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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 14.1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197000004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 16, 09.04.1970
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 14.1970
-
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Der Sozialismus wird so gut, wie wir ihn gestalten UNIVERSITÄTSZEITUNG ORGAN DER SED KREISLEITUNG KARL- MARX- UNIVERSITÄT LEIPZIG 9. 4. 1970 14. JAHRGANG 15 PFENNIG Delegierte wählten neue UGL Philosophen werten ihren Kongreß aus In einem Forum informierten Wissenschaftler der Sektion Philosophie/WS, unter ihnen Sektionsdirektor Prof. Fiedler und Prof. Müller, am Dienstagabend in einer ersten Auswertung Studenten ihrer Sektion ausführlich über den 3. Philosophiekon greß in Leipzig, an dem 800 Wissenschaftler aus vielen Disziplinen teilgenommen haben. Prof. Fiedler, Prof. Müller und Dr. Geißler berichteten über die wesentlichen Beiträge und Diskussionen im Plenum und in den Arbeitsgruppen. Unser Bild zeigt Prof. Kurt Hager, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, im angeregten Pausengespräch mit der Studentin Monika Schmidt, dem Studenten Peter Sauer, Prof. Werner Müller und Dr. Kurt Schneider (v. I. n. r.) von der Sektion Philo- sophie/WS der Karl-Marx-Universität. Auf Seite 3: Rektor Prof. Winkler zum GENERALBEBAUUNGSPLAN der Karl-Marx-Universität 206 Arbeiten auf der Leistungsschau Forschungskollektiv aus Studenten und Wis senschaftlern der Sektionen Physik und Che mie zeigt Teilarbeit zur Spitzenleistung Insgesamt 206 wissenschaftliche Arbeiten der Studenten und jungen Wissenschaftler, darunter 97 Kollektivarbeiten, werden auf der Leistungsschau der Karl-Marx-Univer sität, die am 22. April eröffnet wird, von den Fortschritten in der Verwirklichung der 3_ Hochschulreform zeugen. Die Sektio nen Physik und Chemie stellen einen Ab schnitt auf dem Wege zu einer geplanten Spitzenleistung dar, an der Studenten maß geblich beteiligt sind. Es handelt sich hier um Ergebnisse der intersektioneilen sozia listischen Arbeitsgemeinschaft Halbleiter forschung. Es gelang diesem Kollektiv, die FDJ-Studenten so wirkungsvoll in die For schung mit einzubeziehen, daß sie konkrete, ökonomisch abrechenbare Leistungen voll bringen konnten. Mehr dazu lesen Sie in einer unserer nächsten Ausgaben. Unser Bild zeigt Angehörige der Ar beitsgemeinschaft — Wissenschaftler und Studenten — bei der Auswertung der Er gebnisse. Foto: Decker zierung. Referat auf der Weltkonferenz der Lehrer in Berlin Lehrerbildung, über Erziehungs- und Bil- dungswesens". Umfassende Diskussion. UGL eine Insgesamt UGL schriftlich einzureichen. Die UGL konnte - in ihrem chenschaftsbericht, vorgetragen Vorsitzenden Dr. Holzapfel, Breiten Raum nahm im (Fortsetzung auf Seite 2) Zur DDR-Delegation bei der Weltkon ferenz der Lehrer, die in dieser Woche in Berlin stattfindet, gehört auch Prof. Dr. Gottfried Uhlig von der Sektion Pädago- gik/Psychologie der Karl-Marx-Universität. In vier Arbeitskreisen wird über die De mokratisierung des Schulwesens, über die Re- vom eine kamen 17 Redner zu Wort, zehn weitere angemeldete Redner mußten aufgefordert werden, ihre vorgese henen Beiträge der neugewählten gute Bilanz der gewerkschaftlichen Tätigkeit ziehen. Vor allem im Er gebnis des sozialistischen Wettbe werbs konnte ein bedeutender Auf schwung in der Entwicklung der Masseninitiative