicht verständlich dargestellt. Dabei bleibt die wissenschaftliche Exakt heit gewahrt, wie auch unzulässige Vereinfachungen vermieden worden sind. der die Zu- der Das Buch gibt einen ausgezeichneten Überblick über die chemische Bindung und Struktur, das Zentralproblem der allgemeinen Chemie. Sein Vorzug liegt besonders darin, daß es theoretische Grundlagen, Phäno mene und Methoden der Struktur- und Konstitutionsaufklärung mitein ander verbindet, was bisher in keinem deutschsprachigen Lehrbuch in die ser Form geschieht. Es entspricht darüber hinaus dem modernsten Stand chemischer Erkenntnis. Von J. E. Spice, Winchester Übersetzung aus dem Englischen „Vorbildliches Audi an der Pflege und Betreuung gefährdeter Neugeborener, für die es an der Universitätsfrauenklinik liehen Mitarbeiter und jungen senschaftler im Alter bis zu 30 ren. Es finden Kreisausscheide auf den Gebieten: eine Intensivstation gibt, nehm, t Ve die Kollektivmitglieder großen •AP RSeitt gung der FDJ, forcierte. Ich behaupte, daß sich an Universität ein gewaltiger von Talenten verbirgt. Zwei Appelle möchte ich richten: dort die volkskünstlerische Tätigkeit, die Erweiterung des geistigen Hori zonts in Hinblick auf die Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus. Freunde, kommt zu den Kreisausscheiden und gestaltet euren künstlerischen Beitrag zu dem Motto-: „An der Seite der Genossen woll'n wir heute das Mor gen baun.“ Teilnehmen können alle Arbeiter, Angestellten und Lehrlinge, Studen ten und Forschungsstudenten, As sistenten. Aspiranten, wissenschaft teil. Durch seine Freunde, stellt eure künstlerischen Talente und Interessen in den Dienst der FD J-Gruppen, fördert In wenigen Tagen wird in allen Bereichen, in allen Winkeln und Ecken der Karl-Marx-Universität ein Aufruf zu lesen sein mit den Wor ten: „Beteiligt euch an den Kreis- ausscheiden der ,Jungen Talente' der Karl-Marx-Universität!“ Der Jugend verband an unserer Universität hat zum erstenmal, ge meinsam mit der HA Kultur, die Initiative dazu ergriffen, auch bei uns die vorhandenen künstlerischen Begabungen zu fordern und dann systematisch zu fördern. Der Zusammenhang zu den bevor stehenden bedeutsamen Ereignissen des 25. Geburtstages unserer SED und ihrer Kampfreserve, der FDJ, sowie der im Bezirk Leipzig statt findenden 13. Arbeiterfestspiele ist nicht zufällig. Denn unsere Partei läßt sich immer von dem Gesetz leiten, daß die dem Sozialismus eigene Kultur eine Kultur der Volks massen und insbesondere der Arbei terklasse ist, daß die Blüte unserer Kultur, ihr Reichtum aus dem geistigen Reichtum des gesamten Volkes erwächst. Um so mehr ist der Beginn syste matischer Suche und systematischer Weiterentwicklung unserer „Univer sitätstalente“ ein später, aber not wendiger Nachvollzug einer Bewe gung,. die — von der FDJ geführt — schon Tausende großartiger Begabun gen zur Entfaltung und Nutzung der künstlerischen Fähigkeiten ermutigte und neue künstlerische Bewegungen, gedacht sei hier an die Singebewe Butter, wurden für aktiv ehren amtliche Tätigkeit in der Veteranen- bewegung ausgezeichnet. Das Poetische Theater des Louis- Fürnberg-Ensembles erfreute durch seine munteren Lieder, die „acade- mixer“ durch ihre glossenreichen Ka- barettszenen und die Tanzgruppe sorgte durch ihre