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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 47, 03.12.1970
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 14.1970
-
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Greiswald mauj Der Sozialismus wird so gut, wie wir ihn gestalten Der Sozialismus wird so gut, wie wir ihn gestalten UNIVERSITÄTSZEITUNG KARL- MARX UNIVERSITÄT ORGAN DER SED KREISLEITUNG 47 peggggggggggg 888883 eine h ganisation und der FDJ-Gruppen zu ue Vereinbarung garantiert Komplexität zu- sich sind’ bringt Karl Seite 3: Seiten 4 und 5: umfrage aktuell Ge- sind gen den. antworteten Bernhardt Verträge zur Einrichtungen sozialistischen am Bezirksjugendobjekt und am Jugendobjekt Verpflichtungen und Zusammenarbeit mit der UdSSR und des Auslands getroffen 8 an nded tenkonferenz durchführte. Sekretär für Kreisleitung, der Sekretär aufgezeigt, an und Kriterien FDJ-Grundor- zierung (Promotionen), die Nutzung der vorhandenen Informationsmittel und Spezialgeräte für Forschung und Lehre sowie die Abstimmung der für Maßstab sein können“,' die Mathematikstudentinnen und Hase. Einen völlig neuen Aspekt Die Planung und Leitung der ver einbarten Aufgaben obliegt einem Kooperationsrat, der sich. aus den Direktoren, ihren Sekretären, Ver tretern der Parteileitungen und je einem Studenten der beteiligten Ein richtungen zusammensetzt. Studenten „Olefin i Die Ansichten über den Nutzen der Lei- stungstafeln fielen unterschiedlicher aus. Student Pachter, 2. Stdj. Physik, Petra Rüling, 2. Stdj. Chemie, Gisela Schneider, Helga Kunze, Rechtswissenschaft, sind von der anspornenden Wirkung solcher öffent licher Leistungswertung überzeugt. „Ich sehe den Effekt nicht. Von der Form eines solchen Leistungsdiagramms habe ich keine Vorstellung, weil es in unserem Studienjahr keine Zensuren gibt, die da- bei- isie itig- :döl aus' 3au- aba der (Forschungsstudentin Gruppe V/3) über Jugendobjekt „Olefin I". Studium als revolutionäre Aufgabe zu lösen gilt. Die Diskussion, die da zu während der Wahlbewegung in der FDJ-Grundorganisation Chemie geführt wurde, wird mit dem Ziel fortgesetzt, bis zum 25 Jahrestag der SED spürbare und sichtbare Ergeb nisse in der klassenmäßigen Erzie hung ZU erreichen. „Bewußtseinsentwicklung“ große Rolle. In seinem Schlußwort gab Schirmer eine grundlegende tierung auf Probleme, die LEIPZIG 3. 12. 1970 14. JAHRGANG 15 PFENNIG . a. cha- das Zu- bili- sitet den ihm opie Jeo- Dis- ben. gen, nen. tats lalt- von Berndt Orien- es im Wie urteilen Studenten an den übrigen Sektionen der Karl-Marx-Vniversität dar über? Zunächst antworteten alle, an die wir die Frage nach dem Existieren solcher öffentlichen Leistungsvergleiche an ihren Sektionen richteten, mit Schulterzucken. Konferenz der Karl-Marx-Universität zum 150. Ge burtstag Friedrich Engels’ UZ-Bericht, Teil 2 des Referats und Diskussionsbeiträge Mit der Kraft der Genossen führen wir alle zur weiteren Verwirk lichung der 3. Hochschulreform. UZ berichtet über die Sitzung der SED-Kreisleitung am 24. 11. risti then) irend star nen' ge0, nun' be- i, in nich‘ igen rela” , der lere0 sse- ysik au’ .ched lern' ssen- 1 den Tecb- wef' rdep rget 1 ge- beigetragen habe. Im Referat wurde welchen Maßstäben die Wirksamkeit der Generalmajor zu „Waffenbrüderschaft" Vor Kollegen der Sektion Pädago- gik/Psychologie sprach auf Einladung der Gewerkschaftsgruppe I General major Steiger über die hervor ragende Solidarität und die Doku mentation gemeinsamen Kampfes willens im Manöver- „Waffenbrüder schaft“ und über theoretische Pro bleme der Militärpolitik der sozia listischen Bruderstaaten. In der Dis kussion stellten die Gastgeber Fra gen nach Möglichkeiten der Vorbe reitung der Schüler und Studenten auf den Dienst in der NVA und der Verbesserung der Wehrerziehung. Generalmajor Steiger nannte insbe sondere die sportliche Ertüchtigung der Jugendlichen und frühzeitige Be währungssituationen als entscheiden den Beitrag dafür. Die Pädagogen versprachen, den Vertrag NVA—Sek tion für einen noch besseren Erfah