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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 44, 12.11.1970
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 14.1970
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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e 10 tow Der Sozialismus wird so gut, wie wir ihn gestalten a%NN klä # UNIVERSTTATSZEITUNC KARL- MARX UNIVERSITÄT ORGAN DER SED KREISLEITUNG 44 LEIPZIG 12. 11.1970 14. JAHRGANG 15 PFENNIG ensd schen Dan’ billis eugel ereit- ■ ver shysi r 15® . Pio ' die awär , r Lö Kern ig von errei r in-. , de AB-nitiativkomitee gegründet Die Erzieher der Sozialisten fürs haben. Trotzdem sind wir nicht ganz zufrieden. Auf un- von der Dun: S. 2.) Luther-Universität Halle gezeigt. (Siehe auch del Pen, zwischen an en 7uscmme man- e 6 umfrage aktuell aus und legten Maßnahmen Verbesserung der ideologischen beit und der Parteierziehung An der Beratung nahmen die steht an die ver- nossen Büttner und Chemnitz, Mit arbeiter des ZK bzw. der Bezirks leitung, und Harri Heyne, 2. Sekre tär der SED-Kreisleitung, teil. Freundschaftsvertrag gefestigt. Der Aufenthalt der Delegation ist ein Ausdruck der engen Beziehungen der Universität zu lateinamerikanischen Hochschulen. Nach dem Besuch in der chilenischen Hauptstadt wird die Delegation der Karl-Marx-Uni versität ihre Reise in weitere latein amerikanische Staaten fortsetzen. Genossen Prof. Dr. Neels Sektion Chemie. Vor dem Initiativkomitee der Karl-Marx-Universität • bis ded h be nnet- Mit* kör- der vet zehn i grO gere« Kraft > die- Auf der 13. Zentralen MMM, die seit Montag ihre Pforten geöffnet hat, ist das Hoch- und Fachschul wesen der DDR mit einem eigenen Bereich ver treten. Das ist Ausdruck der Integration des Stu dentenwettstreits in der MMM-Bewegung. An den in den Messehallen 1-4 ausgestellten Ergebnissen wissenschaftlicher Forschungs- und Entwicklungs arbeit sind rund 850 jung:. Vissenachaftler und Studenten beteiligt. Ihre Arbeiten sind in dr Mehrzahl nicht im Messebereich Hoch- und Fach schulwesen, sondern in den Messebereichen der Industrie zu finden, was ein Zeugnis für die ge wachsene Praxisbezogenheit von Forschung und Ausbildung darstellt. Spitzenleistungen werden unter anderem von der Karl-Marx-Universität, der Medizinischen Akademie Erfurt und der Martin- anzed 1 de aftle ie i" stell infiu) mit einem 1.111" andos zur Ar- fest. Ge- einzelnen Freunde genau eingeschätzt, um eine Ausgangsbasis für unser Programm beim Kampf um den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv’ zu bekommen“, sagte uns Marion Ringe, Gruppe 11/10, Sektion Tierproduktion. Dabei sprachen die Freunde auch über die Arbeit der Studiengruppen. „Das reicht aber noch nicht aus“, bestä tigten uns Gilbert Paar und Mathias Rüger, „Über das Wie-arbeiten in den Studiengruppen haben wir,, zu selten ge sprochen. Wir sollten das bald nachholen. Als Ziel des Selbststudiums nannte Diet mar Flemming, Sektion Philosophie/WS, effektive Seminarvorbereitung. Die Studien gruppen sollten rechtzeitig Probleme er kennen, diskutieren und zur Klärung bei tragen. Unter diesem Gesichtspunkt wol len diese Freunde auch jetzt den richtigen Weg zur Bildung von Studiengruppen fin den. Eines legten sie schon fest: Die Kon trolle der Studiengruppen durch die FDJ- Gruppenleitung muß gewährleistet werden. An der Karl-Marx-Universität nimmt erstes gesellschaftliches und staatliches Kontrollorgan an einer DDR-Hochschule die Arbeit auf erd« 1 ' se i ndi? Reil yzess Itige? nzel‘ mel iffen* gna ge 2 ione® schulen bereits 1964 Delegation unserer Universität an der Universidad de Chile Zu einem mehrtägigen Besuch ist eine Delegation der Karl-Marx-Uni versität in Santiago de Chile einge troffen. Die Reise dieser Delegation, der Rektor