Volkstänze aus so zialistischen Ländern für gute Stim mung. Herzlicher Beifall dankte der studentischen Jugend. Die Veranstal tung wurde genutzt, bei vorzüglichem Kaffee und Kuchen und einer schmackhaften Abendbrotplatte alte Erinnerungen auszutauschen. Überall gab es lebhafte Gespräche, und eine gute Combo trug durch alte Weisen zur Unterhaltung bei. Auf dem Tanz boden des hellen, freundlichen Saa les des Klubhauses sah man einige 80jährige noch fleißig das Tanzbein | Weder ein Lehrplan noch „Anweisung“ schrieb den tisch-ideölogischen Profilierung der Zusammenarbeit getan. Große Beach tung schenkte die Plenartagung auch der Vorbereitung der gemeinsamen wissenschaftlichen Studentenkonfe renz in Wroclaw/Karpacz zum Thema „Die exemplarische Dichtung Hein rich Manns in der deutschen Litera tur des 20. Jahrhunderts. Sein Kampf gegen Imperialismus, Faschismus und Krieg.“ Die den Beratungen beigemessene Bedeutung kam nicht zuletzt durch die Begrüßung und den Empfang der Kommission im Rektorat der Adam Mickiewicz-Universität zum Aus druck. Alle Begegnungen verliefen in einer sehr freundschaftlichen At mosphäre und trugen zur weiteren Vertiefung der gutnachbarlichen Be ziehungen zwischen der DDR und lauf der technischen Arbeiten so G ganisiert, daß wertvolle Mittel a gespart werden. Sie sterilisie us seh' de: ter sei D t s •die Me lin, at u ntisc icht t < är «/F g< g c Egab 'Voll trat 1970. Etwa 330 Seiten mit 154 Abbildungen und 26 Tabellen 16,5 cm X 23 cm. Halbleinen 37,50 M Vertrieb im kapitalistischen Ausland, in Westdeutschland und Westberlin durch Verlag F. Vieweg, Braunschweig Botanischen Garten vorhanden. halb ist dieses Exemplar, das 1953 ausgepflanzt wurde, damals eb ef mindestens 10 Jahre alt war, beso”' ders schön entwickelt. Der streng vollendet architektonische Aufb^ der in regelmäßigen Etagen angeot^' neten Zweige erweckt immer die Bewunderung der Besucher. .* ! bes 'ß mi ktion hdwi Tra « W< 8 St< "getre tich ' Bendei a *He 6 ‘ktä Jg Ul «n I $ ist. ">g i a tegoi Steil e üb •krati Wä lie haftlic Hb zv währleisten sollen. Dabei wurde die Wissenschaftsdisziplin Germanistik bewußt in das gesellschaftliche Sy stem des Sozialismus und die zwi schenstaatlichen Beziehungen der DDR und der Volksrepublik Polen eingeordnet. Die Festlegung der wei teren Aufgaben war gekennzeichnet von dem Bemühen, einen Beitrag zü leisten zur Festigung der politisch- ideologischen Einheit der sozialisti schen Länder und gemeinsame Fron ten abzustecken hinsichtlich der zu erwartenden verstärkten Klassenaus einandersetzung auf dem Gebiet der deutschen Sprache und Kultur im internationalen Maßstab. Unter die sem Aspekt verdient auch die Fest legung der Kommission besondere Beachtung, den hochschulpolitischen Ref lieh (2) < inlid w weil “Prax Acht Meter hohe „Zimmertanne" sogenannte Risikogeburten mit unterstützen Wissenschaftler Studenten bei Dissertationen anderen wissenschaftlichen Germanistik im Rahmen der Hoch schulbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern und die Orientierung auf die Hauptrichtung der Zusam menarbeit im Perspektivzeitraum 1971-1975. Aus der Analyse von Erfolgen und Mängeln wurden Schlußfolgerungen gezogen und Maßnahmen festgelegt, die eine weitere Steigerung der Ef fektivität unserer gemeinsamen