rungsaustausch über Probleme der Wehrertüchtigung der Jugendlichen und ihre pädagogischen Aufgaben dabei zu nutzen. Melzer, Afrika-Nahostwissenschaften, in die Antwortskala hinein. Er meint, daß messen ist. So wurde an konkreten Ergebnissen und Verhaltensweisen in Bewährungssituationen der täglichen gesellschaftlichen Arbeit und des Studiums, an der Haltung der FDJ- Studenten zur Sowjetunion, ihrem Mitwirken bei der sozialistischen Wehrerziehung, mit dem Blick nach vorn Bilanz gezogen. Sie ist positiv. Das zeigt sich u. a. daran, daß sich der Kampf um den Titel „Sozialisti sches Studentenkollektiv“ zu einer immer breiteren Wettbewerbsbewe gung der Studentenkollektive ent wickelte. Kritisch setzte man sich mit Schwächen und Mängeln aus einander, deckte ihre Ursachen — vorwiegend ideologischer Natur — auf, zog Schlußfolgerungen für die weitere Arbeit. Im Mittelpunkt stand dabei das Studium, die Propagierung und Anwendung des Marxismus-Le ninismus. In einer sehr regen und konstruktiven Diskussion spielte vor alleni die Mitwirkung der FDJ- sation, Dr. Philipp Thomas und Vertreter des Lehrkörpers mit dem Sektionsdirektor Prof. Dr. Siegfried Hauptmann an der Spitze teil. Mit der Wahl ihrer Leitung schloß die Grundorganisation eine wichtige Etappe ab, die vor allem zur Klärung der Grundfragen unserer Zeit im Zusammenhang mit dem Platz un serer Universität und jedes einzel nen FD J-Studenten im gesellschaft lichen Reproduktionsprozeß beitrug. Damit wurden wesentiche politisch- ideologische Voraussetzungen für die Erfüllung der Aufgaben zu Beginn der 70er Jahre geschaffen. Partei- und Sektionsleitung dankten dem bisherigen 1. Sekretär der Grundor ganisation, Jürgen Schmelzer, und in seiner Person der Leitung und allen FD.I-Mitgliedern für ihre gute Arbeit, die wesentlich zur Verbesse rung der Erziehung und Ausbildung an seiner Sektion eine Veröffentlichung der Leistungsdurchschnitte nicht nötig sei, weil die an einer so zahlenmäßig klei nen Sektion hinreichend bekannt wären. Dagegen wäre zu fragen, ob zwischen den Studiengruppen ein Leistungsvergleich dieser Art nicht ebenso denkbar wäre. Christian Schlosser und Harry Ziethen, Kulturwissenschaften! Germanistik, halten die üblichen Studienjahresanalysen am Ende eines Studienjahres für völlig ausreichend. Dagegen steht die Meinung des eingangs schon zitierten Physikers und anderer, die gerade den ständigen öffentlichen Lei stungsvergleich für besonders wertvoll halten, weil er laufend über das Leistungs niveau Aufschluß gibt. Die FDJ-Grundorganisation der Sektion Chemie wählte ihre Leitung und diese den Genossen Horst Kasperski, For schungsstudent, zum Sekretär. Im UZ-lnterview auf Seite 2 spricht er zu den Hauptaufgaben, die der neuen Leitung durch das Arbeitsprogramm gestellt werden. Auf unserem Bild Genosse Kasperski im Gespräch mit Gruppenleiterin Sabine Krumbach ihre Arbeit am Bezirks- Foto: Raschke ane; sind iche Kol- :om- und für Ser- Preis tun? Aus- siner pro- aufträge Lehrveranstaltungen und Prüfungen bei ihren Partnern, son dern werden gleichzeitig verpflichtet, aktiv in den jeweiligen Erzieherkol lektiven mitzuwirken. Die Vereinba rung sieht auch die Abstimmung der Studienablauf- und Stunden pläne vor sowie die Nutzung der Ausbildungsbetriebe .in beiden Terri torien gemäß , ihrer Spezialisierung für beide Sektionen. Entsprechende Festlegungen wur- ’dß' iS ^oa 1 ' mna" B Palle cke" ben, mil Set« 11 heis§ In der' vergangenen Woche began nen an unserer Universität die Wah len zu den Leitungen der FDJ- Grundorganisationen. Zu den ersten Grundorganisatio nen gehörte neben denen der Phy sik und der Universitätsbibliothek auch die Chemie, die ihre Delegier- am 25. November An ihr nahmen der Wissenschaft der FDJ- Berndt Schirmer, der SED-Grundorgani- Für und Wider zu Tafeln der Wahrheit Gesellschaftlicher Rat zum Absolventenbild Am Mittwoch der vergangenen Woche beriet der Gesellschaltliche Rat der Karl-Marx-Universität unter Leitung seines Vorsitzenden Dr. Ri chard Mahrwald. Direktor des Kombinatsbetriebes Böhlen des PCK Schwedt, über die Realisierung des sozialistischen Absolventenbildes bei der Erziehung und Ausbildung der Studenten der Karl-Marx-Universi tät. Einleitend berichtete Prof. Dr. Horst Möhle. 