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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 43, 05.11.1970
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 14.1970
-
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E Greifswald Der Sozialismus wird so gut, wie wir ihn gestalten UNIVERSITÄTSZEITUNG ORGAN DER SED KREISLEITUNG KARL-MARX- UNIVERSITÄT Sektion TV koordiniert Forschung mit Industrie «6 Kooperationsvertrag sichert von vornherein auch das Einfließen sowjetischer Erziehung und Ausbildung Erfahrungen und die Verbesserung von d Reserven UZ in ihrer nächsten Ausgabe. Foto: Raschke Teilnehmerzahl le eines vom ersten- riebes ausmacht, sollte man zu- west- jel Pausengespräch: Harri Heyne mit dem Parteisekretär der Historiker Dr. Stübler Foto: HFBS (Balzer) e einen Grund in der Unterrichtsmethodik. Er hält die Form umfrage aktuell Lehrerstud enten und 3. Studien- auch in nahezu allen trägen, insbesondere Genossen Gerhard Leiter der Abteilung Diskussionsbei auch dem des Butzmann, Schulen, Fach- in welchen Bereichen liegen: Philosophie/WS, Leiter - wir Ursula Grope und Andreas Barth (2. Stu dienjahr). Heißt das, die Sprachfächer sind notwendiges Übel, für das es sich nicht lohnt, viel Zeit aufzuwenden? Die Durchschnittsnoten in den Sprach fächern Russisch und Englisch liegen um fünf Zehntel bis eine Note unter dem Durchschnitt der übrigen Fächer. Das ergab Brigitte Wahl erklärten, die mangelnden Leistungen seien darauf zurückzuführen, daß sie an das geforderte Niveau nicht heranfinden. Dieser Meinung waren auch die Jugendfreundinnen Schmidt und Ten- hardt. Einige Studenten hatten auch Lösun gen anzubieten, die aber bisher nicht ernst haft angeivendet wurden. So nannten Uta Burmeister und Brigitte Wahl eine in an deren Fächern längst übliche Arbeitsweise, die z. B. den Zeitaufwand ganz erheblich verringert: Studien- oder Lerngruppen arbeit. Es bietet sich in den Sprachfächern geradezu an, intensiv zusammenzuarbeiten. Vor der Hand bleibt die Notendifferenz. Sind objektive Gründe oder subjektive Schwächen dafür entscheidend? UZ wird jetzt dazu die Meinungen der Lehrkräfte erfragen. LEIPZIG 5. 11. 1970 14. JAHRGANG 15 PFENNIG *p 9” ensitätsiibtteS eine Befragung bei den für ML-Geschichte des 2. fahr es. Student Pellmann sieht je) c9 tes n. is jo o des Unterrichts, so wie sie jetzt ist, für nicht ausreichend. Die Unterrichtsmethodik ist zuwenig auf den tatsächlichen Wissens stand abgestimmt. Es fehlt die Konver sation, der aktive Umgang mit den Fremdsprachen. Das meint auch sein Kom militone Udo Markmann. Er erwähnt noch einen Aspekt, der leider noch sehr ver breitet und deshalb nicht von der Hand zu weisen ist. Die Fremdsprachen sind für ihn und viele andere nur interessant, so fern damit eine Prüfung in Verbindung steht. Die Bedeutung der Sprachfächer wurde einfach unterschätzt, meint Jürgen Heinze (2. Studienjahr). Ich sehe eine echte Schwierigkeit darin, daß mir die Sprach aneignung schwerfällt und keine zweck mäßige Relation zwischen Zeitaufwand und sichtbarem Ergebnis besteht, sagten u ’l pl3 180 hle -H» nat® ch«* 3 er Einige Studenten führen die schwachen Leistungen in den Fächern Russisch und Englisch auf unzureichende Grundkennt nisse zurück. Andreas Barth und seine Kommilitoninnen Uta Burmeister und und Hochschulen der SED-Bezirks leitung, kam zum Ausdruck, daß zur Lösung aller Aufgaben im Zusam menhang mit der Verbesserung der Erziehung, und Ausbildung der Leh rerstudenten idie Herausbildung der richtigen Haltung aller Universitäts- angehörigen zur Lehrerbildung die entscheidende ideologische Aufgabe sei. Dafür, seien staatliche Leiter und Massenorganisationen unter Führung der Partei gemeinsam verantwortlich. Die oben genannte Prozentzahl Mließt natürlich offensichtlich Steiee id 07 Ein Kooperationsvertrag zwischen der Karl-Marx-Universität und der WB Land maschinenbau wird zur Zeit vorbereitet. ' Dieser Hauptvertrag schafft die Möglich keit für die effektive Zusammenarbeit der Sektion Tierproduktion/Veterinärmedizin mit Praxispartnern, so dem VEB Impulsa Elsterwerda. Inhalt des Vertrages ist eine Vereinbarung über die Schaffung von bio logisch-technologischen, ökonomischen und mathematischen Grundlagen der industrie mäßigen Produktion von Rohmilch. Dabei