Tä tigkeit in Forschung und Lehre ge- • ntäßlich des 20. Jahrestages der MDDR nahmen wir, die Studenten der Seminargruppe 111/32 Russisch./ Englisch Lehrerbildung der Sektion TAS, den Kampf um den Titel „Se minargruppe der DSF" auf. Wir möchten einige Schwerpunkte unse res Kampfprogramms darlegen: Die Voraussetzung für einen sol chen Kampf sind natürlich gute Stu dienleistungen. Auf Grund einer sehr guten Studiengruppenarbeit ge lang es uns, einen Gruppendurch schnitt von 1,86 am Ende des ver gangenen Studienjahres zu errei chen. Die monatlichen Besuche im Haus der DSF in Leipzig gaben uns viele Anstöße für die Arbeit im Slawisten klub. So führten wir zum Beispiel als Fortsetzung der Besuche der „Iskra" und Lenin-Gedenkstätte einen Klubabend durch, an dem uns der Leiter der Lenin-Gedenkstätte viel Interessantes über Lenins Verbin dung zur Leipziger Arbeiterklasse erzählen konnte. Aber auch wir konnten diesem Genossen unsere Hilfe anbieten, indem wir uns bereit erklärten, Briefe, die von sowjeti- sBiterfi Ge SSsen Das Kollektiv des Kreißsaales der Universitätsfrauenklink, dem unter - Leitung von Frau Oberarzt Dr. Charlotte Schlegel 13 Hebammen und eine Stationshilfe angehören, legte zum Tag des Gesundheitswe sen hervorragende, nicht allein in Zahlen meßbare Arbeitsergebnisse vor: Über ihre unmittelbaren täglichen Aufgaben hinaus — seit dem 1. Ja nuar dieses Jahres wurden hier über 3400 Frauen entbunden — streben alle Kollektivmitglieder danach, ihrer verantwortungsvollen Arbeit wirkungsvoll und mit größtem persönlichem Einsatz nachzugehen. So halten die Hebammen im Rah men der Schwangerenberatung psy- cho-propylaktische Vorträge und führen seit Mai die Amnioskopie sprechstunde, eine prophylaktische Untersuchung der Schwangeren durch. In gemeinsamer Arbeit mit Ärzten gewährleisten sie die in- Kollektiv im Bereich Medizin“ Germanistik-Studenten, in der künf tigen Zusammenarbeit größere Auf merksamkeit zu widmen; Bei der Einschätzung der geleiste ten Arbeit im abgelaufenen Planjahr wurden besonders die wissenschaft lichen Arbeitsberatungen positiv ge wertet, und zwar zu Problemen der — marxistischen Theorie der Soziolin guistik; — Deutschen Grammatik für Auslän der; — inhaltlichen und methodischen Ge staltung von Lehrmaterialien für den Fremdsprachenunterricht Deutsch unter speziell landeskundlichem Aspekt. Mit diesen wissenschaftlichen Ver anstaltungen wurde ein weiterer Schritt zur fachlichen und theore- Im Klubhaus „Arthur Nagel“ ka men 350 Veteranen und nichtarbei tende Rentner zusammen, die von der UGL und der Veteranenkommis sion der Universitätsgewerkschafts- leitung zu der traditionellen Jah resendveranstaltung eingeladen wa ren. In der Begrüßung des Stellver treters des Vorsitzenden der UGL Kollegen Harry Möller, fand die Tä tigkeit der noch im Arbeitsprozeß stehenden älteren Kolleginnen und Kollegen Anerkennung und die ge sellschaftliche Mitarbeit der Gewerk schaftsveteranen. 11 Vorsitzende von Veteranenkommissionen verschiede ner Bereiche bzw. Mitglieder der UGL-Veteranenkommission, und zwar die Kollegen Alfred Mengel. Max Chlodek, Mendel Löwenhof, Georg Rothe. Albin Hermann, Wil helm Hartmann, die Kolleginnen Marta Fischer, Viktoria Koch, Mar garete Müller, Helene Zschau, Hanna ' So' ftsr hlich 4 c 4...