Prof. Dr. Gerhard Wink ler und Prof. Dr. Manfred Kossok angehören, dient vor allem der ef fektiveren Gestaltung der Freund- schaftsbeziehungen zwischen der Leip- • ziger Universität und der Univer sidad de Chile. Erste wissenschaft liche Kontakte hatten beide Hoch- axpe. itaus cha; und inged siolo- • so viel« en. her. zuf 'in« 11 de® om« defit Met’ . def ichte dd nze des' GO Medizin wertet Gespräch W. Ulbrichts aus Das Parteiaktiv der GO Medizin beriet am Montag die weiteren Auf gaben der Parteiorganisation bei der Stärkung ihrer Kampfkraft zur Ver wirklichung der Parteibeschlüsse. Auf der Grundlage des Fernsehge sprächs Walter Ulbrichts, der Partei beschlüsse zur Entwicklung der me dizinischen Wissenschaft und einer Berichterstattung der Parteileitung vor dem Sekretariat der SED-Kreis leitung zur Formierung der Partei kräfte bei der Verwirklichung der 3. Hochschulreform werteten die Genossen die Ergebnisse der Ge spräche zum Dokumentenumtausch Hans Günter Schauzu vom 5. Studienjahr des Bereiches Medizin meint, daß jeder Student selbst nach der Effektivität des Selbststudiums befragt werden müsse. Er könne wenig darüber sagen, wie das bei seinen Freunden sei. Genügend Zeit und Gelegenheit wäre vorhanden. (Und die Verantwortung der Studiengruppen?) Edith Schneider Sektion Geschichte, nannte als wichtigste Reserve zur Steige rung der Effektivität des Selbststudiums die kontinuierliche Arbeit der Studiengrup pen. Hinzu käme noch die Initiative jedes einzelnen zur Steigerung der Effektivität des Selbststudiums. Ideen wurden uns genannt: variable Studiengruppen in Zusammenhang mit der Verankerung in Forschungsgruppen. Or ganisation eines ständigen Erfahrungsaus tausches und ähnliches. UZ wird in einer ihrer nächsten Aus gaben auf diese Probleme näher eingehen. dh Zusammenhänge unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Also Raum für die Eeologische Arbeit der Parteiorganisation (für die natürlich ebenfalls die BQnze Leitung und der Sekretär, nicht irgendein Genosse verantwortlich ist). Delegation der Universität ehrte Helden der Sowjetarmee Eine repräsentative Delegation der Karl-Marx-Uni versität — an ihrer Spitze das Sekretariat der SED- Kreisleitung — gedachte bei der eindrucksvollen Kranz niederlegung am Ehrenmal der Sowjetarmee auf dem Ostfriedhof am vergangenen Sonnabend anläßlich des 53. Jahrestages der Oktoberrevolution der gefallenen Helden der Sowjetarmee. Abscheu dem Verbrechen Mit Abscheu und Empörung betrachten die Angehö rigen der Karl-Marx-Universität den ungeheuerlichen und den Frieden gefährdenden faschistischen Mord anschlag auf den sowjetischen Wachposten am Ehren mal der im zweiten Weltkrieg gefallenen Helden der Sowjetunion. Erneut beweisen hier die „Friedensbeteuerer“ ihren Ungeist. Die Universitätsangehörigen verurteilen mit Nachdruck diesen provokatorischen Anschlag. Zahlreiche Protestschreiben gingen uns aus allen Be reichen der Universität zu, u. a. von den Physikstuden ten II/6 und dem Kollektiv der Chirurgischen Ambu lanz der Stomatologischen Kliniken und seinem Direk tor Prof. Dr. Dr. Bethmann. )? Pla' esse” rand‘ r di« rono daß eine zige® übe’ 1 B ierte e ei im " ssse” igke misd ione” wDq gibt es die Praxis, daß ih einigen Sektionen Jene Lehrkollektivleiter für ^Lehrerbildung verantwortlich sind, die nun einmal direkt mit den Lehrer- Bdenten zu tun haben, nicht der Sektionsdirektor oder sein Stellvertreter. Struk- Hrbestimmende Aufgaben? Selten genug überlegt eine Grundorganisation der DJ, ob eine Aufgabe, eine Orientierung in Lehrerstudentengruppen spezifisch '■gesetzt werden kann oder muß. Strukturbestimmende Aufgabe? Der oben Gähnte Spielraum ist offensichtlich der zwischen wissen und handhaben kön- 1 eine Aufgabe kennen und sie einzuordnen verstehen