sollen prinzipiell neue Lösungen für weit gehend automatisierte und im zunehmen den Maße gesteuerte und geregelte Pro zeßabläufe gefunden werden, die zu höhe ren Leistungen in der Milchproduktion, zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, zu niedrigen Kosten führen und dabei die Verbesserung der Lebensbedingungen der Beschäftigten berücksichtigen. Bei der Realisierung dieses Forschungs- auftrages ist eine enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus der Sowjet union vorgesehen. So werden zum Bei spiel schon 1971 sowjetische Spezialisten hier in der DDR am Forschungsauftrag mitarbeiten; das gewährleistet das Ein fließen von sowjetischen Erfahrungen in diese bedeutsame Arbeit. An der Sektion sind über 50 Prozent der Forschungskapa zitäten an den Forschungsschwerpunkt Milch- und Rinderproduktion gebunden. Das bedeutet, daß die mit der Sektions gründung für die Forschung angestrebte Konzentrierung erreicht wird, ohne daß andere, zum Beispiel für die Lehre not wendige Forschungen vernachlässigt wer den. Eine Arbeitsgruppe der Sektion er arbeitet ein Modell für den Forschungs- Mehr als 4000 Universitätsangehörige waren am II. Sportlichen Fernwettkampf der Karl-Marx-Universität beteiligt, 2700 davon an den gymnastischen Übun gen, dazu Tischtennisspieler - von denen die Sektion Tierproduktion/Veterinär- medizin allein 800 auf die Beine brachte - und Prellballmannschoften. i e besten von ihnen trafen sich am vergangenen Sonnabend zur Ermittlung der Meister der Karl-Marx-Universität in der Turnhalle Fichtestraße. Viele Funk tionäre, an ihrer Spitze Werner Dordan, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Prof. Dr. Horst Möhle, 1. Prorektor, Prof. Dr. Fritz Holzapfel, Vorsitzender der UGL, und Peter Grünstein, Sekretär der FDJ-Kreisleitung, nutzten die Gelegen heit, sich von der Sportbegeisterung der Universitätsangehörigen zu über zeugen und die hohe Bedeutung, die sie aktiver sportlicher Betätigung bei messen, zu unterstreichen. Ausführliche Informationen und Ergebnisse bringt FKP-Funktionär Gast der SED-Kreisleitung Herzlich begrüßter Gast der SED- Kreisleitung war am Dienstag der vergangenen Woche Genosse Prof. Hinker, Mitglied der Bezirksleitung Paris der Französischen Kommuni stischen Partei, Dozent an der Sor bonne. Vor Propagandisten und Wissenschaftlern sprach der fran zösische Gast über den „Kampf der FKP gegen Revisionismus und bür gerliche Ideologie in Frankreich“. Auf die Thesen des ZK der FKP zu ihrem Parteitag verweisend, ging er davon aus, daß in Frankreich die objektiven Bedingungen für. den Übergang zum Sozialismus heran gereift sind. In seinen weiteren Ausführungen wie auch in den Antworten auf Fragen der Hörer kam der erfolgreiche Kampf der FKP um die Verbreitung der mar xistisch-leninistischen Ideologie und um die Festigung des Bündnisses der .Arbeiterklasse mit allen ande ren nichtmonopolistischen Klassen und Schichten zum Ausdruck. Genossin Dr. Gerda Strauß, Se kretär der SED-Kreisleitung, über reichte dem Gast als Erinnerungs geschenk eine Porzellanplakette und einen Bildband über Leipzig. Aktivberatung zur Lehrerbildung Mitglieder der SED-Kreisleitung, Parteisekretäre, Genossen Sektions direktoren und Studenten lehrerbil dender Sektionen sowie Mitarbeiter der Universitätsleitung nahmen am Montagabend an einer Aktivbera tung der SED-Kreisleitung zur wei teren Entwicklung der Lehrerbildung in Auswertung des Pädagogischen Kongresses teil. Auf der Beratung, die vom 2. Sekretär der Kreisleitung, Genossen Harri Heyne, geleitet wurde, referierte Genosse Prof. Dr. Peter Heldt, Sekretär, der SED- Kreisleitung für Wissenschaft und Kultur. In seinen Ausführungen wie Schwerpunkt, der in allen Ebenen der Sektion mit den Kooperationspartnern und im Rat der Sektion diskutiert wurde. Diese Anwendung der Prinzipien der sozialisti schen Demokratie sicherte, daß schon in der Diskussion zur Vorbereitung der For schungsvorhaben der- Egoismus in den Fachgruppen überwunden wurde, zahlrei che ideologische Probleme geklärt werden konnten und dadurch gute Bedingungen für die Realisierung des Forschungsvor habens entstanden. Dieser Vertrag entspricht auch der auf der 21. Staatsratssitzung aufgestellten For derung, daß koordinierte Hochschul- und Industrieforschung