erzielt werden, der sich in der Erfüllung der Planauf gaben widerspiegelt. Kritisch setzte sich Dr. Holzapfel damit auseinander, daß das politisch-ideologische Ni veau vieler Gewerkschaftsversamm lungen noch nicht den Erfordernis sen entspricht. Rückstände gibt es auch bei der planmäßigen Qualifi- aus 1 ieinu’ Versität Wroclaw, Dr. Badura, so- Wie Vertreter des Präsidiums der dungsinhalte und über die materielle Lage der Lehrerschaft beraten. Die Konferenz wird mit einem zweitägigen theoretischen Seminar zu Lenins Lehren über Volksbil dung und Pädagogik abgeschlossen. Prof. Uhlig hält das DDR-Referat „Lenin und das Grundmodell des sozialistischen Bil- 18. April: Fackelzug der Jugend Wir erfüllen Lenins Vermächtnis • Die Stadt Leipzig empfängt die Jugend des Be zirkes - FDJ-Kreisorganisation Karl-Marx-Universität ist Gastgeber für 1000 Freunde aus Böhlen. • Am Eröffnungsbild, auf der Funktionärstribüne oder auf der Gegentribüne sind alle Studenten der Uni versität beteiligt. © Ein Meer von Fahnen, Porträts von Lenin, das Panzerauto, gebaut von Einheiten der Sowjetarmee, Winktücher und viele, viele Fackeln bestimmen das Bild der Eröffnung. • Die FDJ-Studenten demonstrieren: Wir ehren Lenin, indem wir die Republik stärken. Transparente, Graphiken, Nachbildungen geben Auskunft über die Leistungen der Karl-Marx-Universität für unsere Re publik. • Alle Studenten beteiligen sich mit ihren wissen schaftlichen Betreuern an dieser eindrucksvollen Manifestation zu Ehren Lenins. kis 0 öko" ng ZU 1 Konstruktive Beratung der nächsten Aufgaben - Verdiente Gewerkschaftsfunktionäre ausgezeichnet 1 eng wie Vertreter des Präsidiums der ie 8 Gewerkschaft Wissenschaft und des ebn Bundesvorstandes des FDGB teilnah- men, bildete auf der Grundlage des Rechenschaftsberichtes der DieDelegiertenkonferenz der Univer- #tätsgewerkschaftsorganisation der Karl-Marx-Universität wählte am $ April im Interhotel „Stadt Leip- 218" die neue Universitätsgewerk- Sshaftsleitung, die Revisionskommis- Son, den Jugendausschuß sowie die Delegierten für die Wahl der über- Ordneten Organe. In einer ein- stimmig angenommenen Entschlie- Hung legte die Konferenz gleichzei- Ug die nächsten Aufgaben der Ge- Werkschaftsorganisation bei der Ge- staltung des entwickelten gesell- 8chaftlichen Systems des Sozialismus Sest. Darin wird insbesondere auf Hie Schaffung einer Atmosphäre des Kampfes um Pionier- und Spitzen- istungen bei der Weiterführung der i Hochschulreform, auf die Ent- Wicklung des Wettbewerbes und der 8ozialistischen Gemeinschaftsarbeit Sowie auf die komplexe Bewälti- Sung aller Aufgaben orientiert. • Den Mittelpunkt der Konferenz, en der der 1. Sekretär der SED- Kreisleitung, Genosse Werner Dor- dan, als Vertreter des Rektors Pro rektor Prof. Dr. P o e g g e 1, der w Sekretär der FD J-Kreisleitung, Werner Hannig, der Vorsitzende “es Gewerkschaftskomitees der Uni- Letzte Vorbereitungen für Leninkonferenzen der FDJ In wenigen Tagen beginnen die ersten wissenschaftlichen Studenten konferenzen, die dem 100. Geburts tages Waldimir Iljitsch Lenins ge widmet sind, UZ fragte nach dem Stand der Vorbereitungen. Dr. Klaus Scheuch. 