1. Stellvertreter des Rektors, dem Rat über den gegen wärtigen Stand der Realisierung und Probleme.der weiteren Arbeit dar an. Die Ratsmitglieder gaben nach Diskussion Empfehlungen zur besse ren Verwirklichung des Absolventen bildes, in denen u. a. als eine ent scheidende Voraussetzung dafür eine umfangreichere, gezielte Information aller Studierenden über diesbezüg liche Vorhaben. Maßnahmen und Probleme gefordert wird, und regten eine straffere Führung dieser Pro zesse an. T afel der Wahrheit könnte man den Lei stungsspiegel der Studenten der Fach richtung Stomatologie nennen. Sie führen an einer für jedermann sichtbaren Lei- stungstäfel die Durchschnittswerte des Leistungsstandes aller Seminargruppen innerhalb eines Studienjahres auf. Ihr Ziel: ein öffentlicher Vergleich mit Wett bewerbscharakter. Das Ergebnis nach einem Jahr: Zum ersten Mal hat es bei den betreffenden Seminargruppen ernst hafte und ergebnisträchtige Diskussionen über den eigenen Leistungsstand gegeben; alle Gryppen wurden angespannt; die Lei stungstafel soll in allen Studienjahren der Fachrichtung Stomatologie eingeführt wer den. Vietnam-Verbrechen der USA unter Anklage Voller Abscheu verurteilen zahl- *khe Universitätsanghörige in Pro- WSStresolutionen die erneute Bom- Rerdierung großer Gebiete der DRV. 0 fordern zum Beispiel die Mitar- * ! ter des Arbeitsbereiches Ost- und üdostasien der Sektion Afrika-Nah- '^Wissenschaften und die Studenten es 3. Studienjahres der Sektion V die unbedingte Respektierung er Souveränität der DRV und sie Jüngern erneut die Rechtskräfte in Ier BRD an. die diese Verbrechen "ider das Menschenrecht zu recht- ’digen bzw. zu unterstützen suchen.’ kul‘ 5 zur , be” tdie ötte nn e [ 2> ob ohl- öpfe ndr 9/a/tätetthlto uor kurzem unterzeichnete der ktor eine Kooperationsvereinba- zwischen der Karl-Marx-Uni- Esität und der Martin-Luther-Uni- GRsität Halle-Wittenberg über die BSammenarbeit der Sektion Pflan- 60produktion der Universität Halle "ie der Sektion Tierproduktion/, Blerinärmedizin und des Instituts |? r tropische Landwirtschaft und Sterinärmedizin der Leipziger Uni- Forschungs studentinnen berieten Dr. Gerda Strauß, Sekretär der SED-Kreisleitung, und Vertreterin nen der Frauenkommission der SED-Kreisleitung berieten am ver gangenen Donnerstag mit For- . schungsstudentinnen. Gisela H o 1 a n, Mitglied der Kreisleitung, vermit telte einleitend aus ihrem nunmehr über zweijährigen Forschungsstu dium eine Reihe wichtiger Erfah rungen und Gedanken. Ihre Devise: ..Das Forschungsstudium ist so gut, wie wir es gestalten“, zog sich durch die gesamte Diskussion. Viele kon struktive Vorschläge und Hinweise wurden gegeben. Dr. Annelore B e r- g e r, Vorsitzende der Frauenkom mission. konnte mit Recht feststel len. daß sich unsere Forschungsstu dentinnen mit ihrer ganzen Person, mit großer Bereitschaft und Initiative für die größte Wirksamkeit dieser Etappe ihrer Entwicklung einsetzen. Die Beratung zeigte: Probleme der Forschungsstudentinnen sind allge meingültige Probleme. Bsität. Der Vertrag resultiert aus B Konzentration der Kräfte durch den für die gegenseitige Unterstüt- Pezialisierung auf Hauptproduk- zung in Weiterbildung und Qualifi- । nszweige, wie sie sich in der Bil- Ung der Sektionen widerspiegelt. 7 trägt der Tatsache Rechnung, daß Snehmende Spezialisierung ich Kooperation verlangt. MDie Vereinbarung zeichnet rch hohe Komplexität aus. Im ^Sensatz zu den meisten bisheri- p Dokumenten dieser Art sind in j Kooperation Ausbildung und Er- Whung, Weiterbildung, Forschung 7d die internationalen Beziehungen Eeichberechtigt eingeschlossen. So RDernehmen die Fachvertreter bei- * Sektionen nicht nur über Lehr- hro. : - - 5 lieb' "genseitiger Beziehungen Agrarwissenschaftler Halles und Leipzigs kooperieren Chemie gabAuftakt zu GO-Wahlen der FDJ
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