zur Erhöhung der Effek tivität der Gesamtforschung beitragen und auch wesentliche Verbesserungen der Erziehung und Ausbildung der Studenten ermöglichen soll. Für die Arbeit an die sem Forschungsprojekt werden auch meh rere Versuchsstationen der Sektion rekon struiert und erhalten eine neue Aufgabe. Sie werden zu echten Experimentierver suchsstationen ausgebaut, die den Charak ter von Pilotanlagen tragen und auch für die Ausbildung der Studenten genutzt werden. Noch bis Jahresende sollen Teilmodelle für die einzelnen Forschungskomplexe fer tiggestellt sein, damit gleich zu Beginn des Jahres jeder Wissenschaftler und jeder Student seinen Platz und seine Aufgabe bei der Verwirklichung des großen Vor habens einnehmen kann. Dabei wird ge sichert, daß die Studenten durch wissen schaftlich-produktive Tätigkeit aktiv an der Verwirklichung des Forschungsschwer- Punktes beteiligt sind. Sind Fremdsprachen Nebensache? WnU wie Masseninitiative und Lei- ^Stätigkeit Zusammenwirken müs- | ' darüber brauchen wir wohl nicht onderen, das ist im Sport nicht viel Gers als anderswo. rom rö9 üg‘ :be) n • t at Beratung mit Abgeordneten Studenten und Wissenschaftler der Karl-Marx-Universität, die im April dieses Jahres in die örtlichen Organe der Stadt Leipzig gewählt wurden, wollen sich in verstärktem Maße für eine noch engere Verbin dung der Messemetropole und ihrer Universität einsetzen. Das ist das Ergebnis einer Aussprache von Rek tor Prof. Dr. Gerhard Winkler und den Volksvertretern, die als Vorbe reitung auf eine Konferenz junger Abgeordneter stattfand. Prof. Dr. Winkler erläuterte den Teilnehmern Probleme der künftigen Entwick- lung der ältesten Universität der Republik sowie bestimmte Aspekte der Erziehung, Lehre und Forschung im Perspektivplanzeitraum. Die Aussprache des Rektors mit den Stadt- und Stadtbezirksver- ordneten, an der sich auch Abge ordnete des Bezirkstages beteiligten, sollte den jungen Volksvertretern eine Grundlage für , sachkundige Entscheidungen bieten. Als erste derartige Veranstaltung gab die Aussprache eine Vielzahl von An regungen für weitere Zusammen künfte mit den mehr als 20 Abge ordneten. 45 53 1 gi g ....... ........ daß seine Mitarbeiter und vezWGenten ein Recht darauf haben? "a u gö)Wenn die T do Ckssportwettbewerbes sich te B zweitenmal nahezu verzehnfacht d 8 damit ungefähr 20 Prozent der EoiEEelegschafts"stärke eines 20 000-Mann- ifP webt natürlich offensichtlich Steige- is4 809smöglichkeiten, Reserven ein. Die (fei gtistik verrät, ' " " ye“ 8 „besonders I e Enök/MLO, FMI, Journalisten und t /9e andere haben leere Felder in 25 k Rubrik Teilnahme. Sind Gesell- jid Bftswissenschaftler prinzipiell un- Ortlich? Ei e unqualifizierte Frage z i R0 vornherein, äußerem beweisen die rd‘ E.ka-/Nahost-Wissenschaftler, die vom j Wut für internationale und J” BUtsche Fragen das Gegenteil. Wor- Q lso liegt es? Der Rektor hatte staatliche A n Endausscheid eingeladen * J Brerst und uneingeschränkt von 0 ioH Erfolg reden. Insbesondere das 8 BLektiv der Organisatoren hat dafür , f ne Anerkennung verdient. • N n z. B. Prof. Meisel (Sektion Che- II/ 1 einige Leiter waren sowieso als > r tve am Endausscheid beteiligt, z. B. Künzel (Medizin), einige haben g 4 sicher auch übersehen. Aber von F0 D Leere-Felder-Sektionen war nie- i d da. Die in dieser sachlichen • J B stellung enthaltene Kritik dürfen b d 4 auch BGL-Vorsitzende und FDJ- * oTretäre annehmen. Wir brauchen sicher nicht zu betonen. 6 B, es uns nicht darum geht, eine ’ 3 Aentzahl aufzupolieren, sondern ?um, daß Staatsratsbeschlüsse wie ' B U|| Weisungen für alle Sektionen 3 (jnen und daß Sporttreiben für jeden 25 k’Versitätsangehörigen nützlich ist - 556 • Gesunderhaltung, zur Steigerung ‘S6nes Leistungsvermögens, zur Persön- .8 Keitsbildung. Die Fehlenden haben Blich noch etwas verpaßt: eine An- . 50 sng der Sportkommission, wie auf o 6gstem Raum, mit wenig Mitteln in vitalt eines „Konditionierungsraumes" ge” 6 fürs regelmäßige Sporttreiben ge- 309 V werden kann. Der Modellraum ist 5 % noch diese Woche zu sehen, für Vrütebestellungen liegt dort eine ’ Emerkliste. Wobrigens: Sporttreiben macht auch i905, wie alle Teilnehmer bestätigen ETden — welcher Leiter möchte be- Neitn- 1 ।
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