in die gro- bC eineP fest' sind al« sßedl 5 /ritte Jahrtausend erziehen wir td de Seit Beginn -des Studienjahres diskutiert „Universitätszeitung" in ihren Spalten m« Noleme des Lehrerstudiums. Wir freuen uns natürlich über das Interesse, das stell' D*re Beiträge erregt haben. Trotzdem sind wir nicht ganz zufrieden. Auf un- 5 b6 2 Beiträge reagierten Lehrerstudenten, Praktiker und Vertreter der Sektion mus dügogik - die heutige Ausgabe enthält die einzige Wortmeldung der Sektion Inz6s hisniüS-Leninismus - keine Grundorganisation der FDJ, kein Verantwortlicher hrd in r Sektionsleitung meldete sich zu Wort. Dabei stellte die Aktivberatung der ^-Kreisleitung zur Lehrerbildung ausdrücklich fest, daß die Verbesserung der vEs gibt da interessante Fragen zu klären. Zum Beispiel: Die FDJ trägt die CBrüntwortung dafür, alle Studenten zu sozialistischen Absolventen mit einem Koren Klassenstandpunkt zu erziehen. Kann sie überhaupt Lehrerstudenten zu Dehr erziehen? Oder ist die Formulierung „sozialistische Absolventen" nicht viel- Bicht auf jeder Ebene unterhalb der der ganzen Universität eine unzulässige, , 'I nicht handhabbare Abstraktion? Welche Rolle spielt überhaupt das Berufs- Bhos in den Erziehungszielen der konkreten Absolventenbilder des sozialisti- When Physikers, Chemikers,... des sozialistischen Lehrers? Oder: Die Sektion Worxismus-Leninismus ist verantwortlich für die Vermittlung der Grundlagen des Horxismus-Leninismus,. und zwar der Grundlagen des einen einheitlichen Mar- ^•Leninismus, der unserer ganzen Politik zugrunde liegt. Wir lehren keinen "orxismus für 'Mediziner, für Physiker, für Journalisten. Auch keinen für Lehrer, fließt das aus, daß die Sektion eine Aufgabe wahrzunehmen hat bei der RPezifischen Erziehung zum Ethos des sozialistischen Lehrers? Geht die Frage Ar die Lehrgruppen an, die ausschließlich oder doch überwiegend Lehrerstuden- j n ausbilden, etwa an den Sektionen Kulturwissenschaften/Germanistik und SPrachwissenschaft? Oder ist das eine Führungsaufgabe für die ganze Sektion Nt allen ihren Lehrgruppen (von denen ohnehin nur eine überhaupt nicht direkt On der Lehrerbildung beteiligt ist)? . Eingangs war die Rede davon, daß Lehrerbildung nicht nur deshalb wichtig “$ weil an der Universität viele Lehrerstudenten immatrikuliert sind. Dement- BPrechend reduziert sich für die Universität die Aufgabe in der Lehrerbildung "cht auf die Erziehung und Ausbildung der künftigen Lehrer. . Eine neue Qualität in der Bildungsforschung ist dringend gefragt, mit so- Nolistischer Gemeinschaftsarbeit und Konzentration auf Schwerpunkte der Bil- Nungsforschung eben aus der strukturbestimmenden Aufgabe Lehrerbildung. Das Niveau der Leistungen der Universität in der Lehrerweiterbildung muß weiter Rrhöht werden. Enge Kooperationsbeziehungen zu den anderen lehrerbildenden Fnrichtungen des Bezirkes, zu staatlichen Organen und Schulen stehen auf der Agesordnung. Gerade die engen Beziehungen sind ein höchst interessanter Aspekt auch für Sie Erziehung unserer Lehrerstudenten. Auch sie brauchen Praxisverbindung - 17 der UZ-Diskussion wurde das mehrfach gefordert. Aber eingedenk der er- Ahnten Auswirkungen bis weit über 2000 hinaus brauchen sie mehr noch als Ole anderen die Verbindung mit der fortgeschrittensten Praxis, mit den Schritt- ''Ochern, den Neuerern der Pädagogik. Genügend Aufgaben und offenbar auch bedeutsam genug, um die Behaup- 'Og zu rechtfertigen, daß Lehrerbildung Aufgabe der ganzen Universität und Gdmit aller ihrer Glieder ist. Nichts anderes besagt auch ihre Einordnung als Profilbestimmende Linie in die Gesamtaufgaben der Universität. Selbststudium und Studiengruppen Nach der Effektivität des Selbststudiums und über die Rolle der Studiengruppen fragten wir diesmal neugewählte FDJ- Gruppenleitungen der verschiedensten Sek tionen. Ob diese Frage auf allen Wahlveran staltungen eine Rolle gespielt hatte, war für uns interessant zu wissen. „Ja“ war bei fast allen Freunden die einmütige Ant wort. „In der Vorbereitung unserer Wahl versammlung haben wir den Stand der rga‘ den' acht eine . ja tein‘ bei •def' def •in.