1. Sekretär der Bereichsleitung Medizin: ■ In unserem Bereich finden drei Studentenkonferenzen statt. Die größte ist am 21. April mit dem Thema: „Leninismus — der Marxis mus unserer Epoche“. Gäste aus Charkow, Kiew, Wroc law und Budapest haben ihre Teil nahme zugesagt, und wir sind sehr gespannt auf die Beiträge, die von unseren Freunden aus dem soziali stischen Ausland gehalten werden. Wir können einschätzen, daß die Arbeitsgruppen, die jeweils von einem Hochschullehrer unseres Bereiches und einem Genossen von der Lehr gruppe Marxismus/Leninismus ge leitet werden, eine gute Arbeit ge leistet haben. Anfangs gab es Schwierigkeiten, weil viele Freunde die Leninkonferenz als eine zu sätzliche, außerhalb des Studiums laufende Arbeit angesehen haben. Uns gelang es, in allen Studienjah ren diese Auffassung weitgehend zu überwinden und deshalb haben wir auch — soweit wir das jetzt schon einschätzen können — gute Ergeb nisse erzielt. So bearbeitete zum Bei spiel die Gruppe II/l das Thema „Lenin und die Gesundheitspolitik“. Christian Liebscher, FDJ-Leitung Tierproduktion: Die inhaltlichen und organisatori schen Vorbereitungen zur Studenten konferenz gehen ihrem Ende entge gen. Die Endfassungen der Referate werden jetzt noch gemeinsam mit dem Lehrkörper von ML zusammen gestellt. Wir haben die Vorbereitungen aus genutzt, um die Studentenkollektive zu festigen. Arbeitsgruppen von 3 bis 4 Freunden beschäftigen sich jeweils mit Teilproblemen. Mit dieser Me thode haben wir bereits in vergan genen Jahren gute Erfolge erzielt. Die Festigung dieser Studiengrup pen wirkt sich dann auch in der kontinuierlichen Studienarbeit aus. Viele Studenten haben bei dieser Ar beit ihre wissenschaftliche Methode gefunden und sie üben im Kollektiv, wissenschaftlich zu arbeiten. Ein für uns sehr erfreuliches und sichtbares Ergebnis der Vorbereitung der Stu dentenkonferenzen ist für uns die Verbesserung der Disziplin in al len Lehrveranstaltungen. Durch die gründliche Beschäftigung mit der marxistisch-leninistischen Theorie haben viele FDJ-Studenten ihren Klassenstandpunkt gefestigt und das wirkt sich in ihrer praktischen Hal tung aus. in g 5kaa Per vor wenigen Tagen hier in Leipzig end Ldurchgeführte Philosophiekongreß der ndd DDR hat eine Menge wichtiger Aussagen Auch dazu gemacht, wie Philosophen arbeiten ' ■ v müssen, wollen sie Lenins Lehren, seinem Wi6 Vermächtnis und damit zugleich den Anforde- 1S d rungen der gegenwärtigen Epoche gerecht r. Werden. Wir glauben, daß viele dieser Aus- on g sagen getrost auf alle Gesellschaftswissen- im schaften erweitert werden dürfen. In diesem 6Sinne hat der Kongreß neben seiner grund- °ft f sötzlichen ideologischen Bedeutung für viele ral Bereiche auch unserer Universität außerdem Hin/' den nicht unwichtigen Effekt, daß er ein- . 0 schätzen hilft, ob die zahlreichen Vorhaben . 9 ^ er Gesellschaftswissenschaftler aus Anlaß des s o 100. Geburtstages W. I. Lenins ihren ja not- Wendig sehr anspruchsvollen Titeln, also den gab totsächlichen Anforderungen wirklich ge- e d. recht werden - „Lenin und die Rolle des Wor Staates • ■ ■", »Die Lehren aus dem Lenin- rkl” sshen Werk... für die gesellschaftliche Pra- - Xis der Partei“, „Die Bedeutung der Ideen Proe -enins für die Sprachwissenschaft" für ine Sen sozialistischen Journalismus“ usw. bis zum A ammeiband „Lenin und die Gesellschafts- eil "issenschaften". pami Enlt™ mTmmTTmmmmummirmmhmmT I... I Lenin und die Gesellschaftswissenschaftler Solche Konferenzen und Publikationen er füllen ihre Aufgabe nur, wenn sie Lenin, seine Lehren und sein politisches Werk auf hohem theoretischem und politischem Niveau würdi gen, wenn sie Beiträge zu den Grundfragen des Leninismus erarbeiten und zu den Haupt fragen des gegenwärtigen Kampfes des so zialistischen