“ ' Ste Blalis sehen Freunden an die Lenin-Ge denkstätte geschickt werden, zu über setzen. Einen weiteren Höhepunkt In unserem Gruppenleben stellte die Auswertung des IX. DSF-Kongresses mit Genossen Glöckner dar, der selbst Teilnehmer war. Nach außen konnten wir zum Beispiel wirksam werden, indem wir eine Bibliographie zum Thema „20 Jahre ökonomische Zusammen arbeit zwischen der UdSSR und der DDR“ anfertigten, die vervielfältigt und an andere Institutionen ver schickt wird. Diese Arbeit erforderte von uns allen anstrengende Stun den kollektiver Arbeit, und im Januar kann diese Bibliographie endgültig fertiggestellt werden. Im April dieses Jahres konnten wir dann unser Arbeitsprogramm, aus dem wir jetzt einige Punkte aulgeführt haben, erfolgreich vertei digen. Zu Ehren des 100. Geburts tages Lenins bekamen wir den Titel „Seminargruppe der DSF" verliehen, worauf wir alle sehr stolz sind. Es ist uns aber auch klar, daß wir uns mit dem Erreichten nicht zufrieden geben können. Das ist auch aus un serem neuen Arbeitsprogramm er sichtlich. Wir werden weiterhin regelmäßig das Haus der DSF und den sowjetischen Klub besuchen. Der Einsatz unserer Gruppenmitglie der als Zirkelleiter des FDJ-Studien- jahres wird uns -allen helfen, unsere Kenntnisse in Marxismus/Leninismus weiter zu vervollkommnen, praktisch anzuwenden und außerhalb der Uni versität politisch wirksam zu wer den. Die Arbeit im Sinne der DSF bleibt ein wesentlicher Bestandteil unseres Arbeitsprogramms, und wir wollen uns damit unseres Titels wür dig erweisen. Grad und muß dort hell und _ stehen. Diese Bedingungen sind i Vor kurzem trat in Poznan die Germanistenkommission DDR-VR Polen unter dem Vorsitz der Pro fessoren Dr. Große (Leipzig) und Dr. Zabrocki (Poznan) zu ihrer 1. künstlerisches Wort (Rezitieren, Erzählen, Kabarettexte sprechen, Monolog oder Dialog darbieten) am 19. 1. 1971, 19 Uhr; 2. solistische Instrumentalmusik (alle Genres) am 12. 1. 1971. 19 Uhr. 3. solistische Vokalmusik (Schlager, Song. Chanson, Couplet, Arbeiter-1 kampflied. Volkslied, Kunstlied. I Operetten-, Opernarien) am 14. 1. 1971, 19 Uhr. 4. solistischer und Duett-Tanz, Ar tistik (alle Genres) am 21. 1. 1971, 19 Uhr jeweils im Klubhaus ..Kali nin“, untere Räume, Neumarkt 21 bis 27. Bekannte Künstler und Kultur schaffende werden in den Jurys ver treten sein. Meldungen (enthaltend Name. Ge burtstag, Arbeitsstelle bzw. Sektion und FDJ-Gruppe, Genre, an dem teilgenommen wird. Art und Be zeichnung der Darbietung) sind an die FDJ-Kreisleitung Karl-Marx- Universität, Ritterstraße 14. bis spä testens einen Tag vor dem Termin des Kreisausscheides zu richten. Peter Grünstein Sekretär der FDJ-Kreisleitung FDJ-Gruppe 111/32 DSF-Arbeit bleibt Bestandteil des Arbeitsprogramms tensive Betreuung gefährdeter Schwangerer bereits vor dem er rechneten Entbindungstermin. Dar über hinaus übernehmen sie die postoperative Versorgung und Über wachung geburtshilflicher Fälle über mehrere Tage hinweg. Das gesamte Kreißsaalpersonal ist aktiv in die Arbeit an einem zen tralen Forschungsprojekt, an dem die Frauenklinik der Karl-Marx-Univer sität mitarbeitet, einbezogen. Außer dem arbeiten alle Hebammen an einem weiteren Forschungsvorhaben lad. . tbeit . stiscl then" stisch gste • tische iterk