“ L.A Niemand streitet mit uns darüber, daß Lehrerbildung an der Karl-Marx-Uni- Sfsitöt eine strukturbestimmende Aufgabe ist. Das ergibt sich schon aus ihrem Amfang _ ein Siebentel des ganzen Ausbildungspotentials - erst recht aber 2s ihrer Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung unserer Republik. „In sozialistischen Schulen der DDR ist die Zukunft bereits Gegenwartsaufgabe", B9te Walter Ulbricht auf dem VII. Pädagogischen Kongreß, und noch über WSse selbst schon zukunftsträchtige Gegenwart der Schule hinaus muß unsere "beit für die Schule reichen - quasi Vorlauf für eine Vorlaufaufgabe. Also strukturbestimmend, und keiner streitet. Und die Konsequenzen? Zwi- ? e n nicht dagegen sein und ständig dementsprechend handeln ist eben noch “ Spielraum. pflichtende Aufgabe, die Initiative der Universitätsangehörigen bei der Verwirklichung der 3. Hochschul reform wirkungsvoll zu unterstützen und durch die Kontrolle bei der Überwindung von Schwierigkeiten und der Verallgemeinerung der besten Erfahrungen zu helfen. Dabei gilt es, in der Kontrollarbeit eine hohe Qualität, eine große Wirksam keit und Effektivität zu erreichen. Maßstab dafür ist der Beschluß des Zentralkomitees der SED und des Ministerrates der DDR über die Auf gaben, die Arbeitsweise und das Leitungssystem der Arbeiter-und- Bauern-Inspektion der DDR bei der Gestaltung des entwickelten gesell schaftlichen Systems des Sozialismus. Das Initiativkomitee wird dabei eng mit allen gesellschaftlichen Kräften an der Universität Zusam menarbeiten und in einen regen Er fahrungsaustausch mit der Kommis sion der Arbeiter-und-Bauern-In- spektion des Kombinatsbetriebes „Otto Grotewohl“ in Böhlen treten, um in möglichst kurzer Zeit viele Erfahrungen für die Arbeit der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion auch an den anderen Hochschulen der DDR zu sammeln. Die Zusam menarbeit mit der Böhlener Kom mission ist auch deshalb sehr wich tig, weil zahlreiche Prozesse von beiden Partnern gemeinsam unter sucht werden sollten. . y zur Lehrerbildung ausdrücklich fest, daß die Verbesserung der Behung und Ausbildung der Lehrerstudenten in hohem Maße ein Leitungs- Boblem st. Und: 13 Sektionen sind an der Ausbildung von Lehrern für die TWeiterten Oberschulen beteiligt! Am vergangenen Dienstag konsti tuierte sich ein Initiativkomitee zur Bildung einer Arbeiter-und-Bauern- Inspektion an der Karl-Marx-Uni- versität. Ihm gehören zur Zeit 13 Mit glieder aus den verschiedensten Be reichen der Universität an. Genosse Harri Heyne, 2. Sekretär der SED- Kreisleitung, hob die Verantwortung der Kollegen hervor, die ihnen mit dieser ehrenvollen Aufgabe über tragen wurde und wünschte dem In itiativkomitee eine erfolgreiche und für die gesamte Universität sehr nutzbringende Arbeit. An der Be ratung nahm auch die Genossin Sei del vom zentralen Komitee der Ar beiter-und-Bauern-Inspektion. Ab teilung Wissenschaft und Bildung teil. Sie legte dar, daß mit der Bildung von Komitees der Arbeiter- und-Bauern-Inspektion an den Hoch schulen der DDR Neuland auch in der Arbeit dieser bewährten gesell schaftlichen und staatlichen Kontroll organisation beschritten wird. An der Karl-Marx-Universität Leipzig und an der Friedrich-Schiller-Universität Jena werden die ersten Erfahrungen mit diesen Kontrollorganen gesam melt. Die Mitglieder des Initiativkomitees bestätigten als ihren Vorsitzenden
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