Weltsystems theoretisch und poli tisch ausgereift Stellung nehmen und die aktuellen Fragen des Kampfes unserer Partei bei der Entwicklung des sozialistischen Ge sellschaftssystems und im Kampf gegen den Imperialismus schöpferisch beantworten hel fen. Darüber hinaus müssen sie ihrerseits einen wesentlichen Beitrag zur Orientierung der Arbeit der Gesellschaftswissenschaftler auf der Grundlage der Beschlüsse des VII. Parteitags, der Tagungen des Zentral komitees und des Politbürobeschlusses über die Gesellschaftswissenschaften leisten. Anspruchsvolle Anliegen. Aber wir wissen nicht erst seit heute von den hohen Ansprü chen der siebziger Jahre, namentlich dieses entscheidenden Jahres 1970: Der System charakter unserer Gesellschaft, die erbitterte Klassenschlacht mit dem Imperialismus ge rade auf deutschem Boden und gerade auf ideologischem Gebiet verlangen eben gebie terisch auch von den Gesellschaftswissenschaf ten Spitzenleistungen, keine Halbheiten. Konzeptionslose Zusammenstellungen von Einzelbeitrögen auf Konferenzen oder in Büchern, Polemiken an der Hauptstoßrichtung des gegenwärtigen Kampfes der Partei vorbei, bloße Bekenntnisse oder Allgemeinplätze sind verantwortungsloser Mißbrauch der so hoch beanspruchten gesellschaftswissenschaftlichen Kapazität unserer Republik. Es ist eine viel besprochene, leider noch nicht in allen Bereichen der Karl-Marx-Uni versität genauso oft beherzigte Binsenweis heit, daß sich diese Fehler nur vermeiden, jene Anforderungen nur erfüllen lassen in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit, unter ex akter Führung, nach konkreter politisch-ideo logischer Vorbereitung der Beteiligten, in kollektiver Diskussion der Arbeitsergebnisse. Dafür zu sorgen ist die ureigenste An gelegenheit der Parteiorganisationen auf allen Ebenen; nur so kann die Kreispartei organisation Karl-Marx-Universität ihrer gro ßen Verantwortung gerecht werden. Und hier bei kann und muß Parteiarbeit sehr konkret werden. Wenn die Hauptaufgabe der Partei die politisch-ideologische Arbeit für die Er zielung von Spitzenleistungen zur allseitigen Stärkung der DDR ist, dann bedeutet das doch eben in erster Linie die Vorbereitung und Befähigung der an solchen Projekten arbeitenden Genossen, ihre konsequente Orientierung auf die Grundfragen des Kampfes der Partei und die ideologische Auseinandersetzung mit Hemmnissen, die wirksamer sozialistischer Gemeinschaftsarbeit entgegenstehen - Individualismus, Subjekti vismus oder auch ungenügende Anstrengun gen der Leiter zur Organisierung notwendiger Maßnahmen. Im Alleingang, mit Einzelarbei ten ist in der Wissenschaft nichts mehr zu bestellen, sozialistische Gemeinschaftsarbeit ist der einzig mögliche Weg • zu Spitzen leistungen, der einzige Weg, der dem um fassenden Prozeß der Vergesellschaftung der wissenschaftlichen Arbeit entspricht. Lenin zu ehren, heißt Lenin und den Leni nismus studieren, anwenden, weiterentwickeln. Wir möchten darin auch den Leninschen Ar beitsstil — festen Klassenstandpunkt, hohe Wissenschaftlichkeit, Sachlichkeit und Konkret heit - einbezogen wissen. Noch für die be vorstehenden Lenin-Ehrungen und selbstver ständlich für alle weiteren Projekte sollten Parteileitungen und Sektionsleitungen gezielt und konkret ihrer Führungsaufgabe gerecht werden und durch Kontrolle und geeignete Maßnahmen höchste Leistungen zur allseiti gen Stärkung unserer Republik sichern.
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