e en richt' uptz Studenten im 5. Studienjahr Chemie ein Kolloquium zum 150. Geburts tag von Friedrich Engels vor. Es war ihre Idee, Genossen Studenten reg ten es in der Parteigruppe an. Die Lehrgruppe ML unterstützte sie. Kolloquium — das bedeutet Ar beit, zusätzlich und freiwillig in die sem Fall. Mit großem Erfolg, wie uns mehrfach bestätigt wurde. Auch der nachhaltige Eindruck bei den Studenten selbst spricht dafür. Wie die FDJ-Stadenten die Kern gedanken der Engels’schen Militär theorie darlegten, ihre Richtigkeit an historischen Beispielen bewiesen, spricht für die Qualität des Haupt referates von Dr. Koschula, spricht für die Qualität der Diskussions beiträge. Es zeigt jedoch mehr: Die Studenten identifizieren sich mit Engels’ Theorie, beweisen intensives Bemühen um marxistisch-leninisti sches Wissen, Erkennen und Anwen den. Hans Krämer formulierte das in seinem Beitrag so: „Die Werke der Klassiker des Marxismus-Leninis mus sind nicht so einfach zu hand haben wie beispielsweise die .Koch bücher 1 der Chemie, wo man eine be stimmte Seite aufschlägt und dort detaillierte Angaben über den Lö sungsweg einer ganz bestimmten Aufgabe findet. Es kommt bei den Werken der Klassiker des Marxis mus-Leninismus dagegen darauf an, die in ihnen enthaltenen grund legenden Erkenntnisse schöpferisch auf die gegenwärtigen Verhältnisse anzuwenden.“ Zu beweisen, warum der Chemiker nicht nur sein „Kochbuch“, sondern auch das „Lehrbuch des Marxismus- Leninismus“ studieren muß, war ein Anliegen des Kolloquiums, daß dazu Engels’ militärtheoretische Lehren gehören, ein zweites. Aber nicht schlechthin um diese Beweisführung ging es, sondern um mehr: Um das Begreifen der Schlußfolgerunqen für unsere Republik, für das Militär bündnis der sozialistischen Staaten — und für den persönlichen aktiven Beitrag eines jeden Chemiestuden ten. Was wollen sie konkret, die Initiatoren des Engels-Kolloquiums? Bewußt soll jeder Chemiestudent seinen Fahneneid leisten, bewußt, diszipliniert und mit Einsatz seiner ganzen Person soll er die Verteidi gungsbereitschaft unserer Republik stärken, an der militärischen Aus bildung und der Zivilverteidigung teilnehmen. Gerade auch der Natur wissenschaftler soll sich seiner po litischen Verantwortung und damit auch den Anforderungen an seine fachlichen Qualitäten bewußt sein. Chemiestudenten ehrten Friedrich Engels auf sozialistische Weise und fügten Mosaiksteine zum Bild des sozialistischen Absolventen. - iu - 1 Bde Her t len tu ■35, Dsehr Ifern «eine - c--> vvaoue unu -elate, g ytour dafür den billigen Nachtstrom teidigl itiker" ben d Chemiestudenten und Engel's Militärtheorie Junge Talente der Universität gesucht All diese Initiativen und die’r bildliche Arbeit aller Kollektivo glieder trugen dazu bei, daß sie 2e Tag des Gesundheitswessens er Btiert positive Bilanz ziehen und sich Ql"an-ei sichtbaren Erfolge ihrer Arb" freuen. 9 Plazenten, die ein wichtiger StO für die Medikamentenindustrie sib trug dazu bei. Durch die besondS. sorgfältige Behandlung der PlaZ% ""reihei ten wurden sie für den Export v Bsh de stimmt und erbrachten unse- 2 ar Staat wertvolle Devisen. Ande Berge seits haben die Hebammen den P. Wen w • • Be ¬ vorbildliche Arbeit nPti
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)